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Wissenswertes über die Einfuhrumsatzsteuer in Großbritannien

Seit dem Brexit gehört Großbritannien nicht mehr zur EU, daher muss bei Importen Einfuhrumsatzsteuer abgeführt werden. Wie genau sich das gestaltet und ob es Ausnahmen gibt, erfährst du hier.
Ein von einem Kran getragener Container, dessen eine Seite die Flagge Großbritanniens darstellt.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
In Großbritannien wird seit dem Brexit eine Einfuhrumsatzsteuer erhoben. Diese Abgabe gilt in der Höhe von standardmäßig 20 Prozent auf die meisten Waren und Dienstleistungen. Es gibt allerdings Ausnahmen, bei denen ein reduzierter Satz angewendet wird oder die Steuer entfällt. Alles Wesentliche zu diesem Thema erfährst du in diesem Artikel.
  1. Warum Großbritannien Einfuhrumsatzsteuer erhebt
  2. Wer als Importeur gilt
  3. Höhe der Einfuhrumsatzsteuer
  4. Sonderfall geringer Warenwert
  5. Waren aus Großbritannien nach Deutschland einführen
  6. Einfuhrumsatzsteuer: Zahlen muss, wer als Importeur gilt
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Seit Brexit: Großbritannien erhebt Einfuhrumsatzsteuer für Waren aus EU-Ländern.
  • Verantwortlichkeit: Wer die Steuer zahlt, hängt von den Lieferbedingungen ab.
  • B2C vs B2B: Bei B2C-Geschäften sind meist die Händler:innen, bei B2B der Empfänger für die Steuer verantwortlich.
  • Sonderfall Nordirland: Für Nordirland gelten eigene umsatzsteuerliche Regelungen.
  • Höhe der Steuer: Die Einfuhrumsatzsteuer beträgt in Großbritannien standardmäßig 20 Prozent, es gibt aber Ausnahmen.
  • Kleinsendungen: Für Lieferungen unter 135 britischen Pfund gelten abweichende Regelungen.
  • Einfuhr nach Deutschland: Auch für Waren aus Großbritannien, die nach Deutschland eingeführt werden, wird Einfuhrumsatzsteuer fällig.

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    Warum Großbritannien Einfuhrumsatzsteuer erhebt

    Großbritannien hat mit dem Brexit am 31. Januar 2020 die Europäische Union verlassen. Nach Ende des vereinbarten Übergangszeitraums gehört das Vereinigte Königreich seit dem 1. Januar 2021 nicht mehr dem Binnenmarkt und damit nicht mehr der gemeinsamen EU-Zollunion an.

    Aus EU-Sicht ist Großbritannien seitdem faktisch ein Drittland. Versendungen und Beförderungen von Gütern von und nach Großbritannien fallen nun nicht mehr unter den EU-internen Warenverkehr, sondern gelten als Importe und Exporte.

    Daher müssen bei der Ausfuhr von Waren aus Deutschland und anderen EU-Ländern nach Großbritannien verschiedene zoll- und steuerrechtliche Formalitäten beachtet werden. Unter anderem wird für Importe eine Einfuhrumsatzsteuer fällig.

    Wer als Importeur gilt

    Welche Regelungen hinsichtlich der Umsatzsteuer für die Verkäufer gelten, hängt davon ab, wer gemäß den vereinbarten Lieferbedingungen für den Import in Großbritannien verantwortlich ist. Sollte die Einfuhr in Großbritannien in den Zuständigkeitsbereich der Verkäufer fallen, haben sie die Umsatzsteuer zu entrichten.

    Das ist in der Regel der Fall, wenn die Warenlieferungen an Endverbraucher:innen gehen, es sich also um Business-to-Consumer-Geschäfte, kurz B2C, handelt. Dann sind die Händler die Steuerschuldner da sie normalerweise diejenigen sind, die die Einfuhr anmelden. Sie können die Einfuhrumsatzsteuer auch auf die Kund:innen übertragen, müssen das dann aber vor dem Kaufabschluss deutlich machen.

    Handelt es sich um eine B2B-Lieferung aus Deutschland, also eine geschäftliche Lieferung an ein britisches Unternehmen, muss der Empfänger die Einfuhrumsatzsteuer entrichten, sofern er über eine britische Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verfügt. Das ist aber der Regelfall.

    Ein Sonderfall besteht, wenn ein deutsches Unternehmen ein Warenlager in Großbritannien hat: Dann wird für die betreffende Firma die Einfuhrumsatzsteuer fällig, sobald die Güter im Vereinigten Königreich eintreffen.

    Kurz erklärt: Sonderfall Nordirland

    Nordirland gehört zu Großbritannien, allerdings wurden für den Handel mit dem Land eigene Regeln vereinbart: Sendungen nach Irland werden aus umsatzsteuerlicher Sicht als innergemeinschaftliche Lieferung betrachtet, somit verbleibt Nordirland im Geltungsbereich der europäischen Mehrwertsteuersystemrichtlinie.

    Höhe der Einfuhrumsatzsteuer

    Die Einfuhrumsatzsteuer beträgt in Großbritannien standardmäßig 20 Prozent. Für bestimmte Waren und Dienstleistungen oder wenn die Umstände des Verkaufs bestimmte Regeln erfüllen, gilt Stand 2023 ein ermäßigter Steuersatz in Höhe von fünf Prozent.

    Dieser Satz wird beispielsweise für Kinderautositze, Haushaltsbrennstoff oder Mobilitätshilfen angewandt. Auf einige Produkte, wie zum Beispiel die meisten Lebensmittel oder Kinderkleidung, wird gar keine Umsatzsteuer erhoben.

    Good to know

    Die Umsatzsteuersätze für einzelne Warengruppen können per Onlinetool nachgeschlagen werden.

    Quelle: GOV.UK

    Sonderfall geringer Warenwert

    Abweichende Regelungen gelten für Kleinsendungen nach England, Wales und Schottland. Als Kleinsendungen gelten Lieferungen mit einem Warenwert von weniger als 135 britischen Pfund Nettoverkaufspreis, das sind – Stand Ende 2023 – etwa 155 Euro. Diese sind bei der Einfuhr von Zoll und Einfuhrumsatzsteuer befreit. Allerdings unterliegen sie der regulären britischen Umsatzsteuer.

    Lieferanten müssen sich umsatzsteuerlich in Großbritannien registrieren und die Umsatzsteuer zahlen, sofern es sich um Sendungen an Endverbraucher:innen handelt. Jedoch: Beim Verkauf über einen Onlinemarktplatz muss der Marktplatzbetreiber die Umsatzsteuer abführen. Bei Lieferungen an andere Unternehmen muss das britische Unternehmen nach dem Reverse-Charge-Verfahren die Umsatzsteuer entrichten.

    Statistik

    Seit dem Austritt aus der Europäischen Union verzeichnet Großbritannien ein milliardenschweres Handelsdefizit im Handel mit der EU. Im Jahr 2022 fiel es mit rund 113 Milliarden Euro aber geringer aus als 2021 mit 135,87 Milliarden.

    Quelle: Statista 2023

    Waren aus Großbritannien nach Deutschland einführen

    Die Einfuhrumsatzsteuer wird ebenso fällig, wenn Waren aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland eingeführt werden. Wer diese zahlen muss, wird in der Regel in den Lieferbedingungen festgelegt. Meist liegt die Pflicht bei den britischen Händlern, sofern sich deutsche Privatkund:innen beim Kauf nicht ausdrücklich verpflichtet haben, die Einfuhrumsatzsteuer zu entrichten.

    Bei der Wareneinfuhr aus Großbritannien nach Deutschland gibt es ebenfalls eine Sonderregelung für Kleinsendungen: Liegt der Warenwert im B2C-Bereich unter 150 Euro, können die Lieferanten das IOSS-Verfahren nutzen: IOSS steht für Import-One-Stop-Shop und ist ein Onlineportal, das die Zahlung der Mehrwertsteuer bei Fernverkäufen in die EU vereinfachen soll.

    Die Einfuhrumsatzsteuer für Sendungen mit einem Wert von bis zu 150 Euro muss dann nicht gezahlt werden. Wenn der Kauf über einen deutschen Onlinemarktplatz abgewickelt wird, liegt die Steuerpflicht beim Plattformbetreiber.

    Einfuhrumsatzsteuer: Zahlen muss, wer als Importeur gilt

    Die Länder Großbritanniens – mit Ausnahme Nordirlands – gelten seit 2021 für die EU als Drittstaaten, daher muss für Importe aus Deutschland ins Vereinigte Königreich Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden. Diese beträgt standardmäßig 20 Prozent, es gibt aber ermäßigte Sätze für bestimmte Warengruppen.

    Wer als Importeur gilt, hängt von den vereinbarten Lieferbedingungen ab. Sollten die Verkäufer für die Einfuhr verantwortlich sein, haben diese die Einfuhrumsatzsteuer zu zahlen. Für Direktlieferungen mit einem Warenwert von bis zu 135 britischen Pfund gelten im B2C-Geschäft Sonderregelungen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Unterliegen Waren aus England der Einfuhrumsatzsteuer?
    Ja. Wer diese zahlen muss, wird in der Regel in den Lieferbedingungen festgelegt. Meist liegt die Pflicht bei den britischen Händlern.
    Wie viel Einfuhrumsatzsteuer muss ich zahlen?
    Der Standardsatz für Importeure beträgt in Großbritannien 20 Prozent, es gibt allerdings reduzierte Steuersätze für bestimmte Warengruppen und Dienstleistungen oder Nullsätze, zum Beispiel für Lebensmittel oder Kinderbekleidung.
    Wann muss die Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden?
    Importeure führen die Einfuhrumsatzsteuer entweder direkt bei der Einfuhr ab oder im Zuge der britischen Umsatzsteuererklärung, sofern die Einführenden eine britische Umsatzsteuernummer haben.

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