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Bundesschatzbrief: Das musst du wissen

Rückblick auf Bundesschatzbriefe – eine Ära der finanziellen Sicherheit und Stabilität für deutsche Anleger:innen. Hier erfährst du, warum diese historische Anlageoption so beliebt war.
Nahaufnahme von gestapelten Euro- und Centmünzen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Bundesschatzbriefe galten lange Zeit als eine der sichersten deutschen Anlageprodukte mit stabilen Renditen und Staatsgarantie. Mit dem endgültigen Aus der Bundesschatzbriefe im Jahr 2019 ging ein Kapitel deutscher Finanzgeschichte zu Ende. Ein Überblick über Entstehung, Beliebtheit und schließlich Abschaffung der Bundesschatzbriefe.
  1. Entstehung der Bundesschatzbriefe
  2. Konditionen und Anlagemöglichkeiten
  3. Varianten von Bundesschatzbriefen
  4. Wieso Bundesschatzbriefe so beliebt waren
  5. Abschaffung der Bundesschatzbriefe
  6. Bundesschatzbriefe: Rückblick auf eine historische Anlageoption
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Bundesschatzbriefen
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Bundesschatzbrief: Ehemaliges festverzinsliches Wertpapier, ausgegeben von der Bundesrepublik Deutschland.
  • Mündelsicher: Bundesschatzbriefe boten Anleger:innen stabile Zinssätze über eine festgelegte Laufzeit und galten als mündelsicher.
  • Varianten: Bundesschatzbriefe vom Typ A liefen sechs Jahre und schütteten jährlich Zinsen aus, während bei Typ B die Zinsen automatisch neu angelegt und erst am Ende der siebenjährigen Laufzeit ausgezahlt wurden.
  • Abschaffung: Die Emission neuer Bundesschatzbriefe wurde 2013 eingestellt, da hohe Verwaltungskosten und niedrige Zinsen ihre Wirtschaftlichkeit beeinträchtigten. Die letzten Bundesschatzbriefe liefen 2019 aus.

Entstehung der Bundesschatzbriefe

Der Bundesschatzbrief wurde 1969 als deutsche Staatsanleihe eingeführt, um einer breiten Bevölkerungsschicht zu ermöglichen, Vermögen zu bilden: Durch den Kauf dieser Kassenobligationen konnten die Bürger:innen ihr Geld in staatliche Schuldtitel investieren. Die Bundeswertpapierverwaltung konnte mit dem Geld der Privatpersonen diverse Staatsausgaben finanzieren.

Das Konzept der Bundesschatzbriefe war einfach: Der Bund zahlte den Anleger:innen zu einem späteren Zeitpunkt den Nennwert, also ihren angelegten Betrag, sowie Zinsen und Zinseszinsen zurück. Diese Art der Vermögensbildung war vor allem für diejenigen attraktiv, die eine sichere Anlage suchten und gleichzeitig einen Beitrag zur Staatsfinanzierung leisten wollten.

Kurz erklärt

Neben dem Bundesschatzbrief gibt es weitere Wertpapiere mit ähnlichen Namen:
  • Der Bundesschatz war eine festverzinsliche Anleihe, die zwischen 2002 und 2019 mit einer Laufzeit von einem Monat bis zu zehn Jahren von Österreich herausgegeben wurde.
  • Eine Bundesschatzanweisung ist ein Wertpapier, das von der deutschen Regierung herausgegeben wird und bereits 1866 eingeführt wurde. Unterschieden wird dabei zwischen verzinslichen und unverzinslichen Schatzanweisungen.

Konditionen und Anlagemöglichkeiten

Bundesschatzbriefe wurden von der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben und hatten zwei Laufzeitoptionen – welche, steht weiter unten. Dabei hatten Anleger:innen die Möglichkeit, bereits nach einem Jahr vorzeitig einen Teil ihres investierten Kapitals zurückzuerhalten. Der Zinssatz wurde zum Anlagezeitpunkt marktgerecht festgelegt und stieg mit jedem Anlagejahr.

Die Anleger:innen konnten selbst entscheiden, ob sie ihre Bundesschatzbriefe direkt bei der Finanzagentur oder bei ihrer Bank oder Sparkasse aufbewahren wollten. Bei der Finanzagentur fielen keine Gebühren für die Verwahrung und vorzeitige Rückgabe an, bei Banken und Sparkassen konnten Gebühren entstehen.

Varianten von Bundesschatzbriefen

Es gab mit Typ A und Typ B zwei Varianten von Bundesschatzbriefen, die sich in ihrer Laufzeit und der Art der Zinsauszahlung unterschieden.

Typ A: Jährliche Zinsausschüttung

Typ A hatte eine Laufzeit von sechs Jahren und zahlte jährlich zum Jahresende Zinsen aus. Dadurch entstanden bei dieser Art Bundesschatzbrief keine Zinseszinsen, die Anleger:innen erhielten aber regelmäßige Zinsausschüttungen.

Beispiel: In einem Bundesschatzbrief vom Typ A wurden über sechs Jahre 10.000 Euro angelegt. Der Zinssatz beginnt im ersten Jahr bei einem Prozent und steigt jährlich um 0,5 Prozent. Die Zinsen wurden direkt ausgeschüttet und nicht wieder angelegt. Daher entsteht folgende Rendite:

Typ A hatte eine Laufzeit von sechs Jahren und zahlte jährlich zum Jahresende Zinsen aus. Dadurch entstanden bei dieser Art Bundesschatzbrief keine Zinseszinsen, die Anleger:innen erhielten aber regelmäßige Zinsausschüttungen.

Beispiel: In einem Bundesschatzbrief vom Typ A wurden über sechs Jahre 10.000 Euro angelegt. Der Zinssatz beginnt im ersten Jahr bei einem Prozent und steigt jährlich um 0,5 Prozent. Die Zinsen wurden direkt ausgeschüttet und nicht wieder angelegt. Daher entsteht folgende Rendite:

Anlagezeitraum Zinsen
Jahr 1 1 Prozent von 10.000 Euro = 100 Euro
Jahr 2 1,5 Prozent von 10.000 Euro = 150 Euro
Jahr 3 2 Prozent von 10.000 Euro = 200 Euro
Jahr 4 2,5 Prozent von 10.000 Euro = 250 Euro
Jahr 5 3 Prozent von 10.000 Euro = 300 Euro
Jahr 6 3,5 Prozent von 10.000 Euro = 350 Euro

Die Gesamtrendite für diesen Beispiel-Bundesschatzbrief Typ A beträgt also 1.350 Euro.

Typ B: Ansammlung von Zinsen

Der Bundesschatzbrief Typ B hatte eine Laufzeit von sieben Jahren. Die jährlichen Zinszahlungen wurden nicht ausgeschüttet, sondern automatisch zum vorab festgelegten Zinssatz wieder angelegt. Dadurch wuchs der angelegte Geldbetrag Jahr für Jahr und brachte zusätzlich Zinseszinsen ein.

Entsprechend hatten die Inhaber:innen bei dieser Variante von Anfang an die Gewissheit, dass sie am Ende der Laufzeit die zum Kaufzeitpunkt ausgewiesene rechnerische Rendite in Form von Zins und Zinseszins erhalten würden – vorausgesetzt, sie hielten das Wertpapier bis zur Endfälligkeit.

Beispiel: In einem Bundesschatzbrief vom Typ B wurden über sieben Jahre 10.000 Euro angelegt. Der Zinssatz beginnt im ersten Jahr bei einem Prozent und steigt jährlich um 0,5 Prozent an. Die Zinsen wurden automatisch wieder angelegt. Daher entsteht folgende Rendite:

Anlagezeitraum Zinsen
Jahr 1 1 Prozent von 10.000 Euro = 100 Euro
Jahr 2 1,5 Prozent von 10.100 Euro = 151,50 Euro
Jahr 3 2 Prozent von 10.251,50 Euro = 205,03 Euro
Jahr 4 2,5 Prozent von 110.456,53 Euro = 261,41 Euro
Jahr 5 3 Prozent von 10.717,94 Euro = 321,54 Euro
Jahr 6 3,5 Prozent von 11.039,48 Euro = 386,38 Euro
Jahr 7 4 Prozent von 11.425,86 Euro = 457,03 Euro

Die Gesamtrendite für diesen Beispiel-Bundesschatzbrief Typ B beträgt also 1.882,89 Euro.

Wieso Bundesschatzbriefe so beliebt waren

Bundesschatzbriefe unterlagen keinem Kursrisiko, ihr Wert wurde also nicht durch Schwankungen an den Finanzmärkten beeinflusst. Zudem galten sie als mündelsicher: Sie erfüllten einen besonders hohen Sicherheitsstandard und galten als risikoarme Anlagemöglichkeit für Anleger:innen.

Insgesamt boten die Bundesschatzbriefe aufgrund ihres geringen Risikos und ihrer Sicherheit eine verlässliche Anlagemöglichkeit mit garantierter Auszahlung des investierten Betrags inklusive Zinsen am Laufzeitende.

Good to know

Mündelsicher ist eine Anlage, wenn ein Wertverlust mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen ist. Der Begriff leitet sich vom Mündel ab, also einer Person, die unter der Fürsorge einer Vormundschaft steht. Müssen Vormund:innen Geld für Mündeln anlegen, sind sie laut Bürgerlichem Gesetzbuch, kurz BGB, „zum Schutz und Erhalt des Mündelvermögens verpflichtet“. Deshalb müssen sie sich für mündelsichere Anlageformen entscheiden: konservativ, mit besonders geringem Risiko.

Abschaffung der Bundesschatzbriefe

Seit dem 1. Januar 2013 werden keine Bundesschatzbriefe mehr ausgegeben, da der hohe Verwaltungsaufwand für die Bundesfinanzagentur nicht mehr tragbar war. Das niedrige Zinsniveau an den Finanzmärkten, das sogar zu Negativzinsen führte, machte die Emission dieser festverzinslichen Wertpapiere zunehmend unwirtschaftlich.

Wer zum Zeitpunkt der Abschaffung im Besitz eines Bundesschatzbriefes war, konnte diesen bis zum vereinbarten Fälligkeitstermin behalten. Der letzte Bundesschatzbrief wurde am 1. September 2019 fällig und getilgt, womit die Ära der Bundesschatzbriefe offiziell zu Ende ging.

Bundesschatzbriefe: Rückblick auf eine historische Anlageoption

Bundesschatzbriefe waren festverzinsliche Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland. Sie boten Sparer:innen eine langfristige Geldanlage mit stabilen Zinsen über eine feste Laufzeit von – je nach Typ – sechs oder sieben Jahren. Während ihrer Laufzeit waren Bundesschatzbriefe für viele Anleger:innen eine verlässliche Möglichkeit, ihr Vermögen über mehrere Jahre sicher anzulegen. Aufgrund hoher Verwaltungskosten und niedriger Zinsen wurde die Emission von Bundesschatzbriefen allerdings 2013 eingestellt.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Bundesschatzbriefen

Gibt es Bundesschatzbriefe noch zu kaufen?
Nein. Bundesschatzbriefe werden seit dem 1. Januar 2013 nicht mehr ausgegeben.
Wie hoch sind die Zinsen für Bundesschatzbriefe?
Die letzten Bundesschatzbriefe liefen 2019 aus, seitdem gibt es diese Anlageform nicht mehr. Entsprechend gibt es auch keine Zinsen mehr dafür.
Welche Arten von Bundesschatzbriefen gibt es?
Es gab zwei Arten von Bundesschatzbriefen: Typ A mit einer Laufzeit von sechs Jahren und jährlicher Zinsausschüttung und Typ B mit siebenjähriger Laufzeit, bei dem die Zinsen neu angelegt und erst am Ende der Laufzeit ausgezahlt wurden.

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