- Multi Assets als moderne Mischfonds
- Assetklassen in Multi-Asset-Portfolios
- Vor- und Nachteile im Überblick
- Für wen sich Multi-Asset-Fonds eignen
- Worauf bei der Auswahl zu achten ist
- Mit Multi-Asset-Fonds breit gestreut anlegen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Multi-Asset-Fonds: Kombinieren unterschiedliche Anlagearten und bieten deshalb ein diversifiziertes Portfolio.
- Risiken: Es gibt systematische und unsystematische Risiken. Durch Streuung können unsystematische Risiken minimiert werden.
- Assetklassen: Multi-Asset-Fonds dürfen in verschiedene Assetklassen investieren, wie Aktien, Anleihen, Geldmarktfonds, Rohstoffe, Währungen und Immobilien.
- Vor- und Nachteile: Vorteile sind breite Streuung des Vermögens und professionelle Verwaltung. Nachteile können überschaubare Renditeaussichten und hohe Kosten sein.
- Zielgruppe: Multi-Asset-Fonds eignen sich für Investor:innen mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont, die nicht selbst ihr Depot managen möchten.
- Auswahlkriterien: Bei der Auswahl eines Fonds spielen Risikoneigung, Renditeerwartungen, Kosten sowie vergangene Wertentwicklung eine Rolle.
Multi Assets als moderne Mischfonds
Multi-Asset-Fonds sind eine Anlagemöglichkeit, die von vielen Investor:innen als einfache Komplettlösung geschätzt wird. Sie sind eine Sonderform von Investmentfonds, die unterschiedliche Anlagen miteinander kombinieren. Oft werden sie auch als moderne Mischfonds bezeichnet.
Ähnlich wie klassische Mischfonds investieren sie das Fondsvermögen in mehrere Anlageklassen. Dabei setzen sie allerdings nicht nur auf Anleihen und Aktien, sondern berücksichtigen weitere Wertpapierklassen. Dadurch entsteht ein diversifiziertes, auf viele Anlagen verteiltes Portfolio.
Da sich die genutzten Assetklassen oft unabhängig voneinander entwickeln, kann das Fondsmanagement deren jeweilige Stärken und Schwächen in unterschiedlichen Marktphasen flexibel nutzen. Im Optimalfall kann die Fondszusammensetzung immer genau so angepasst werden, dass der Fondswert in günstigen Marktphasen steigt und in Schwächephasen stabil bleibt.
Kurz erklärt
Bei der Anlage in Wertpapiere gibt es sogenannte systematische und unsystematische Risiken:
- Unsystematische Risiken beschreiben spontane Fehlentwicklungen einzelner Investments, Branchen oder Märkte, wenn beispielsweise die Aktien eines in Schieflage geratenen Unternehmens an Wert verlieren. Dieses Risiko kann durch Diversifikation, also durch die Verteilung des Anlagevermögens auf verschiedene Anlagen, minimiert werden.
- Systematische Risiken beschreiben Entwicklungen, die übergeordnet entstehen und in der Regel einen ganzen Markt betreffen. Etwa, wenn sich schlechte Konjunkturaussichten negativ auf den Aktienmarkt auswirken. Dieses Risiko kann auch durch die optimale Mischung von Einzelwerten nicht beseitigt werden.
Assetklassen in Multi-Asset-Portfolios
Wertpapiere, die an den Kapitalmärkten gehandelt werden, lassen sich in Kategorien einteilen. Diese heißen auch Asset- oder Anlageklassen. Jede Assetklasse steht für eine bestimmte Wertpapierart mit individuellen Merkmalen, Vor- und Nachteilen.
In welche Assetklassen einzelne Multi-Asset-Fonds genau investieren dürfen und in welcher Höhe, ist ganz unterschiedlich. Die genauen Investitionsvorgaben sind im Fondsprospekt festgelegt. Mögliche Assetklassen sind:
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten sechs Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Vor- und Nachteile im Überblick
Ziel von Multi-Asset-Fonds ist es, die Verlustrisiken bei der Anlage an den Kapitalmärkten so gering wie möglich zu halten. Das sind Vorteile dieser Fondsart:
- Breite Streuung des Anlagevermögens
- Viele Anlageklassen in einem Produkt vereint
- Anpassung des Vermögens von Expert:innen
- Investition schon mit kleinen Anlagebeträgen möglich
- Niedrigere Schwankungsbreite
Jedoch geht das geringere Schwankungsrisiko oft mit niedrigeren Erfolgschancen einher. In guten Börsenzeiten bremsen die schwächeren Anlagen die Rendite. Die möglichen Nachteile auf einen Blick:
- Überschaubare Renditeaussichten
- Kosten für die Fondsverwaltung
- Vergleichsweise höhere Kostenbelastung
- Keine Einflussmöglichkeit auf die Anlageentscheidungen
Für wen sich Multi-Asset-Fonds eignen
Wenn du dein Vermögen möglichst einfach für einen mittel- oder langfristigen Zeitraum anlegen willst, könnte ein Multi-Asset-Fonds die richtige Lösung sein. Da ein Expert:innenteam die Vermögensanlage und Risikosteuerung für dich übernimmt, musst du dich nicht selbst um die Zusammensetzung des Portfolios kümmern.
Investor:innen, die über genug Zeit und Know-how verfügen, um ihr Depot selbst zu managen und ihr Vermögen breit auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien aufzuteilen, bietet ein Multi-Asset-Fonds dagegen meist keinen Mehrwert, unter anderem wegen der Kosten für die Verwaltung.
Statistik
26 Prozent aller für Privatinvestor:innen zugänglichen Investmentfonds in Deutschland waren im ersten Quartal 2023 Mischfonds.
Quelle:
BVI
Worauf bei der Auswahl zu achten ist
Je nach Risikoneigung, Renditeerwartungen und Anlagehorizont kannst du zwischen einer Vielzahl an Multi-Asset-Fonds den passenden finden. Aber nicht nur Chancen und Risiken sind bei der Auswahl entscheidend. Du solltest ebenso Kosten und die vergangene Wertentwicklung der Fonds miteinander vergleichen.
Strategie
Die Anlagestrategie entscheidet über Ertragschancen und Verlustrisiken eines Multi-Asset-Fonds. In der Regel wird für jede Strategie im Vorfeld festgelegt, wie viel maximal in eine Assetklasse investiert werden darf und wie hoch die Mindestinvestition ist.
- Bei defensiven Fonds liegt der Anlageschwerpunkt vorwiegend auf schwankungsarmen Investments wie Anleihen. Risikoreichere Anlagen können sie nur in begrenztem Maße ins Portfolio aufnehmen.
- Ausgewogene Fonds investieren in einem ausgeglichenen Verhältnis in die verschiedenen Assetklassen.
- Dynamische Fonds fokussieren sich auf riskantere Assets wie Aktien oder alternative Investments.
Eine besondere Form sind flexible Mischfonds, die ohne feste Bandbreiten in alle zulässigen Assetklassen investieren können. Das Fondsmanagement hat die Freiheit, in bestimmten Situationen das gesamte Fondsvermögen als Liquidität zu halten oder zu 100 Prozent in Aktien zu investieren.
Kosten
Für das aktive Management der Vermögenszusammensetzung fallen bei Multi-Asset-Fonds Gebühren an. Sie können zwischen ein und zwei Prozent pro Jahr betragen. Passiv gemanagte ETFs sind dagegen deutlich günstiger, ihre laufenden Kosten liegen bei etwa 0,3 Prozent jährlich.
Einige Multi-Asset-Fonds setzen ihr Portfolio nicht aus einzelnen Wertpapieren, sondern aus Investmentfonds zusammen, aus sogenannten Dachfonds. Das sorgt für eine besonders breite Streuung, bedeutet aber eine doppelte Kostenbelastung, weil Managementgebühren für den Multi-Asset-Fonds sowie für die einzelnen Zielfonds, in die er investiert, fällig werden.
Neben der Managementgebühr erheben viele Multi-Asset-Fonds zudem eine Performancegebühr. Sie beteiligt das Fondsmanagement am Gewinn. In guten Jahren kann dadurch eine zusätzliche Gebührenbelastung entstehen, die den Gewinn entsprechend schmälert.
Möglich ist zudem ein Ausgabeaufschlag, der bis zu fünf Prozent betragen kann. Dieser wird jedoch nicht von der Fondsgesellschaft erhoben, sondern vom jeweiligen Vertriebspartner. Der Ausgabeaufschlag kann komplett entfallen, je nachdem, bei welcher Bank du dein Depot hast.
Quick-Info
Als Alternative zu aktiv gemanagten Multi-Asset-Fonds kannst du auch auf Multi-Asset-ETFs zurückgreifen. Das sind börsengehandelte Fonds, die aus verschiedenen Indexfonds bestehen. Ihre Zusammensetzung wird nicht aktiv angepasst, sondern in der Regel einmal jährlich in ihre sogenannte prozentuale Ausgangsposition zurückgebracht. Das nennt sich Rebalancing. Dadurch sind die Kosten deutlich niedriger. Bekannte Anbieter für Multi-Asset-ETFs sind beispielsweise BlackRock, Lyxor, VanEck, Vanguard und Xtrackers.
Rendite
Die Performance von Multi-Asset-Fonds hängt vor allem davon ab, in welche Assetklassen sie investieren und wie erfolgreich das Fondsmanagement die Vermögenszusammensetzung in verschiedenen Marktsituationen ausbalanciert. Deswegen ist es vor allem bei aktiv gemanagten Multi-Asset-Fonds wichtig, die unterschiedlichen Fondskennzahlen hinsichtlich Performance und Risiko und die historische Wertentwicklung zu vergleichen.
Zu den aufschlussreichsten Kennzahlen für den Vergleich gehört die Sharpe-Ratio. Sie gibt das Verhältnis zwischen Rendite und Risiko eines Investmentfonds an. Daran kannst du erkennen, ob das Fondsmanagement zufriedenstellende Erträge erzielt hat und ob es dafür angemessene Risiken eingegangen ist.
Mit Multi-Asset-Fonds breit gestreut anlegen
Multi-Asset-Fonds sind eine geeignete Anlage für alle, die Vermögen breit gestreut mittel- bis langfristig anlegen möchten, ohne sich selbst um die Zusammensetzung des Portfolios zu kümmern. Die modernen Mischfonds investieren in diverse Assetklassen und reduzieren dadurch die bestehenden Anlagerisiken. Neben Fonds, deren Zusammensetzung aktiv gesteuert wird, gibt es kostengünstigere, passiv gemanagte Multi-Asset-ETFs.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was gehört zum Multi-Asset-Fonds?
Ein Multi-Asset-Portfolio investiert in verschiedene Assetklassen. Neben klassischen Wertpapieren wie Aktien, Anleihen und Geldmarktpapieren kann ein Multi-Asset-Fonds auch in Rohstoffe, Währungen, Immobilien oder in alternative Investments investieren.
Was ist ein Multi-Asset-ETF?
Ein Multi-Asset-ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds, der in verschiedene Assetklassen investiert. Das Management ist in der Regel passiv. Das heißt, die Vermögenszusammensetzung wird nicht aktiv an veränderte Marktsituationen angepasst. Da die Anlage zudem in kostengünstige Indexfonds erfolgt, sind Multi-Asset-ETFs eine preiswertere Alternative zu ihren aktiv gemanagten Pendants.
Kann ich mit Kreditkarte überall kostenlos Geld abheben?
Mit vielen Kreditkarten kannst du kostenlos an inländischen und ausländischen Geldautomaten Geld abheben, jedoch nicht mit allen. Der Kreditkartenherausgeber kann für das Geldabheben am Automaten Gebühren berechnen. Diese entnimmst du dem Preis- und Leistungsverzeichnis oder den Entgeltinformationen zur Kreditkarte. Unabhängig davon kann zudem das Kreditinstitut, das den Geldautomaten betreibt, Gebühren verlangen. Darauf weisen Schilder am Automaten oder Einblendungen während des Abhebevorgangs hin.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen