Dass es nie zu spät ist, Business-Träume zu verwirklichen, zeigt die Geschichte von Popi Gamarazis. Erst nachdem die gebürtige Frankfurterin ihre Kinder großgezogen hatte, wagte sie 2019 mit ihrem besten Freund Sakis Karalias den Sprung in die Selbständigkeit. Mit mittlerweile zwei Läden, dem MoKa Roasters in Sachsenhausen und dem MoKa City im Bankenviertel, in denen sie mit mediterraner Gastfreundschaft und Kaffee aus eigener Röstung täglich viele Gäste begeistern, zeigt sich: Eine hervorragende Entscheidung. „Präsenz ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren in der Gastronomie“, ist Gamarazis überzeugt.

„Wir haben mittlerweile zwölf Mitarbeitende, aber wir stehen auch viele Stunden am Tresen. Die Kraft dafür ziehen wir aus der Liebe zu unseren zwei Cafés, der Faszination für Kaffee und der Begeisterung unserer Gäste“, erzählt sie stolz. Ihren eigenen Kaffee verkaufen die beiden heute sogar erfolgreich online und im Laden. „Bei der Bezahlung wird immer häufiger auf Bargeld verzichtet“, berichtet Gamarazis, „und weil wir allen Gästen – denen, die lieber digital oder mit Karte zahlen, sowie denen aus aller Welt, die uns besuchen – ein guter Gastgeber sein wollen, war es uns wichtig, American Express als Zahlungsmittel anzubieten.“

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Seit bald drei Dekaden begeistert Michael Müller in seinem Friseursalon, weil seine Handwerkskunst Familientradition und Innovationsgeist zusammenbringt. Weil er die Kraft dieser Gegensätze schätzt und sie auch an seiner Heimat Frankfurt so liebt, die für ihn Großstadt und Dorf ist, Metropolen-Flair und Naturnähe verbindet.

Seit fünf Jahren betreibt Müller seinen Salon, lange als Dependance eines angesehenen Franchise, nun in Eigenregie. „Noch immer als innovativer Player und als ‚place to be‘ wahrgenommen zu werden, der überrascht, macht mich stolz“, sagt Müller. Fragt man ihn nach einer Erfolgsformel, sagt er, der Mensch müsse immer im Mittelpunkt stehen und man selbst bereit sein, höchste Service-Qualität zu bieten, täglich neu zu inspirieren. „Work hard, play hard!“, lautet Müllers Credo. „Die sich schneller wandelnden Erwartungen meiner Klientel immer wieder zu übertreffen, ist mein persönliches ‚Endspiel‘ an jedem Tag.“

Für American Express hat sich Müller entschieden, weil seine Klientel das erwarte. „Mehr als 90 Prozent meiner Kundschaft bezahlt bargeldlos. Und ist bereit, mehr auszugeben, wenn es bequem wie gewohnt mit Amex geht“, weiß Müller aus Erfahrung.

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Alireza Alasti entdeckte schon früh seine tiefe Leidenschaft für exquisites Essen und erstklassige Zutaten. In der lebhaften Kleinmarkthalle Frankfurt verkörpert er Qualität, Hingabe und erstklassigen Service. Als stolzer Inhaber von Alasti Feinkost hat er sich mit einer exquisiten Auswahl handverlesener Produkte aus aller Welt einen festen Platz in der Frankfurter Gourmet-Welt erobert. Jedes Produkt in seiner Feinkosthandlung spiegelt nicht nur seine Passion, sondern auch seinen Anspruch an Qualität und Authentizität wider. Viele seiner Delikatessen importiert er direkt aus dem Mittelmeerraum, wo er die feinsten Geschmacksnuancen entdeckt.

Mit seiner herzlichen und einladenden Art schafft Alasti eine ganz besondere Atmosphäre an seinem Stand. Er nimmt sich stets die Zeit, um mit seinen Kund:innen über die Herkunft der Produkte zu plaudern, wertvolle Tipps für die Zubereitung zu geben oder einfach die neuesten kulinarischen Trends zu besprechen.

Dank der Akzeptanz von American Express kann er sich voll und ganz auf das konzentrieren, was er am besten kann – seinen Kund:innen ein unvergleichliches Einkaufserlebnis zu bieten.

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