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Discount-Call-Optionsscheine: Mit Rabatt investieren

Investierende können Discount-Call-Optionsscheine mit einem deutlichen Preisabschlag kaufen – als Ausgleich für begrenzte Gewinnchancen. Mehr Wissenswertes zu dieser Anlageoption liest du hier.
Eine Person zeigt mit dem Finger auf einen Bildschirm, auf dem Kurven, Zahlen und Prozentangaben abgebildet sind.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Discount-Call-Optionsscheine sind mit einem deutlichen Preisabschlag zu bekommen, da die möglichen Gewinne gedeckelt werden. Vor allem wenn der Basiswert moderat steigt, lohnt eine solche Investition, weil Anleger:innen überproportional von Kurssteigerungen innerhalb eines bestimmten Bereichs profitieren können. Eine detaillierte Erklärung sowie eine Beispielrechnung findest du hier.
  1. Das sind Optionsscheine
  2. Call- und Put-Optionsscheine
  3. Sonderform Discount-Call-Optionsschein
  4. Beispielrechnung für derartige Investitionen
  5. Discount-Call-Optionsschein: Preisabschlag mit Gewinnchance
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Discount-Call-Optionsscheinen
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Optionsscheine: Gehören zur Anlageklasse der Derivate und sind an die Preisentwicklung eines Basiswerts gebunden. Du kannst damit auf fallende oder steigende Kurse setzen.
  • Unterschied zu Optionen: Optionsscheine werden von Banken oder Wertpapierhäusern emittiert und können nur gekauft, nicht aber verkauft werden.
  • Call- und Put-Optionsscheine: Mit Call-Optionsscheinen setzt Du auf steigende, mit Put-Optionsscheinen auf fallende Kurse.
  • Hebelwirkung: Optionsscheine reflektieren Kursänderungen des Basiswerts überproportional, was sowohl hohe Gewinne als auch hohe Verluste bedeuten kann.
  • Discount-Call-Optionsschein: Bietet einen Preisabschlag beim Kauf, dafür sind die möglichen Gewinne gedeckelt. Sie sind besonders interessant bei leicht steigenden Märkten.
  • Verbreitung: Optionsscheine sind in Deutschland keine gängige Geldanlage. Nur ein Prozent der Deutschen hatten 2023 solche oder ähnliche Anlagen in ihrem Portfolio.
  • Discount-Call-Optionsschein: Bietet bei moderatem Anstieg des Basiswerts einen höheren absoluten Gewinn als ein normaler Optionsschein oder ein Direktinvestment.

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    Das sind Optionsscheine

    Optionsscheine gehören zur Anlageklasse der Derivate, bei denen die Preisentwicklung an einem Basiswert gebunden ist. Diese Basiswerte können Wertpapiere wie Aktien und Anleihen, Währungen, Rohstoffe oder Indizes sein.

    Mit einem Optionsschein erwerben die Anleger:innen gegen Zahlung einer Prämie das Recht, ein Produkt zu einem festen Preis zu einem festen Zeitpunkt in der Zukunft kaufen oder verkaufen zu können. Sie können also auf fallende oder steigende Kurse setzen.

    Es handelt sich bei Optionsscheinen um vergleichsweise risikoreiche Anlagen, da sowohl die Gewinne als auch die Verluste hoch ausfallen können.

    Good to know: Optionsschein vs. Option

    Optionsscheine und Optionen haben zwar viele Gemeinsamkeiten, sind jedoch nicht dasselbe Finanzprodukt. Während Optionsscheine von Banken oder Wertpapierhäusern emittiert und nur gekauft, nicht aber verkauft werden können, können Optionen von sämtlichen Marktteilnehmer:innen herausgegeben und an der Börse gehandelt werden.

    Call- und Put-Optionsscheine

    Es gibt zwei verschiedene Ausrichtungen bei Optionsscheinen:

    Quick-Info: Hebelwirkung

    Optionsscheine sind hochriskante Geldanlagen, da sie einer Hebelwirkung unterliegen. Damit ist gemeint, dass sie eine Kursänderung des Basiswerts überproportional widerspiegeln: Wenn der Basiskurs steigt, steigt der Wert des Optionsscheins um ein Vielfaches davon. Diese Entwicklung ist jedoch auch bei den Verlusten möglich.

    Sonderform Discount-Call-Optionsschein

    Ein Discount-Call-Optionsschein zeichnet sich durch einen Discount, also einen Preisabschlag auf den Erwerb aus. Dafür sind die möglichen Gewinne gedeckelt, Anleger:innen können lediglich bis zum sogenannten Cap – eine Bemessungsgrenze – von den Kurssteigerungen des Basiswerts partizipieren.

    Das bedeutet: Ist der Basiswert am Ende der Laufzeit höher als beim Kauf, partizipieren die Optionsschein-Inhaber:innen von dem Gewinn – maximal bis zum Cap. Notiert der Basiswert auf oder oberhalb des Caps, erhalten die Anleger:innen den Höchstbetrag. Weitere Kurssteigerungen oberhalb des Caps bringen aber keine weiteren Kursgewinne.

    Und: Notiert der Basiswert am Laufzeitende auf Höhe des Ausgabepreises oder darunter, kann der Totalverlust eintreten, dann verfällt der Discount-Call-Optionsschein wertlos.

    Somit bieten Discount-Call-Optionsscheine vor allem an in der Regel leicht steigenden Märkten eine interessante Anlagemöglichkeit, da Anleger:innen überproportional an Kurssteigerungen des Basiswerts innerhalb eines bestimmten Kursbereichs teilhaben. Ob der Kurs des entsprechenden Basiswerts aber wie vermutet leicht steigt, lässt sich nicht vorhersagen.

    Discount-Optionsscheine gibt es wie gängige Optionsscheine ebenfalls als Call- und als Put-Variante: Mit Discount-Put-Optionen erwerben Anleger:innen das Recht, das zugrunde liegende Finanzprodukt zum festgelegt Preis und Termin verkaufen zu können. Beim Kauf gibt es Rabatt, der sich darin begründet, dass Gewinn nur möglich ist, wenn der Kurs am Bewertungstag innerhalb, am besten auf dem Niveau des Caps liegt.

    Beispielrechnung für derartige Investitionen

    Folgendes Beispiel verdeutlicht die Funktionsweise eines Discount-Call-Optionsscheins:

    Als Basiswert liegt eine Aktie mit einem Kurswert von 50 Euro zugrunde. Der Discount-Call-Optionsschein ist mit einem Cap von 60 Euro ausgestattet, die zu zahlende Prämie beträgt 5 Euro. Die maximale Rendite beträgt demnach 5 Euro, sollte der Basispreis am Laufzeitende bei 60 Euro oder höher notieren. Notiert die Aktie am Bewertungstag zwischen Cap und Basiswert inklusive Kaufpreis, liegt die Rendite entsprechend niedriger.

    Im Idealfall liegt die Aktie am Ende der Laufzeit also bei 60 Euro. Anleger:innen, die direkt die Aktie gekauft haben, erfahren einen Gewinn von 10 Euro oder 20 Prozent. Anleger:innen mit einem Discount-Call-Optionsschein machen durch die Hebelwirkung einen prozentual höheren Gewinn: Mit dem Rückzahlungsbetrag von 10 Euro pro Discount-Call-Optionsschein ergibt sich ein Gewinn von 5 Euro oder 100 Prozent bezogen auf das eingesetzte Kapital von 5 Euro. 

    Doch muss die Aktie zum Bewertungstag auf mindestens auf 55 Euro gestiegen sein, ansonsten verbuchen Anleger:innen Verluste auf ihr eingesetztes Kapital. Bei einem unveränderten oder gesunkenen Kurs erleiden die Käufer:innen einen Totalverlust, der Discount-Call-Optionsschein wird wertlos.

    Allerdings ist auch der Verlust auf die 5 Euro Kaufpreis begrenzt. Bei einem Direktinvestment in die Aktie hingegen ist der absolute Verlust bei einem deutlich gesunkenem Kurs auf unter 45 Euro höher.

    Statistik

    Optionsscheine sind in Deutschland keine gängige Geldanlage. Lediglich ein Prozent der Deutschen haben 2023 solche oder ähnliche Anlagen wie Zertifikate in ihrem Portfolio.
    Quelle: Statista 2023

    Discount-Call-Optionsschein: Preisabschlag mit Gewinnchance

    Mit dem Kauf von Discount-Call-Optionsscheinen können Investierende mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne erzielen – auch wenn diese gedeckelt sind. Die Besonderheit ist der Preisabschlag gegenüber vergleichbaren Produkten ohne Gewinnobergrenze. Dieser Rabatt führt dazu, dass der Discount-Call-Optionsschein bei einem moderaten Anstieg des Basiswerts einen höheren absoluten Gewinn erzielt als ein normaler Optionsschein oder als das Direktinvestment in eine Aktie oder in andere Wertpapiere.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Discount-Call-Optionsscheinen

    Was sind Calls an der Börse?
    Call ist die englische Bezeichnung für eine Kaufoption. Anleger:innen erwerben damit das Recht, die angebotenen Wertpapiere während der Laufzeit zum festgelegten Ausübungspreis zu kaufen. Sie können die Option auch verfallen lassen.
    Was ist ein Capped Call?
    Ein Capped Call meint den Erwerb eines Optionsscheins, dessen Gewinnpotenzial begrenzt ist. Überschreitet der Kurs des Basiswerts am Bewertungsstichtag, also am Ende der Laufzeit, den sogenannten Cap, wird dennoch nur der vereinbarte Höchstbetrag ausgezahlt.
    Was ist ein Inline-Optionsschein?
    Inline-Optionsscheine gehören zur Anlageklasse der Derivate. Sie eignen sich vor allem für Basiswerte, die während der Laufzeit keine hohen Ausschläge verzeichnen. Überschreitet der Kurs eine bestimmte Grenze nach oben oder unten, verfällt der Optionsschein.

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