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Private Altersvorsorge: Diese Möglichkeiten gibt es

Du willst dich nicht auf die gesetzliche Rente verlassen? So schließt du deine Rentenlücke mit privater Altersvorsorge.
Ein Paar am Meer auf der Kühlerhaube eines Autos mit Brandung im Hintergrund
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Früher oder später kommen alle ins Seniorenalter. Den Lebensabend nur mit den Auszahlungen der gesetzlichen Rente zu bestreiten, erweist sich immer häufiger als schwierig. Eine private Altersvorsorge kann aushelfen und ermöglichen, sich auch im Alter noch kleinere oder größere Wünsche zu erfüllen. Welche der zahlreichen Möglichkeiten lohnend sind, erfährst du hier.
  1. Wieso private Altersvorsorge?
  2. Private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung
  3. Gut versorgt auch ohne Förderung vom Staat
  4. Die passende private Altersvorsorge finden
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Private Altersvorsorge: Sie hilft, die Lücke zwischen Rente und finanziellem Bedarf im Alter zu schließen.
  • Staatliche Förderung: Einige Vorsorgemodelle wie die betriebliche Altersvorsorge und die Riester-Rente werden staatlich gefördert.
  • Betriebliche Altersvorsorge (bAV): Hierbei entscheiden Arbeitgeber:innen über das Modell. Es gibt arbeitgeber- und arbeitnehmerfinanzierte bAV, beide mit eigenen Vorzügen.
  • Riester-Rente: Eine staatlich geförderte Altersvorsorge für Arbeitnehmer:innen, Beamt:innen und in manchen Fällen auch für erwerbslose Ehepartner:innen, Azubis und Selbstständige. Die Höhe der Förderung hängt von der Anzahl der Kinder ab.
  • Auswahlkriterien private Altersvorsorge: Bei der Wahl sollte auf Sicherheit, Flexibilität, Zinsen sowie mögliche betriebliche oder staatliche Förderungen geachtet werden.
  • Rürup-Rente: Sie ist vor allem für Freiberufler:innen interessant und bietet hohe Steuervorteile bei Einzahlungen.

Wieso private Altersvorsorge?

Der finanzielle Bedarf mag im Alter zwar sinken, weil beispielsweise eine kleinere Wohnung ohne Kinderzimmer und Büro ausreicht und bei den Mahlzeiten mit der Zeit die Portionen kleiner werden – häufig reicht die gesetzliche Rente dennoch nicht aus. Es bleibt also eine Lücke zwischen Rente und finanziellem Bedarf, die gefüllt werden muss. Dabei kommt die private Altersvorsorge ins Spiel.

Private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung

Einige Vorsorgemodelle werden staatlich gefördert, sodass Sparer:innen von Steuervorteilen oder festen Zulagen profitieren können. Zu nennen sind dabei vor allem die betriebliche Altersvorsorge und die Riester-Rente.

Betriebliche Altersvorsorge

Bei der betrieblichen Altersvorsorge, abgekürzt mit bAV, entscheiden die Arbeitgeber:innen, welches Modell zum Tragen kommt:

Lohnend ist vor allem die arbeitgeberfinanzierte bAV. Auch bei der arbeitnehmerfinanzierten bAV müssen Arbeitgeber inzwischen bei neu geschlossenen und bereits bestehenden Verträgen 15 Prozent des Beitrags bezuschussen.

Da die arbeitnehmerfinanzierte bAV aus dem Bruttogehalt bestritten wird, kann sie sich zusätzlich rentieren: Steuern werden nur auf das verbleibende Brutto fällig, sodass unterm Strich ein etwas geringeres Nettogehalt, aber ein höherer Beitrag für die Altersvorsorge stehen.

Riester-Rente

Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte Altersvorsorge für Arbeitnehmer:innen, für Beamt:innen und in manchen Fällen für erwerbslose Ehepartner:innen, Azubis und Selbstständige.

Die Höhe der staatlichen Riester-Förderung hängt von der Anzahl der eigenen Kinder ab: Neben der Grundzulage von jährlich 175 Euro, die alle Riester-Sparer:innen erhalten, gibt es eine Zulage von – je nach Alter – 185 oder 300 Euro für jedes Kind. Um die vollen staatlichen Zulagen zu bekommen, müssen vier Prozent des Bruttojahreseinkommens eingezahlt werden, mindestens aber fünf Euro im Monat beziehungsweise 60 Euro pro Jahr.

Dazu kommt der Steuervorteil, von dem auch Kinderlose profitieren: Die Sparbeiträge inklusive Zulagen sind bis zu einem Betrag von 2.100 Euro jährlich komplett von der Steuer absetzbar. Je höher die staatlichen Zulagen oder die Steuererstattung sind, desto rentabler ist die Riester-Rente.

Quick-Info: Darauf kommt es bei der privaten Altersvorsorge an


Jede Art der privaten Altersvorsorge hat Vor- und Nachteile – und je nach Anbieter können die Vertragsdetails stark voneinander abweichen. Einige wichtige Themen, auf die du konkret achten solltest:
  • Sicherheit: Bleibt das angesparte Geld bis zur Auszahlung erhalten oder kann es sich verringern? Wenn ja, unter welchen Umständen? In Hinblick auf Fonds- und ETF-Pläne ist zudem die persönliche Risikobereitschaft entscheidend.
  • Flexibilität: Ist es möglich, beispielsweise in einer finanziellen Notlage, jederzeit auf das Geld zuzugreifen? Kostet eine außerplanmäßige Auszahlung Gebühren?
  • Zinsen: Gibt es Zinsen auf die Sparsumme? In Zeiten von Niedrigzinsen ist es unwahrscheinlich, dass Geld, das sicher in Altersvorsorgeprodukten angelegt ist, profitabel verzinst wird – aber wenn du zwischen zwei Vorsorgemodellen schwankst, können bereits 0,1 Prozent den Ausschlag geben.
    Vorteile: Gibt es betriebliche oder staatliche Förderungen? Einige Vorsorgemodelle bieten zudem Steuervorteile.

Gut versorgt auch ohne Förderung vom Staat

Neben staatlich geförderten Vorsorgemöglichkeiten gibt es solche, bei denen der eingezahlte Betrag komplett von den Sparer:innen stammt.

Rürup-Rente

Die Rürup-Rente ist zwar eine staatliche Basismaßnahme – sie ist auch als Basisrente bekannt –, wird aber nicht bezuschusst. Sie richtet sich vor allem an Nichtpflichtversicherte. Die Rürup-Rente kann jedoch von allen Personen abgeschlossen werden, wobei sie vor allem für Freiberufler:innen und Selbstständige interessant ist, die nicht zu der förderfähigen Gruppe der Riester-Rente zählen.

Eine Rürup-Rente kann bei Banken und bei Versicherungsgesellschaften abgeschlossen werden. Sie bietet einen hohen Steuervorteil, denn bei Einzahlungen können im Jahr 2022 94 Prozent des Maximalbetrags von 25.639 Euro – und 51.278 Euro für Zusammenveranlagte – als Sonderausgaben abgesetzt werden. Ab 2025 sind die investierten Beträge sogar zu 100 Prozent steuerlich absetzbar.

Private Rentenversicherung

Private Rentenversicherungen sind vor allem bei einem hohen Zinsniveau rentabel. Bei einem niedrigen Zinsniveau gibt es je nach Art und Vertragsbedingungen teilweise keine Beitragsgarantien oder garantierte Mindestrente. Eine sogenannte Netto-Rentenversicherung mit Aktien-Indexfonds, bei der keine Abschlussprovision fällig wird, kann sich bei niedrigen Anlagekosten als sinnvoll erweisen.

Private Altersvorsorge mit Auszahlplan

Einen größeren Geldbetrag gewinnbringend anlegen und sich über die Zeit wieder auszahlen lassen – das ist das Prinzip der Altersvorsorge mit Auszahlplan. Dabei gibt es verschiedene Varianten: zum einen die Sofortrente, die eine günstige Besteuerung und lebenslange Auszahlungen bietet, zum anderen Bank-, Fonds- oder ETF-Auszahlpläne.

Ein Bankauszahlplan ist eine sehr sichere Anlageform, allerdings ist er sehr inflexibel. Durch die Anlage in Fonds oder ETFs hängt die Wertentwicklung dieser Auszahlpläne vom Kapitalmarkt ab.

Die passende private Altersvorsorge finden

Bei einer betrieblichen Altersvorsorge ist die Rentabilität abhängig davon, wie stark sich der Arbeitgeber beteiligt. Bei der Rürup-Rente profitierst du vom hohen Steuervorteil, vor allem bei freiberuflicher oder selbstständiger Tätigkeit. Und die Riester-Rente lohnt sich aufgrund der Zulagen und der Steuererstattung besonders für Sparer:innen mit Kindern. Welches Modell am besten passt, hängt von der finanziellen Situation und Lebensplanung ab. Empfehlenswert ist zudem, wenn es die finanzielle Lage zulässt, beispielsweise vier Prozent vom Gehalt in die Riester-Rente zu stecken und zusätzlich regelmäßig in einen Fonds- oder ETF-Plan zu investieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Möglichkeiten gibt es für eine private Altersvorsorge?
Es gibt staatlich geförderte Optionen zur privaten Altersvorsorge, nämlich die betriebliche Altersvorsorge und die Riester-Rente. Ohne staatliche Förderung kommen Rürup-Rente, private Rentenversicherung und eine private Altersvorsorge mit Auszahlplan aus.
Wie viel Geld muss in die private Altersvorsorge eingezahlt werden?
Bei der Riester-Rente müssen beispielsweise jährlich vier Prozent des Nettoeinkommens eingezahlt werden. Wie viel du für die private Altersvorsorge aufwenden solltest, hängt davon ab, wie hoch dein finanzieller Bedarf im Alter ist, welcher Teil davon bereits von der gesetzlichen Rente gedeckt ist und wie lange es bis zum Renteneintritt noch dauert.
Wie sinnvoll ist eine private Rentenversicherung?
Bei niedrigen Zinsen lohnt sich eine einfache private Rentenversicherung wegen der hohen Kosten kaum. Alternativen sind beispielsweise die Rürup- oder Riester-Rente als private Altersvorsorge.

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