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Die Besteuerung von Stock Options

Wie Stock Options besteuert werden, hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem davon, wann Angestellte die Aktienoptionen in Anspruch nehmen. Was du darüber wissen solltest, erfährst du hier.
Eine Gruppe von sechs Personen mit Zetteln in der Hand sitzen und stehen an einem Tisch in einem hellen Raum mit vielen Fenstern.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Dienstwagen, Urlaubsgeld, Rabatte auf firmeninterne Produkte – Arbeitgeber können ihre Angestellten auf verschiedenen Wege über den normalen Lohn hinaus vergüten. Für börsennotierte Unternehmen sind Aktienoptionen eine Möglichkeit. Für die Besteuerung dieser sogenannten Stock Options gelten besondere Regeln.
  1. Stock Options: Aktienbezugsrechte für Angestellte
  2. Grundlegendes zur Besteuerung von Stock Options
  3. Besteuerung von Aktienoptionen als Arbeitslohn
  4. Besteuerung von Aktienoptionen nach der Fünftelregelung
  5. Besteuerung der Stock Options nach Veräußerung
  6. Aktienoptionen richtig versteuern: Am besten mit fachlicher Beratung
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Stock-Options-Besteuerung
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition von Stock Options: Mitarbeiter:innen bekommen das Recht eingeräumt, die Aktien ihres Unternehmens zu einem vorher festgelegten Preis zu erwerben oder zu veräußern.
  • Besteuerung von Stock Options: Für die Einräumung der Bezugsrechte an Unternehmensaktien fallen keine Steuern an. Die Ausübung der Option hingegen zählt zum steuerpflichtigen Arbeitslohn.
  • Höhe der Steuern: Mit welchem Satz die Stock Options besteuert werden, hängt unter anderem davon ab, wann die Aktien gekauft oder verkauft werden.

Stock Options: Aktienbezugsrechte für Angestellte

Stock Options ist die englische Bezeichnung für Aktienoptionen. Mit Stock Options können börsennotierte Unternehmen ihre Angestellten zusätzlich vergüten. Oder die Aktienoptionen sind Teil eines Beteiligungsprogramms für Mitarbeiter:innen.

Arbeitnehmer:innen erhalten mit Stock Options das Recht, mit Anteilen ihres Unternehmens zu handeln: Sie können zu einem vorher festgelegten Preis Aktien kaufen – das wird als Call-Option bezeichnet – oder die Geschäftsanteile verkaufen – Put-Option.

Der determinierte Preis beziehungsweise Preisrahmen ist der sogenannte Ausübungspreis, auch Basispreis oder englisch Strike Price genannt. Er bleibt während eines bestimmten Zeitraums konstant – normalerweise zwischen fünf und zehn Jahren. Der Zeitraum für die Optionsausübung ist ebenfalls vertraglich geregelt.

Solche begünstigten Bezugsrechte auf die Aktien des Unternehmens sind als Vergütungssystem besonders beliebt bei jungen Technologieunternehmen und Start-ups, etwa FinTechs. Die Firmen können auf diese Weise zum Beispiel hoch qualifizierte Führungskräfte werben und entlohnen, für die sie keine die finanziellen Mittel haben.

Ein weiterer Vorteil für die Unternehmen ist, dass Aktienoptionen einen zusätzlichen Leistungsanreiz bieten: Besitzen die Angestellten eigene Aktien, sind sie in der Regel noch stärker am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens interessiert und schließlich beteiligt.

In der Regel gelten bestimmte Konditionen, um Stock Options ausüben zu können, zum Beispiel eine Mindestdauer der Beschäftigung.

Grundlegendes zur Besteuerung von Stock Options

Die eingeräumten Aktienoptionsrechte selbst sind nicht steuerpflichtig. In dem Moment, in dem Arbeitgeber ihren Angestellten die Firmenanteile zu einem Basispreis vertraglich zusichern, sind also keine Steuern an das Finanzamt abzuführen.

Die Steuern werden erst bei der Optionsausübung durch die Angestellten fällig. Welche Steuern auf die Aktienoptionen anfallen, hängt vom Stock-Options-Modell ab: entweder mit der Einkommenssteuer oder Abgeltungs- beziehungsweise Kapitalertragssteuer.

Die Grundlage für den Steuersatz ergibt sich aus dem Spread. Das ist die Differenz zwischen dem Verkehrswert der Aktie – das ist der Betrag, den Aktieninhaber:innen für einen freien Verkauf der Aktie erzielen würden, meistens also der Börsenpreis – und dem Ausübungspreis der Aktie.

Bei der Besteuerung können viele weitere Faktoren eine Rolle spielen, etwa der Zeitpunkt der Optionsausübung oder die Art des Aktienoptionsmodells, wobei relevant ist, ob es sich um handelbare oder nicht handelbare Aktienoptionen handelt.

Quick-Info

Es gibt verschiedene Aktienarten: die Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien.

Besteuerung von Aktienoptionen als Arbeitslohn

Stock Options, die von dem Arbeitgeber im Gegenzug für die Arbeitsleistung gewährt werden, gelten als Arbeitslohn. Solche Lohneinnahmen, die nicht zum regulären Arbeitslohn gehören, zählen steuerrechtlich zu den sonstigen Bezügen.

Nutzen die Angestellten die Stock Option, werden die Aktien gekauft und in dem Wertpapierdepot verbucht. Sie zählen dann als steuerpflichtiger Arbeitslohn. Vorausgesetzt, dass alle Mitarbeiter:innen, die bereits ein Jahr oder länger beim Arbeitgeber beschäftigt sind, diese günstige Vermögensbeteiligung haben, handelt es sich bei der Optionsausübung um einen geldwerten Vorteil.

Der Spread ist somit als Arbeitslohn zu versteuern. Bei der Besteuerung der Stock Options als Vergütung gibt es einen steuerlichen Freibetrag für Mitarbeiterbeteiligungsmodelle in Höhe von 2.000 Euro. Für den Betrag, der über die 2.000 Euro hinausgeht, gilt der persönliche Steuersatz der Angestellten.

Unter bestimmten Umständen sind auf den geldwerten Vorteil bei Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen – sogenannten KMU – sowie Start-ups im Übertragungsjahr der Aktien vorläufig keine Steuern fällig.

Besteuerung von Aktienoptionen nach der Fünftelregelung

Die Fünftelregelung ist eine steuerliche Sonderregelung, bei der die Höhe des geldwerten Vorteils fiktiv über fünf Jahre verteilt und versteuert wird. Dadurch fällt wegen der Steuerprogression die Steuerhöhe insgesamt kleiner aus. Sie muss aber im Jahr der Optionsausübung beglichen werden.

Für eine Besteuerung der Stock Options nach der Fünftelregelung müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

Good to know

Durch eine Günstigerprüfung bei der Abgeltungssteuer, können Steuerzahlende unter bestimmten Voraussetzungen einen Teil der gezahlten Steuern zurückbekommen.

Besteuerung der Stock Options nach Veräußerung

Wenn die Angestellten die Aktien an der Börse mit Gewinn verkaufen, werden die Veräußerungsgewinne steuerlich als Kapitalertrag betrachtet, es fallen darauf also Abgeltungssteuern an. Der Steuersatz beträgt 25 Prozent auf die Kursgewinne. Aber für die Kapitalerträge gibt es ebenfalls einen steuerlichen Freibetrag: den Sparerpauschbetrag in Höhe von 1.000 Euro pro Person.

Aktienoptionen richtig versteuern: Am besten mit fachlicher Beratung

Stock Options bieten Angestellten die Möglichkeit, am Erfolg ihres Unternehmens teilzuhaben, und können einen Leistungsanreiz darstellen. Wie die Stock Options besteuert werden beziehungsweise der Gewinn aus ihnen beim Verkauf, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa vom Zeitpunkt der Ausübung, der Haltefrist und der Art der Optionen. Es ist deswegen ratsam, professionelle steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Stock-Options-Besteuerung

Wie werden Stock Options versteuert?
In der Regel werden erst bei der Optionsausübung Steuern fällig. Abhängig vom Stock-Options-Modell fallen entweder Einkommenssteuern oder Kapitalertrags- beziehungsweise Abgeltungssteuern an.
Wann werden Mitarbeiteraktien versteuert?
Angestellte, die Aktienbezugsrechte von ihrem Arbeitgeber eingeräumt bekommen, müssen dafür erst Steuern zahlen, wenn sie die Rechte in Anspruch nehmen, also die Option ausüben. Die Differenz des Aktienwerts zum Zeitpunkt der Einräumung der Aktienoptionen und des tatsächlichen Erwerbs der Anteile zählt als steuerpflichtiger Arbeitslohn. Sollte es zu einer Veräußerung der Mitarbeiteraktien kommen, werden Abgeltungsteuern fällig.

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