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Mit Minimum-Varianz das Risiko reduzieren

Mit einer Minimum-Varianz-Strategie können Anleger:innen ihr Risiko an der Börse reduzieren. Wie das funktioniert und was genau Minimum-Varianz-Strategie ist, erfährst du hier.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wie können Anleger:innen ihr Risiko an der Börse minimieren, vor allem in volatilen Zeiten? Eine mögliche Lösung kann die Minimum-Varianz-Strategie sein, der zum Beispiel einige ETF-Anbieter nachgehen. Wie die Aktienauswahl mit ihr erfolgt und wie genau mit der Minimum-Varianz-Strategie das Verlustrisiko minimiert werden kann, erfährst du hier.
  1. Das Ziel ist, das Risiko zu reduzieren
  2. Der Minimum-Varianz-Ansatz bei ETFs
  3. So berechnet sich die Minimum-Varianz
  4. Vor- und Nachteile von ETFs mit Minimum-Varianz
  5. Minimum-Varianz-Strategie: Risiko reduzieren bei Anlagen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition von Minimum-Varianz-Modell: Beim Minimum-Varianz-Ansatz wird auf Grundlage der bisherigen Kursentwicklungen und der Kovarianz verschiedener Anlagen ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis berechnet.
  • ETFs mit Minimum-Varianz: Es gibt ETFs, die für die Auswahl und Gewichtung der im Index enthaltenen Unternehmen zusätzlich Minimum-Varianz-Kriterien anwenden, um das Risiko noch besser zu reduzieren, als das bei ETFs ohnehin der Fall ist.
  • Berechnung mit bisherigen Kursentwicklungen: Für die Berechnung der Minimum-Varianz werden vergangene Kursentwicklungen herangezogen, meist des vergangenen Jahres.

Das Ziel ist, das Risiko zu reduzieren

In Aktien zu investieren, geht immer mit einem gewissen Risiko einher: Der Wert einer Aktie kann stark schwanken. Deswegen werden Finanzprodukte wie ETFs immer beliebter: Sie bilden einen bestimmten Index nach, etwa den DAX, nach dem sich die Werte entwickeln. Das Risiko ist damit besser verteilt als beim Kauf einzelner Aktien.

Das wusste bereits der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Harry M. Markowitz, der im Jahr 1952 die Modern Portfolio Theory vorlegte, für die er im selben Jahr mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet wurde. Er setzte auf Diversifikation und legte in seiner Theorie dar, wie sich Risiko und Rendite je nach Risikobereitschaft der Anleger:innen optimieren lassen. Mit den Formeln von Markowitz können Anleger:innen ihre Portfolios durchrechnen und optimieren.

Die Minimum-Varianz bezieht sich dabei auf die Varianz im Kursverlauf einer Anlageklasse, insbesondere auf die Kovarianz. Diese beschreibt in der Portfolio-Theorie, wie stark die Preisentwicklung zweier Anlagen miteinander korrelieren, also wie stark sie gleichzeitig steigen oder fallen. Entwickeln sich die Kurse zweier Anlagen unabhängig voneinander, ist die Kovarianz Null. Die Kovarianz lässt sich grundsätzlich für jede beliebige Kombination von Anlagen berechnen.

Quick-Tipp

Ein Vorteil von ETFs ist, dass sie im Vergleich zu anderen Investmentfonds günstiger sind. Weil ETFs einen Index nachbilden, brauchen sie kein aktives Fondsmanagement, das in der Regel für Gebühren sorgt.

Der Minimum-Varianz-Ansatz bei ETFs

Es gibt ETFs auf verschiedene Indizes wie den DAX oder den globalen, noch breiter gestreuten MSCI World. Neben der regionalen oder branchenübergreifenden Auswahl ist die Gewichtung der Aktien im Index ein weiterer Aspekt. Die gängigste Gewichtung erfolgt nach Marktkapitalisierung, bei der Unternehmen mit höherem Börsenkurs mit einer entsprechend höheren Anzahl Aktien im ETF vertreten sind als Unternehmen mit niedrigerem Börsenwert.

Alternativen zu dieser Gewichtung sind bekannt unter dem Stichwort Smart Beta. Danach werden die Anteile der im Index vertretenen Unternehmen nach zusätzlichen Kriterien gewichtet und entsprechend anders ausgewählt als nur nach dem Börsenkurs. Dabei kommt die Minimum-Varianz wieder ins Spiel.

Für einen Aktienindex bedeutet die Frage nach der Kovarianz konkret: Wie stark hängt der Kurs einer Aktie mit dem einer anderen Aktie zusammen? So würde zum Beispiel eine negative wirtschaftliche Entwicklung einer Branche den Kurs vieler betroffenen Unternehmen dieses Sektors nach unten drücken. Deswegen definieren ETFs in der Regel Obergrenzen für die Anteile aus einzelnen Branchen.

Ein weiteres Kriterium des Minimum-Varianz-Ansatzes ist eine möglichst stabile Kursentwicklung. Wenig Varianz bedeutet wenige Schwankungen im Preis der Aktie. Das reduziert das Risiko der Anlage, da volatile Aktien zwar manchmal hohe Gewinne, aber ebenso hohe Verluste bringen können.

So berechnet sich die Minimum-Varianz

ETFs mit dem Begriff Minimum-Varianz, Minimum Variance oder abgekürzt MinVar im Namen gehen bei der Auswahl ihrer Aktien folgendermaßen vor:

Wichtig: Alle Berechnungen für Minimum-Varianz beruhen auf den bisherigen Kursentwicklungen, also auf der Vergangenheit. Auch mit der Minimum-Varianz-Strategie können zukünftige Schwankungen und Verluste nicht ausgeschlossen werden.

Neben Minimum-Varianz-ETFs gibt es ETFs mit Low Volatility, also mit niedriger Volatilität, die ebenfalls auf möglichst geringe Kursschwankungen setzen, aber in der Regel die Korrelation der Branchen zueinander nicht einbeziehen.

Hin und wieder taucht der Begriff Minimum Volatility auf, der von manchen als gleichbedeutend mit der Minimum-Varianz behandelt wird. Beim Minimum-Volatility-Ansatz kann Korrelation aber eine geringere Rolle spielen. Es lohnt sich also, vor dem Kauf nachzuprüfen, wie die Gewichtung der Aktien bei einem ETF genau aussieht.

Good to know

Bei der ETF-Auswahl ist ein entscheidender Aspekt, ob die Gewinne regelmäßig ausgeschüttet oder sie automatisch wieder angelegt werden sollen, was bei thesaurierenden Fonds der Fall ist.

Vor- und Nachteile von ETFs mit Minimum-Varianz

Mit einem Minimum-Varianz-ETF kann das Verlustrisiko noch besser gestreut werden, als das bei ETFs ohnehin passiert, da die bisherigen Kursschwankungen und die Abhängigkeiten der Unternehmen und Branchen untereinander in die Aktienauswahl einfließen. Das kann ein Vorteil gegenüber ETFs sein, die nach Marktkapitalisierung gewichtet sind.

Allerdings hat die Minimum-Varianz-Strategie den Nachteil, dass diese Berechnungen immer auf vergangenen Daten beruhen und deswegen keine Gewissheit über zukünftige Entwicklungen geben. Außerdem können solche ETFs höhere Kosten haben, da nicht nur der Index nachgebildet wird, sondern zusätzliche Berechnungen angestellt werden.

Minimum-Varianz-Strategie: Risiko reduzieren bei Anlagen

Bei der Minimum-Varianz-Strategie bei ETFs werden bei der Auswahl der Aktien die Korrelationen der Wertpapiere untereinander berücksichtigt, also wie stark die einzelnen Aktien gleichzeitig steigen oder fallen. Solche Abhängigkeiten untereinander sollen im ETF minimiert werden, um das Portfolio robuster gegen die Entwicklungen in der Wirtschaft und an der Börse zu machen und damit das Verlustrisiko zu reduzieren.

Außerdem setzt die Minimum-Varianz Strategie auf Anlagen mit möglichst geringen Kursschwankungen. Es gibt spezielle Finanzprodukte wie Minimum-Varianz-ETFs, die die Anteile der Aktien ihrer zugrundeliegenden Indizes nach diesen Berechnungen gewichten. Dadurch wird das Risiko noch breiter gestreut. Allerdings beruhen die Berechnungen auf vergangenen Kursentwicklungen und bieten keine Gewissheit über zukünftige Performances.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie lässt sich das Risiko an der Börse minimieren?
Grundsätzlich ist eine breite Streuung der Anlagen, also Diversifikation, die beste Möglichkeit, das Verlustrisiko zu minimieren.
Wie funktioniert die Minimum-Varianz-Strategie in der Praxis?
Wer vom Minimum-Varianz-Ansatz profitieren möchte, muss nicht selbst anfangen zu rechnen, sondern kann zum Beispiel in ETFs investieren, die diese Strategie verfolgen.
Welche Arten von Anleger:innen könnten die Minimum-Varianz-Strategie in Betracht ziehen?
Anlagen auszuwählen, die der Minimum-Varianz-Strategie folgen, ist eine Überlegung wert für Anleger:innen, die ihr Verlustrisiko nicht nur durch Diversifizierung reduzieren möchten, sondern auch dadurch, dass die Korrelation der Anlagen zueinander möglichst gering sind.

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