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Ethisch investieren: Nachhaltige ETFs

Was sind nachhaltige ETFs? Und lohnt es sich, auf die grünen Indexfonds zu setzen? Das erfährst du in diesem Artikel.
Auf Erde gestapelte Münzen, Schild mit Aufschrift ETFs und Münzen in einem Glas mit wachsender Pflanze im Vordergrund und grüner Natur im Hintergrund.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Nachhaltigkeit ist heute vielen Menschen wichtig; auch Anleger:innen achten deshalb immer stärker auf ethisch vertretbare Investments, die den Umweltschutz ebenso berücksichtigen wie soziale Belange. Für solche Anlagestrategien bieten sich neben Aktien insbesondere nachhaltige ETFs an. Was hinter diesen steckt und wie sie funktionieren, erfährst du in diesem Artikel.
  1. Nachhaltige ETFs: Kurz erklärt
  2. ESG und SRI: Kriterien für Nachhaltigkeit
  3. Nachhaltige Indizes: Ein breites Spektrum
  4. Nachhaltige ETFs: Risiken und Probleme
  5. Lohnt sich ein Investment in nachhaltige ETFs?
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Nachhaltige ETFs: Sie legen ihren Fokus auf umweltfreundliche, sozial verantwortliche und ressourcenschonende Unternehmen.
  • ESG und SRI: Zwei bekannte Kürzel für nachhaltige Investments. ESG steht für "Environment, Social, Governance" und SRI für "Socially Responsible Investing".
  • Nachhaltige Indizes: Ein breites Spektrum an Wertindizes und ETFs, die ihren Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Beispiele sind MSCI World SRI und MSCI ESG Leaders.
  • Risiken von nachhaltigen ETFs: Mögliche finanzielle Risiken durch geringere Diversifizierung sowie Intransparenz durch fehlende übergreifende Regelwerke bei der Bewertung der Nachhaltigkeit.
  • Lohnt sich ein Investment in nachhaltige ETFs?: Ja, sie bieten die Möglichkeit vom Wachstum ökologischer und sozial handelnder Firmen zu profitieren. Aber: gründliche Recherche ist nötig!

Nachhaltige ETFs: Kurz erklärt

Exchange-traded Funds, kurz ETFs, bilden die Wertentwicklung von Indizes wie dem DAX nach, die ein breit gefächertes Spektrum von Finanzwerten umfassen. Inzwischen gibt es auch eine Vielzahl von Indizes, die auf Nachhaltigkeit setzen: Sie legen ihren Fokus auf umweltfreundliche, sozial verantwortliche und ressourcenschonende Unternehmen.

Auf diesen nachhaltigen Indizes basieren auch eine Reihe von ETFs. Im Vergleich zu anderen börsengehandelten Fonds machen sie zwar nur einen Bruchteil des ETF-Marktes aus, sie kommen aber einem Bedürfnis entgegen: Viele Anleger:innen suchen heutzutage aktiv nach ethisch vertretbaren, sozialen und grünen Investments – und wollen gleichzeitig davon profitieren, dass nachhaltige Branchen und Unternehmen großes Zukunftspotenzial haben.

Welche konkreten Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen, um Eingang in einen nachhaltigen Index zu finden, ist allerdings je nach Index unterschiedlich: Es gibt bisher keine festgelegten allgemeinen Richtlinien, um die Nachhaltigkeit einer Firma oder eines Konzerns zu beurteilen.

Für die Einordnung von Unternehmen berücksichtigen die Indexanbieter auch die Bewertungen von Ratingagenturen, die auf soziale und ökologische Unternehmen spezialisiert sind. Ihre Beurteilungsverfahren weichen jedoch ebenfalls zum Teil voneinander ab: Verschiedene Agenturen veröffentlichen deshalb oftmals unterschiedliche Ratings.

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Wie wird die Nachhaltigkeit von Unternehmen ermittelt, wenn es dafür kein festgelegtes Regelwerk gibt? Die Finanzdienstleister, die entsprechende Indizes erstellen, nutzen intern eigene Standards und Skalen, mit denen sie die Unternehmen nach unterschiedlichen Kategorien und Aspekten beurteilen. Dazu zählen zum Beispiel Transparenz, wirtschaftliche Aktivitäten des Unternehmens und seine Position in der jeweiligen Branche.

ESG und SRI: Kriterien für Nachhaltigkeit

Nachhaltige Indizes und die dazugehörigen ETFs lassen sich häufig an bestimmten Zusätzen im Namen erkennen. Die zwei bekanntesten Kürzel sind ESG und SRI. Sie stehen für die Begriffe „Environment, Social, Governance“ beziehungsweise „Socially Responsible Investing“ und werden häufig synonym verwendet.

Mit den Kriterien „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“, für die das Kürzel ESG steht, wird versucht, präziser und strukturierter zu erfassen, was sozial verantwortliche und „grüne“ Unternehmen ausmacht.

Die ESG-Richtlinien berücksichtigen deshalb nicht nur Umwelt- und Klimaaspekte wie energieeffizientes Wirtschaften, umweltfreundliche Verarbeitung von Rohstoffen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien. Sie beinhalten auch Kriterien wie faire Arbeitsbedingungen, die Einhaltung von Arbeits- und Menschenrechten, transparente Unternehmensführung und Korruptionsvermeidung. SRI steht generell für sozial verantwortungsvolles Investieren.

Beide Abkürzungen sind gute Indikatoren für nachhaltige ETFs: Um in einen ESG- oder SRI-Wertindex aufgenommen zu werden, müssen Unternehmen die jeweils festgelegten, nachprüfbaren Richtlinien befolgen; dabei sind die Vorgaben für SRI oftmals etwas strenger als für ESG. Je nach Agentur und Index weichen die konkreten Beurteilungsverfahren für die jeweiligen Unternehmen allerdings auch in diesem Fall ab.

Nachhaltige Indizes: Ein breites Spektrum

Mittlerweile gibt es weltweit ein breites Spektrum an Wertindizes und daran orientierten ETFs, die ihren Fokus auf Nachhaltigkeit legen und entsprechende, zuvor festgelegte Kriterien erfüllen. Am umfassendsten sind dabei die ESG- und SRI-Richtlinien, denen etwa die Indizes MSCI World SRI und MSCI ESG Leaders folgen.

Eine Reihe von Indizes beruhen vor allem auf Ausschlusskriterien: Sie filtern also spezifische Branchen aus ihrer Listung heraus – etwa solche mit Bezug zu fossilen Brennstoffen wie Öl, Kohle und Gas, aber auch zu Waffen, Alkohol oder Tabak. Beispiele für Indizes, die einzelne Branchen ausschließen, sind der MSCI World ex Controversial Weapons und FTSE ex Fossil Fuels. Andere Indizes verzichten auf die Listung von Unternehmen aus einer Reihe von Branchen, die Nachhaltigkeitswerten nicht entsprechen.

Du kannst deine Investitionen in nachhaltige ETFs also nach Wunsch zusammenstellen und bestimmte Aspekte stärker gewichten: Möchtest du ETFs erwerben, die nur auf Indizes mit sozialen und ökologischen Unternehmen nach ESG- oder SRI-Richtlinien setzen? Oder willst du vor allem bestimmte Branchen nicht in deinem Portfolio haben? Natürlich kannst du auch Mischformen wählen.

Um einen Überblick über die weltweit existierenden nachhaltigen Indizes zu gewinnen und einen Einblick in die erhältlichen grünen ETFs zu bekommen, solltest du dich bei gängigen Vergleichsportalen, Brokern oder deiner Bank informieren.

Nachhaltige ETFs: Risiken und Probleme

Das Setzen auf Nachhaltigkeit allein macht noch kein gutes Investment aus. Trotz der wachsenden Beliebtheit nachhaltiger ETFs ist es wichtig, sich über mögliche kritische Punkte und Probleme einer nachhaltigen Anlagestrategie zu informieren:

Nachhaltige ETFs: Große Nachfrage


Nachhaltige ETFs sind generell beliebt. Das zeigt etwa die Statistik von Deutschlands größte Handelsplattform: An der Deutschen Börse erreichte 2021 zum ersten Mal ein ESG-ETF, der iShares Global Clean Energy UCITS ETF, einen Platz unter den drei umsatzstärksten Produkten im ETF-Segment.

Lohnt sich ein Investment in nachhaltige ETFs?

Für ein Investment in nachhaltige ETFs sprechen zahlreiche Gründe: Klima- und Umweltschutz sind Wachstumsbranchen; für viele Unternehmen bietet die Verpflichtung auf ökologisches und soziales Handeln zudem die Chance auf eine bessere Positionierung am Markt. Mit nachhaltigen ETFs kannst du von der Wertentwicklung solcher Firmen direkt profitieren, dein Portfolio diversifizieren – vor allem aber deine eigenen Werte in deine Finanzgeschäfte einbringen.

Dabei hast du die Wahl, ob du zum Beispiel nur auf Investitionen in bestimmte Branchen wie die Militär- oder die fossile Brennstoffindustrie verzichten willst – oder auf Indexfonds mit umfassenderen Nachhaltigkeitskriterien wie ESG- oder SRI-ETFs setzt: Das Angebot an nachhaltigen ETFs ist ebenso umfassend wie divers.

Vor der Entscheidung für solche ETFs solltest du jedoch ausführlich recherchieren und dich am besten zuvor beraten lassen. Denn welche Unternehmen als nachhaltig gelten, ist je nach ETF beziehungsweise Index ganz unterschiedlich – und die verwendeten Beschreibungen und Begriffe sind häufig schwer verständlich.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Sind nachhaltige ETFs wirklich nachhaltig?
Das kommt darauf an. Denn für nachhaltige ETFs gibt es keine allgemein festgelegten Richtlinien. Deshalb sollten sich Anleger:innen gut informieren, nach welchen Kriterien der Index, der dem ETF zugrunde liegt, zusammengestellt wurde – und welche Unternehmen er umfasst.
Welcher nachhaltige ETF ist der beste?
Das hängt davon ab, welche Aspekte dir bei deiner Geldanlage am wichtigsten sind. Um eine für dich passende Lösung zu finden, kannst du dir zunächst die folgenden Fragen stellen: Gibt es Branchen, die du komplett ausschließen oder höher gewichten möchtest? Welche ESG- oder SRI-Anforderungen sollten auf jeden Fall abgedeckt sein?

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