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Kapitalgesellschaft: Wissenswertes zu dieser Rechtsform

Du hast eine erfolgversprechende Geschäftsidee und möchtest ein Unternehmen gründen? Dann braucht die Firma eine Rechtsform. Was das bedeutet und wichtig darüber zu wissen ist, liest du hier.
Eine Gruppe von zwölf Personen sitzt mit Laptops an einem Tisch.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Hast du eine brillante Geschäftsidee und möchtest in Deutschland ein Unternehmen gründen, muss der Firma eine Rechtsform zugewiesen werden. Ob eine Kapitalgesellschaft, wie etwa eine GmbH, die richtige Lösung ist, hängt vom Geschäftsmodell und den finanziellen Rahmenbedingungen ab. Erfahre hier, was du über Kapitalgesellschaften wissen solltest.
  1. Was ist eine Kapitalgesellschaft?
  2. Die verschiedenen Formen einer Kapitalgesellschaft
  3. Die Vor- und Nachteile einer Kapitalgesellschaft
  4. So gründest du eine Kapitalgesellschaft
  5. Erfolg beginnt mit der richtigen Rechtsform
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was ist eine Kapitalgesellschaft?

Der Gesetzgeber bezeichnet eine ganze Reihe von Gesellschaften als Kapitalgesellschaft. Die drei bekanntesten Formen sind:

In der Regel werden Kapitalgesellschaften durch mehrere Personen gegründet. Ausnahme ist die Ein-Personen-GmbH.

Quick-Info

Eine Kapitalgesellschaft ist eine juristische Person. Das bedeutet: Sie hat wie eine reale Person Rechte und Pflichten, sie besitzt Vermögen, sie kann klagen oder verklagt werden.

Die Mitglieder einer Kapitalgesellschaft nennen sich Gesellschafter:innen. In welcher persönlichen Beziehung die Mitglieder zueinanderstehen, spielt keine Rolle. Das entscheidende Element ist: Kapital. Zwingende Voraussetzung für das Betreiben einer Kapitalgesellschaft ist die von den Gründer:innen geleistete Kapitaleinlage.

Die Höhe der investierten Geldsumme bestimmt, wie viel Stimmrecht beziehungsweise Einfluss die einzelnen Gesellschafter:innen im Unternehmen haben. Auch der Anteil an Gewinnen oder Verlusten fällt entsprechend der Kapitaleinlage aus – wer also 20 Prozent des Kapitals gestellt hat, bekommt 20 Prozent des Gewinns oder trägt 20 Prozent des Verlusts, sofern dies im Gesellschaftervertrag festgehalten ist.

Quick-Info

Die Summe der vorgeschriebenen Kapitaleinlage variiert je nach Gesellschaftsform zwischen 1 und 50.000 Euro.

Sollten Gesellschafter:innen aus der Kapitalgesellschaft aussteigen oder durch Tod ausscheiden, können ihre Anteile auf eine andere Person übertragen werden. Eine Kapitalgesellschaft ist in den meisten Fällen unabhängig von bestimmten natürlichen Personen.

Kapitalgesellschaften haben wegen ihrer Rolle als eigenständiges Rechtssubjekt die Pflicht zur doppelten Buchführung und eine Publikationspflicht bei Jahresabschlüssen. Sie werden vom Gesetzgeber entsprechend besteuert: Neben der üblichen Umsatz- und Gewerbesteuer werden Körperschaftssteuer und Kapitalertragssteuer fällig.

Das Gegenteil: Die Personengesellschaft

Einer Kapitalgesellschaft steht die Personengesellschaft gegenüber. Zwar geht es bei ihr auch um einen Zusammenschluss von Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Unternehmensziels, im Gegensatz zur Kapitalgesellschaft haften die Gesellschafter:innen jedoch persönlich und unbeschränkt. Und: Eine Kapitaleinlage ist nicht gesetzlich vorgeschrieben – in der Praxis aber üblich.

Bei einer Kapitalgesellschaft ist die Haftung in den meisten Fällen auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt. Alle Gesellschafter:innen haften also nicht mit dem persönlichen Vermögen, eine Ausnahme ist die GmbH. Diese Haftungsbeschränkung wird dann in Kraft gesetzt, sobald die Kapitalgesellschaft ins Handelsregister eingetragen ist. Die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen gilt allerdings für das gesamte Vermögen des Unternehmens und nicht nur bis zur Höhe des Gesellschaftskapitals.

Die verschiedenen Formen einer Kapitalgesellschaft

Die einzelnen Formen einer Kapitalgesellschaft weisen große Unterschiede auf. Das sind die drei wichtigsten Rechtsformen einer Kapitalgesellschaft mit ihren Eigenschaften:

Die Älteste: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, eine GmbH, wird von einer Person oder mehreren Gesellschafter:innen gegründet. Deren Stammkapital muss laut Handelsgesetzbuch mindestens 25.000 Euro betragen. Das Kapital kann aus Geld- oder aus Sachleistungen bestehen. Eine GmbH besteht meist aus der Gesellschaftsversammlung, Geschäftsführung und eventuell einem Aufsichtsrat.

Die GmbH ist die weltweit älteste Form der haftungsbeschränkten Kapitalgesellschaft. Bei Gründer:innen in Deutschland ist sie die beliebteste Form, trotzdem ist sie nicht für jedes Unternehmen geeignet. Denn eine GmbH ist aufwendig zu führen: Für jeden geschäftlichen Vorgang braucht es Gesellschafterbeschlüsse und der administrative Aufwand ist verhältnismäßig hoch.

Gut zu wissen

Die kleine Schwester der GmbH ist die Unternehmergesellschaft, UG, auch Mini-GmbH genannt. Die UG ist die deutsche Antwort auf die britische Limited. Für die Gründung wird nur 1 Euro Stammkapital benötigt.

Die große Kapitalgesellschaft: die Aktiengesellschaft
Um eine Aktiengesellschaft, AG, zu gründen, brauchst du ein Startkapital von 50.000 Euro. Dieses Kapital wird auf den Nominalwert von Aktien umgelegt. Daraus ergibt sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien, die an der Börse gehandelt werden. Das heißt, die Gesellschaftsanteile können einfach übertragen werden: Es werden Wertpapiere an Aktionär:innen verkauft.

Deren Vorteil: Sie können die Aktie jederzeit an der Börse verkaufen. Bei der Aktiengesellschaft ist der Verwaltungsaufwand allerdings besonders hoch. Die Aktiengesellschaft besteht aus Vorstand, Aufsichtsrat und der Hauptversammlung, in der alle Aktionär:innen vertreten sind. Das europäische Pendant einer deutschen Aktiengesellschaft ist die Societas Europaea, kurz SE.

Zwei in eins: Kommanditgesellschaft auf Aktien
Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, KGaA, vereint Elemente der Aktiengesellschaft und der Kommanditgesellschaft. Das heißt, es ist eine Aktiengesellschaft, die aber keinen Vorstand hat, sondern persönlich haftende Gesellschafter:innen. Diese werden Komplementär:innen genannt. Die Anteile am Unternehmen sind wiederum in Aktien unterteilt. Das Stammkapital muss mindestens 50.000 Euro betragen.

Die Vor- und Nachteile einer Kapitalgesellschaft

Um sich bei Unternehmensgründung für eine Gesellschaftsform zu entscheiden, ist es hilfreich, die Vor- und Nachteile von Kapitalgesellschaften vor Augen zu haben. Die Vorteile einer Kapitalgesellschaft:

Das sind die Nachteile einer Kapitalgesellschaft:

So gründest du eine Kapitalgesellschaft

Für die Gründung einer Kapitalgesellschaft, etwa einer GmbH, brauchst du in der Regel mindestens eine natürliche oder juristische Personen. Zwingend notwendig für eine Kapitalgesellschaft: Kapital.

Die Gesellschafter:innen müssen Geld investieren, um ein Stammkapital zu bilden. Im nächsten Schritt wird mit den Beteiligten einen Gesellschaftsvertrag geschlossen, in dem der:die Geschäftsführer:in benannt wird. Sobald der Vertrag notariell beurkundet ist, kann die Firma ins Handelsregister eingetragen werden. Wichtig: Erst wenn deine GmbH im Handelsregister steht, gilt sie als existent und gilt die Haftungsbeschränkung.

Erfolg beginnt mit der richtigen Rechtsform

Auf dem Weg zu deinem eigenen Unternehmen braucht es zunächst eine erfolgversprechende Geschäftsidee. Dann kommt schon die Wahl der Gesellschaftsform. Die Haftungsbeschränkung spielt dabei eine wichtige Rolle: Mit ihr ist die Haftung auf das Betriebsvermögen beschränkt. Mit der Gründung einer Kapitalgesellschaft wird zudem eine juristische Person mit eigenen Rechten und Pflichten erschaffen. Das ausschlaggebende Element dieser Gesellschaftsform ist Kapital, das bereits bei der Gründung fällig ist. Bei der GmbH sind das beispielsweise 25.000 Euro und bei einer Aktiengesellschaft 50.000 Euro.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was bedeutet Kapitalgesellschaft?
Die Bezeichnung Kapitalgesellschaft ist der Oberbegriff für verschiedene Rechtsformen: etwa die GmbH, die Aktiengesellschaft und die Kommanditgesellschaft auf Aktien. Jede Kapitalgesellschaft gilt als eigenständige juristische Person. In der Regel müssen sich für die Gründung mindestens zwei natürliche oder juristische Personen zusammenschließen, außer bei der Ein-Personen-GmbH.
Was sind die Vorteile einer Kapitalgesellschaft?
Das positivste Merkmal von Kapitalgesellschaften: Es gilt eine Haftungsbeschränkung. Das heißt, das Privatvermögen der Gesellschafter:innen wird nicht angetastet. Die Haftung ist auf das Geschäftsvermögen beschränkt.
Was sind die Pflichten einer Kapitalgesellschaft?
Zu den Pflichten einer Kapitalgesellschaft gehören die Eintragung ins Handelsregister, eine doppelte Buchführung und in der Regel die Publikationspflicht der Jahresabschlüsse. Außerdem ist es die Aufgabe der Gesellschafter:innen, eine:n Geschäftsführer:in oder Vorstand einzusetzen.

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