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Neobroker-Vergleich: Die innovativen Handelsplattformen

Innovative Trading-Plattformen – Neobroker im Vergleich. In diesem Artikel liest du, was Neobroker sind, wie sie sich finanzieren und wie du selbst investieren kannst.
Eine Person, die ein Smartphone in der Hand hält, über dem eine Illustration eines Balkendiagramms mit verschiedenen Kursen dargestellt ist
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Deine Investments einfach mit dem Smartphone verwalten, egal ob vom Sofa aus oder von unterwegs – Neobroker machen das mit ihren innovativen Handelsplattformen möglich. Die Plattformen sind dabei meist sehr günstig oder sogar kostenlos. Hier liest du, was hinter den neuen Trading-Anbietern steckt und wie sie sich trotz niedriger Gebühren finanzieren. Wir vergleichen einige Neobroker und zeigen dir, wie du investieren kannst.

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Neobroker erlauben unkompliziertes Handeln: Sie setzen auf bestimmte Handelssegmente oder Kryptowährungen und verlangen oft geringere oder keine Gebühren.
  • Finanzierung durch Provisionen: Neobroker erhalten einen Anteil von jedem Handel an Wertpapierbörsen, auch bekannt als Payment for Order Flow (PFOF).
  • Risiken beim Trading: Trotz niedriger Preise können Verluste entstehen. Investiere nur Geld, das du bereit bist zu verlieren.
  • Verschiedene Plattformen im Vergleich: Trade Republic, justTRADE, finanzen.net zero und Scalable Capital bieten unterschiedliche Konditionen und Möglichkeiten zum Investieren.
  • Innovativer Wertpapierhandel mit Neobrokern: Sie ermöglichen den Handel mit Aktien, ETFs oder Kryptowährungen zu niedrigen Kosten durch Fokus auf spezifische Bereiche und geringe Betriebskosten.

Das sind Neobroker

Mithilfe eines Brokers und eines Wertpapierdepots kannst du an der Börse handeln. Zu den auf dem Börsenmarkt bereits etablierten Onlinebrokern gesellen sich sogenannte Neobroker, die mit innovativen Konzepten einer Vielzahl von Anleger:innen unkompliziertes Handeln ermöglichen möchten.

Neobroker zählen zwar zu den Onlinebrokern, allerdings verfolgen sie einen anderen Ansatz. Onlinebroker haben den Handel mit Aktien, Exchange-traded Funds, kurz ETFs, und Kryptowährungen für Anleger:innen greifbar gemacht. Sie bieten üblicherweise ein breites Spektrum an Trading-Optionen an.

Neobroker schließen an dieses Konzept an, aber setzen einen Fokus auf bestimmte Bereiche, Handelssegmente oder Kryptowährungen. Im Vergleich zu klassischen Brokern und Onlinebrokern verlangen die Neobroker wesentlich geringere oder gar keine Gebühren und schaffen so verlockende Anreize für Anleger:innen, ins Trading einzusteigen.

Während Wertpapiere bei Filial- und Direktbanken auf beliebigen Handelsplätzen gekauft oder verkauft werden können, ist die Auswahl der verfügbaren Börsen bei Neobrokern häufig auf ein bis zwei Handelsplätze beschränkt.

So finanzieren sich Neobroker

Neobroker agieren vollständig elektronisch und sparen so Personal- und Verwaltungskosten, die für konventionelle Banken ein in der Regel hoher Kostenfaktor sind. Durch die geringen Grundkosten können Neobroker ihre Dienstleistungen günstiger für die Anleger:innen anbieten.

Neobroker finanzieren sich durch Provisionen, die beim Handel an Wertpapierbörsen anfallen. Beim Kauf von Wertpapieren erhalten Neobroker bei jeder Order einen Anteil vom jeweiligen Handelsplatz. Da Neobroker üblicherweise nur eine sehr limitierte Auswahl an Handelsplätzen führen, sind die Provisionen meist höher als üblich bei diesen Käufen und Verkäufen.

Die Höhe der Provision ergibt sich aus der Differenz beim Kauf und Verkauf eines Wertpapiers. Wird beispielsweise eine Aktie zu einem niedrigeren Kurs verkauft, als sie im Vergleich zum Marktwert eingekauft wurde, verdienen die Handelsplätze an dem daraus entstehenden Wert. Der Betrag wird dann anteilig als Provision an die Neobroker weitergegeben.

Die Handelsplätze sind auf die Vermittlung der Aufträge durch die Broker angewiesen. Das System, mit dem die Neobroker Provisionen erhalten, wird Payment for Order Flow, kurz PFOF, oder Rückvergütung genannt. Die Höhe der Provisionen verhandeln die Neobroker mit den jeweiligen Handelsplätzen. Die Beträge werden von den Brokern allerdings nicht immer offengelegt.

Eine Provision erhalten die Neobroker auch durch Fondsanbieter, um Anreize zum Handeln zu schaffen und die Wertpapiere unter Anleger:innen zu bringen. In diesem Fall orientiert sich die Höhe der Provision an dem von den Kund:innen investierten Vermögen.

Good to know

Zwar bieten Neobroker oft sehr günstige Konditionen oder sogar kostenlose Tarife, aber das Trading birgt dennoch Risiken – denn auch auf diesen Plattformen kannst du Geld verlieren. Vor allem die niedrigen Preise oder Gratisangebote können dazu verleiten, Geld zu investieren, das nicht für Geschäfte mit Verlustrisiko eingesetzt werden sollte.

Trading-Plattformen im Vergleich

Es stehen dir eine große Auswahl an Neobroker-Plattformen zur Verfügung – am besten verschaffst du dir zunächst einen Überblick der unterschiedlichen Angebote der Anbieter. Die meisten von ihnen werben zwar mit niedrigen Gebühren und kostenlosen Deals, unterscheiden sich aber darin, wie du investieren kannst. Wir stellen vier bekannte Neobroker-Plattformen vor.

Trade Republic

Anleger:innen können bei Trade Republic ausschließlich am Handelsplatz LS Exchange handeln. Der Anbieter setzt verstärkt auf niedrige Gebühren oder kostenfreie Angebote: Pro Vorgang zahlst du keine Ordergebühren, sondern lediglich einen Euro Fremdkostenpauschale und das Mindestordervolumen liegt bei einem Cent. Eine Jahresgebühr für dein Wertpapierdepot gibt es nicht.

Bei Trade Republic hast du eine Riesenauswahl an handelbaren Wertpapieren – es stehen mehr als 2.000 ETFs und 7.500 Aktien zur Wahl. Zudem bietet der Neobroker Aktien- und ETF-Sparpläne an. Die Mindestsparrate liegt bei nur einem Euro.

justTRADE

Beim Neobroker justTRADE wird an der LS Exchange, bei Quotrix und Tradegate Exchange gehandelt. Du zahlst grundsätzlich keine Gebühr für dein Depot und die Order, stattdessen gibt es ein relativ hohes Mindestordervolumen von 500 Euro bei Kauforders.

Aus einem Angebot von rund 1.500 ETFs und 7.500 Aktien stellst du das für dich passende Portfolio zusammen. Auf der Plattform gibt es bisher lediglich Sparpläne mit ETFs, für die eine Mindestsparrate von 25 Euro fällig wird.

finanzen.net zero

Nutzt du die Plattform finanzen.net zero, handelst du über die Wertpapierbörse Gettex. Ab einem Mindestordervolumen von 500 Euro zahlst du für den Handel von Wertpapieren mit einer Auswahl rund 2.000 ETFs und 6.500 Aktien keine Ordergebühren. Liegst du unter dem Mindestbetrag, wird ein Euro pro Oder fällig. Die Depotführung ist bei finanzen.net zero kostenlos. Sparpläne kannst du dir ab einer Mindestsparrate von 25 Euro aus ETFs oder Aktien zusammenstellen.

Scalable Capital

Der Neobroker Scalable Capital bietet als einzige Plattform den Wertpapierhandel auch über die große Wertpapierbörse Xetra an. Im Prime-Broker-Angebot der Plattform hast du beim Handeln einen Pool von mehr als 2.000 ETFs und 7.000 Aktien zur Auswahl.

Der Handel ist bei einem Mindestordervolumen von 250 Euro für Prime-Broker-Kund:innen gebührenfrei. Die Erstellung eines Sparplans ist ebenso kostenlos. Dazu kommt eine monatliche Depotführungsgebühr von rund drei Euro. Scalable Capital bietet zudem weitere Angebote an, bei denen die Gebühren abweichen können.

Quick-Info: Vorreiter Robinhood

Die Massentauglichkeit von Neobroker-Plattformen ist noch relativ neu: 2013 startete in den USA das Unternehmen Robinhood als Start-up und erster Neobroker mit dem innovativen Konzept des Tradings ohne oder mit nur sehr geringen Gebühren. Mittlerweile beschäftigt der Anbieter mehr als 1.000 Mitarbeitende. Auf dem deutschen Markt zogen ein paar Unternehmen mit dem gleichen erfolgreichen Geschäftsmodell nach.

Neobroker: Innovativer Wertpapierhandel

Mit Neobrokern handelst du mit Wertpapieren an der Börse – und kannst Geld mit Aktien verdienen, mit ETFs oder Kryptowährungen. Im Vergleich zu klassischen Brokern oder Onlinebrokern fokussieren sich Neobroker auf bestimmte Handelssegmente und einzelne Handelsplätze, haben kaum Personal- und Verwaltungskosten und finanzieren sich hauptsächlich durch Provisionen der Plattformen. So können sie Trading-Modelle mit sehr niedrigen oder gar keinen Gebühren anbieten.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welcher Neobroker ist für mich der beste?
Pauschal lässt sich das schwer beantworten. Neobroker werben zwar mit geringen Gebühren oder kostenfreien Angeboten, dennoch solltest du dich vor dem Investieren gründlich mit den jeweiligen Konditionen vertraut machen. Zudem unterscheiden sich die Plattformen darin, wie und auf welchen Handelsplätzen du investieren kannst.
Warum sind Neobroker so günstig?
Neobroker fokussieren sich auf bestimmte Handelsbereiche und wenige Handelsplätze, während klassische Broker und Onlinebroker auf ein breiteres Spektrum setzen. Zudem haben Neobroker kaum Personal- und Verwaltungskosten. Sie finanzieren sich durch Provisionen, die sie von den Trading-Plattformen erhalten.
Sind die Orders wirklich kostenlos?
Bei vielen Anbietern zahlst du zwar keine Gebühren für deine Order, kannst diese aber erst ab einem bestimmten Betrag, dem Mindestordervolumen, in Auftrag geben.

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