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So funktioniert die Auszahlung der betrieblichen Altersvorsorge

Du zahlst Geld in die betriebliche Altersvorsorge einzahlt und möchtest wissen, was am Ende herauskommt? Hier erfährst du, wie das mit der Auszahlung aus der bAV läuft.
Zwei ältere Personen sitzen an einem Tisch und gehen Dokumente durch
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wie funktioniert die Auszahlung aus der betrieblichen Altersvorsorge, kurz bAV? Eine wichtige Frage für Millionen Menschen, die jedes Jahr Geld in die Zusatzrente einzahlen. Dieser Artikel erklärt, wie die Auszahlung läuft.

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Betriebliche Altersvorsorge (bAV): Es gibt drei Auszahlungsvarianten: Monatliche Rente, einmalige Auszahlung oder eine Kombination aus beidem.
  • Auszahlungsbeginn: Die Auszahlung beginnt in der Regel mit dem gesetzlichen Renteneintrittsalter.
  • Kapitalwahlrecht: Bei Direktversicherungen kannst du selbst entscheiden, wie die Auszahlung erfolgen soll. Beachte dabei aber die steuerlichen Konsequenzen!
  • Steuern und Sozialabgaben: Auf die bAV-Auszahlungen fallen Steuern und Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung an. Dies nennt man nachgelagerte Besteuerung.
  • Vorzeitige Auflösung der bAV: Eine vorzeitige Auflösung ist meistens nicht möglich und lohnt sich auch nicht aufgrund von Nachzahlungen.
  • Hinterbliebenenschutz: Prüfe, ob bei deiner Direktversicherung auch deine Hinterbliebenen abgesichert sind!

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Wie wird die betriebliche Altersvorsorge ausgezahlt?

Viele Unternehmen bieten ihren Beschäftigten eine betriebliche Altersvorsorge, kurz bAV, an. Dabei wird im Rahmen der Entgeltumwandlung ein Teil des Bruttogehalts in einen bAV-Vertrag eingezahlt und so eine Summe angespart, die bei Renteneintritt ausgezahlt wird und so ein zusätzliches Einkommen neben den Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung garantiert.

Es gibt generell drei Varianten, wie die Auszahlung aus der bAV laufen kann. Das hängt auch davon ab, wie der Arbeitgeber die betriebliche Altersvorsorge geregelt hat. Denkbar sind diese Fälle:

Hat das Unternehmen etwa eine eigene Pensionskasse gegründet, ist die monatliche Auszahlung als Rente die übliche Form der Auszahlung aus der bAV.

Die sogenannte Direktversicherung, eine Pensionskasse bei einem Versicherungsträger, ist die am häufigsten gewählte Form der betrieblichen Altersvorsorge. Vor allem kleinere Unternehmen entscheiden sich häufig für den Abschluss der Direktversicherung, weil das mit geringerem Aufwand einhergeht. Bei der Direktversicherung stehen in der Regel alle drei genannten Möglichkeiten zur Auszahlung zur Wahl.

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Wann beginnt die Auszahlung der betrieblichen Altersvorsorge?

Beim Abschluss einer Direktversicherung wurde bereits im Vertrag ein Laufzeitende vereinbart. Das Ende fällt in der Regel mit dem gesetzlichen Renteneintrittsalter zusammen. Ab diesem Zeitpunkt ist dann auch mit der Auszahlung aus der bAV zu rechnen.

Das ist bei Pensionskassen, die üblicherweise nur sehr große Firmen unterhalten, anders: Das Geld wird erst dann ausgezahlt, wenn die bAV-Inhaber:innen tatsächlich nicht mehr arbeiten. Menschen, die sich auch über die Altersgrenze hinaus noch fit fühlen und weiterarbeiten, erhalten ihre Versorgung dann auch erst später.

Abwarten und informieren lassen

Die Versicherungsgesellschaften oder Pensionskassen informieren frühzeitig über das anstehende Vertragsende oder den Rentenbeginn. Du musst dich also nicht selbst darum kümmern, dass du dein Geld erhältst. Rechtzeitig wirst du ein Informationsschreiben erhalten, das weitere Details enthält.

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Gibt es auch einmalige Auszahlungen aus der bAV?

Die Summe, die mit der betrieblichen Altersvorsorge angespart wird, muss nicht unbedingt später als monatliche Rente ausgezahlt werden. Vor allem bei Direktversicherungen können die Versicherten in der Regel selbst bestimmen, wie die Auszahlung der bAV laufen soll. Dieses sogenannte Kapitalwahlrecht bietet zwei Möglichkeiten:

Bei der einmaligen Auszahlung können beachtliche Beträge zusammenkommen. Wer 25 Jahre lang monatlich 250 Euro in die bAV gesteckt hat, verfügt über ein rechnerisches Kapital von 75.000 Euro. Bei partieller Auszahlung von 30 Prozent sind das immerhin 22.500 Euro, die ausgezahlt würden. Dabei handelt es sich jedoch um Bruttosummen.

Müssen Steuern auf die Auszahlung der bAV gezahlt werden?

Der Staat unterstützt Arbeitnehmer:innen während der Ansparphase für die bAV: Da der Teil, der in die betriebliche Altersvorsorge gesteckt wird, direkt vom Bruttolohn abgezogen wird, fallen auf diese Beiträge keine Steuern und Sozialabgaben an.

Kommt die bAV zur Auszahlung, sind jedoch Steuern fällig. Dies nennt sich nachgelagerte Besteuerung. Weil das Einkommen in der Regel im Rentenalter aber niedriger liegt als im Erwerbstätigenalter, ist wegen des progressiven Steuersystems in Deutschland der Steuersatz auf die bAV-Auszahlungen geringer als er beim Einkommen während des Berufslebens gewesen wäre.

Neben den Steuern werden auch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bei der Rentenauszahlung der bAV fällig. Wegen dieser steuerlichen Progression kann es sich auch als Nachteil erweisen, die Einmalzahlung zu wählen, weil dadurch die Steuerlast höher ist. Ob das bei dir der Fall ist, hängt von mehreren persönlichen Faktoren ab und ist am besten rechtzeitig etwa mit einem Steuerberatungsbüro zu klären.

bAV-Auszahlung vor Rentenbeginn bei finanzieller Not?

Wenn es im Leben mal finanziell eng wird, überlegen sich einige Menschen, ob sie ihre betriebliche Altersvorsorge vorzeitig auflösen, um so an Geld zu kommen. Das funktioniert allerdings in den seltensten Fällen.
Bei einer Direktversicherung ist das ohnehin nicht vorgesehen, zumal der Vertragspartner der Versicherung das Unternehmen ist. Zudem würden Nachzahlungen in Höhe des Steuervorteils und der Sozialabgaben während der Ansparphase verlangt. Wenn die bAV-Beiträge also nicht mehr gezahlt werden können, lohnt es sich mehr, den Vertrag ruhen zu lassen, als ihn zu kündigen.

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Was ist bei der Auszahlung der bAV noch zu beachten?

Wer sich für die lebenslange Rentenzahlung als Auszahlung aus der bAV entscheidet, bekommt diese Rente bis zum Tod ausgezahlt.

Die einmalige Kapitalzahlung hingegen ist eine definierte Summe und irgendwann aufgebraucht. Ist noch eine Summe übrig, wenn die Begünstigten sterben, kann das Geld vererbt werden.

Bei Direktversicherungen solltest du prüfen, ob auch die Hinterbliebenen abgesichert sind. Das ist oft während der vertraglich geregelten Garantiezeit für die Rente der Fall – üblich sind dabei 15 Jahre. Hinterbliebene im rechtlichen Sinne sind Ehepartner:innen, eingetragene Lebenspartner:innen und Kinder.

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Auszahlung der betrieblichen Altersvorsorge: Genau nach Plan

Die Auszahlung aus der betrieblichen Altersvorsorge ist in den Verträgen klar geregelt. Rechtzeitig vor Vertragsablauf wirst du informiert und kannst dich, wenn du vertraglich ein Wahlrecht vereinbart hast, dann zwischen verschiedenen Auszahlungsvarianten entscheiden: ob monatliche Rente, eine Auszahlung des gesamten Kapitals oder eine Teilauszahlung. Dabei solltest du unter Berücksichtigung der anfallenden Steuern genau überlegen, welche Form der Auszahlung sich am besten für dich eignet.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was muss ich bei der Auszahlung einer Direktversicherung beachten?
Bei der Auszahlung der angesparten Summe einer Direktversicherung gibt es mehrere Möglichkeiten: Das Geld kann als monatliche Rente ausgezahlt werde, als Einmalsumme oder als Teilauszahlung. Welche Variante sich am meisten lohnt, hängt in der Regel von der Besteuerung der ausgezahlten Summen ab, die kann für jede Person unterschiedlich hoch sei und ist abhängig von mehreren Faktoren.
Wie läuft die Auszahlung einer Direktversicherung?
Die Auszahlung beginnt mit Renteneintritt. Frühestens ab 60 Jahren, das genaue Alter ist im Vertrag geregelt. Auf die Auszahlungen der Direktversicherung musst du in der Regel Steuern und Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge zahlen, wenn du gesetzlich krankenversichert bist.
Sind bei einer Direktversicherung vorzeitige Auszahlungen möglich?
Eine Direktversicherung kann üblicherweise nicht vorzeitig gekündigt werden. Der Vertrag kann aber ruhen, das heißt, er läuft weiter, wird aber nicht mehr mit Beiträgen bespart.

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