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Charts in der Finanzwelt

Mit einem Chart wird der Verlauf eines Börsenkurses visuell dargestellt. Welche Chartarten es gibt und was sich daraus ablesen lässt, erklärt dieser Beitrag.
Auf einem Bildschirm ist mit einem Kerzenchart und Linien ein Kursverlauf dargestellt.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Charts spielen in der Finanzanalyse eine zentrale Rolle. Sie sind ein unverzichtbares Instrument beim Investieren und Trading. Dabei gibt es verschiedene Arten von Charts – von einfachen Liniencharts bis hin zu komplexeren Kerzencharts –, die es ermöglichen, die Marktstimmung abzulesen und Handelsmuster zu erkennen.
  1. Ein Chart: Kurz erklärt
  2. Linienchart: Der Einfache
  3. Balkenchart: Der Komplexe
  4. Kerzenchart: Der Übersichtliche
  5. Charts als visuelle Unterstützung beim Trading
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Das Wichtigste aus diesem Artikel 

  • Kursentwicklung: Ein Chart zeigt die Kursentwicklung eines Finanzinstruments oder -produkts.
  • Chartarten: Verschiedene Chartformen wie Linien-, Balken- und Kerzencharts stellen Kursbewegungen auf unterschiedliche Weise dar.
  • Hilfe beim Trading: Charts dienen Trader:innen als Grundlage ihrer Handelsentscheidungen. Durch technische Analyse wird versucht, günstige Ein- und Ausstiegssignale zu finden.

Ein Chart: Kurz erklärt

Ein Chart stellt die Kursentwicklung eines Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum grafisch dar. Er zeigt also, wie sich der Preis beispielsweise einer Aktie, einer Anleihe oder eines Derivats im Laufe der Zeit verändert hat.

Dabei kann die Zeitskala für den Chart beliebig gewählt werden: Je kleiner der insgesamt dargestellte Zeitraum ist, desto kleiner sind für gewöhnlich die einzelnen Kursintervalle. Der Kurs innerhalb eines Intervalls kann dabei selbst Schwankungen unterliegen – deshalb lässt sich in vielen Chartarten der Schwankungsbereich des Intervalls ablesen.

Soll nun beispielsweise der komplette Verlauf des DAX seit seiner Entstehung gezeigt werden, ist das ein Zeitraum von mehr als 35 Jahren. In diesem Fall wird ein Intervall einen Zeitraum von zum Beispiel einem halben Jahr darstellen, um eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren. Wird hingegen nur der Kursverlauf innerhalb eines einzelnen Tages betrachtet, wird ein Intervall eher einem Zeitraum von einer bis 15 Minuten entsprechen.

Quick-Info

Eine spezielle Art und gleichzeitig ein Chart ist der Tick-Chart. Er stellt die Kursbewegung statt auf einer festen Zeitskala anhand von Ticks dar. Ein Tick ist die kleinstmögliche Wertänderung, die ein Finanzinstrument vollziehen kann.

Bei einem Tick-Chart wird für jeden Tick ein neuer Datenpunkt hinzugefügt, also jede kleinstmögliche Wertänderung, die das Wertpapier vollzieht, wird notiert. Dabei ist es unerheblich, wie viel Zeit vergangen ist.

Die Datenpunkte beim Tick-Chart werden stets als Linienchart dargestellt – mehr dazu weiter unten. Bei diesen Datenpunkten handelt es sich nämlich nicht um Intervalle im herkömmlichen Sinn: Bei Intervallen, die selbst einen bestimmten Zeitraum darstellen, finden interne Preisschwankungen statt. Beim Tick-Chart hingegen entsteht bei jeder Preisschwankung direkt ein neuer Datenpunkt.

So helfen Charts beim Trading

Durch die Analyse vergangener Kursbewegungen können beim Anlegen und Trading Muster, Trends und Marktdynamiken identifiziert werden, die auf künftige Entwicklungen hinweisen könnten.

Trader:innen und Anleger:innen interpretieren die Daten auf dem Chart und können so beispielsweise anhand von Chartmustern wie Gaps, Spikes, Bullenflagge oder Bärenflagge potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte ausmachen. Außerdem lassen sich Unterstützungs- und Widerstandsniveaus erkennen, die anzeigen, wo der Kurs wahrscheinlich umkehren oder sich weiter in eine bestimmte Richtung bewegen wird.

Darüber hinaus lassen sich verschiedene technische Indikatoren und Analysetechniken auf Charts anwenden, um zusätzliche Einblicke zu gewinnen und Handelssignale zu generieren. Zu diesen Indikatoren gehören unter anderem der Relative Strength Index und gleitende Durchschnitte.

Allerdings sollten Indikatoren mit Bedacht genutzt werden. Ein Chart, auf den mehrere technische Indikatoren wie gleitender Durchschnitt, Bollinger-Bänder, Williams %R, Stochastik und Donchian-Kanal gleichzeitig angewandt werden, wird schnell unübersichtlich.

Linienchart: Der Einfache

Liniencharts gehören zu den grundlegendsten und am häufigsten verwendeten Charttypen. Sie ermöglichen es den Anleger:innen, auf einen Blick zu sehen, wie sich der Kurs eines Wertpapiers im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Das Schema eines Liniencharts in Form einer abwechselnd steigenden und fallenden Linie.

Bei Liniencharts werden einzelne Punkte, die in der Regel die Schlusskurse darstellen, im Zeitverlauf zu einer Linie verbunden. Üblicherweise entsteht so ein gezacktes Muster, in dem sich das Auf und Ab der Kurse deutlich erkennen lässt.

Balkenchart: Der Komplexe

Balkencharts bestehen aus vertikalen Balken. Deren obere Grenze markiert den Höchstkurs, die untere Grenze den Tiefstkurs für einen bestimmten Zeitraum. Horizontale Balken stellen den Eröffnungskurs – an der linken Seite des senkrechten Balkens – und den Schlusskurs – an der rechten Seite – dar.

Schema eines Balkencharts in Form von grünen und roten senkrechten Strichen, die jeweils mit einem kleinen waagerechten Strich auf der linken und rechten Seite markiert sind.

Ist der Kurs im Laufe eines Balkenzeitraums gefallen, liegt der Eröffnungskurs also über dem Schlusskurs, wird der betreffende Balken für gewöhnlich rot dargestellt. Bei einem Kursanstieg zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs ist die Farbe meist Grün oder Schwarz.

Kerzenchart: Der Übersichtliche

Kerzencharts, auch als Candlestick-Charts bekannt, werden aus sogenannten Kerzen zusammengesetzt. Anhand der Kerzen lassen sich Eröffnungs- und Schlusskurs sowie Tiefst- und Höchstkurs einer bestimmten Zeitspanne ablesen.

Schema eines Kerzencharts in Form von grünen und roten senkrechten Balken mit unterschiedlich langen senkrechten Strichen unten und oben.

Der Körper der Kerze wird durch die Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs gebildet. Bei roten Kerzen – je nach Charting-Software auch schwarzen – liegt der Schlusskurs unter dem Eröffnungskurs, bei grünen Kerzen – oder weißen – liegt er über dem Eröffnungskurs.

Der oberste Punkt des sogenannten Kerzendochts markiert den Höchstkurs des Zeitraums, der unterste Punkt des sogenannten Kerzenschattens den Tiefstkurs. Abhängig vom Kursverlauf kann es auch Kerzen ohne Docht und/oder ohne Schatten geben. Wenn Höchst- und Tiefstkurs mit Eröffnungs- beziehungsweise Schlusskurs übereinstimmen, besteht die Kerze nur aus ihrem Körper.

Genauso kann es aber sein, dass Eröffnungs- und Schlusskurs zumindest annähernd identisch sind, sodass der Kerzenkörper nur aus einem horizontalen Strich besteht. Eine solche Kerze wird auch als Doji-Kerze bezeichnet.

Charts als visuelle Unterstützung beim Trading

Ein Chart bietet Anleger:innen eine grafische Darstellung der Preisbewegungen von Wertpapieren über verschiedene Zeiträume hinweg. Die Analyse solcher Charts zeigt Trends, Muster und Marktdynamiken an und kann so helfen, Handelsentscheidungen zu treffen, potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu erkennen und Anlagestrategien zu entwickeln.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Darstellung von Kurscharts. Die beliebtesten sind Linien-, Balken- und Kerzencharts: Liniencharts zeigen die Schlusskurse in einen bestimmten Zeitraum, Balkencharts die Höchst-, Tiefst-, Eröffnungs- und Schlusskurse. Kerzencharts stellen die gleichen Daten dar wie Balkencharts, allerdings empfinden viele sie als optisch ansprechender und übersichtlicher.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Charts

Was ist unter einem Chart zu verstehen?
Ein Chart ist die visuelle Darstellung eines Börsenkursverlaufs.
Was gibt es für Charts?
Kerzencharts, Balkencharts und Liniencharts gehören zu den bekanntesten Chartarten.
Wie erstelle ich übersichtliche Charts?
Damit deine Charts bei der Chartanalyse nicht unübersichtlich werden, solltest du bei technischen Indikatoren bedenken, dass in diesem Fall weniger Informationen besser sind.

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