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Steuerschuldner:innen: Steuerliche Grundlagen einfach erklärt

Was ist die Definition eines Steuerschuldners? Wann sind Personen überhaupt steuerpflichtig? Und was ist mit der Steuerschuld bei Leistungsempfänger:innen? Die Antworten erfährst du hier.
Eine junge Frau sitzt in einem Büro an einem Tisch mit Computer.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Steuern tragen als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft dazu bei, öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren. Diejenigen, die diese Abgaben leisten, sind die Steuerschuldner:innen. Wie sich diese Rolle definiert, welche Verantwortlichkeiten mit ihr einhergehen und was du sonst noch über Steuerschuldner:innen wissen solltest, erklärt dieser Beitrag.
  1. Das ist ein:e Steuerschuldner:in
  2. Arten von Steuern und ihre Schuldner:innen
  3. Verantwortlichkeiten von Steuerschuldner:innen
  4. Mögliche Konsequenzen bei Steuerhinterziehung
  5. Steuerpflichtige: Wichtige Rolle in der Gesellschaft
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Steuerschuldner:innen: Bürger:innen und Unternehmen, die eine Steuerzahlung schulden, weil sie ein Einkommen generieren.
  • Abgrenzung zu Steuerzahler:innen: Bei der Lohnsteuer ist der Arbeitgeber der Steuerzahler, die Angestellten sind Steuerschuldner:innen.
  • Steuerträger:innen: Personen, die durch die Steuer tatsächlich belastet werden, z.B. Angestellte bei der Lohnsteuer oder Käufer:innen bei der Umsatzsteuer.
  • Steuerfreibeträge: Erst wenn die Einnahmen den Grundfreibetrag und eventuelle andere Freibeträge übersteigen, müssen Steuerschuldner:innen Steuern zahlen.
  • Arten von Steuern: Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Körperschaftssteuer, Abgeltungssteuer, Quellensteuer mit unterschiedlichen Schuldner:innen und Verantwortlichkeiten.
  • Verantwortlichkeiten von Steuerschuldner:innen: Dazu gehören genaue Aufzeichnungen, fristgerechte Zahlungen und das Einreichen einer Steuererklärung.
  • Konsequenzen bei Steuerhinterziehung: Es können Geldstrafen, Zinsen auf ausstehende Beträge oder rechtliche Schritte bis hin zu Freiheitsentzug drohen.

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    Das ist ein:e Steuerschuldner:in

    Steuern sind verpflichtende Abgaben an den Staat. Sie werden von Bürger:innen und Unternehmen geleistet. Mit den Steuereinkünften finanziert der Staat seine Ausgaben. Der Großteil der Steuereinnahmen fließt in diese Bereiche:

    Bürger:innen und Unternehmen zahlen die Steuern und gelten als sogenannte Steuerschuldner:innen, wenn sie dem Finanzamt eine Steuerzahlung schulden. Diese natürlichen oder juristischen Personen sind per Gesetz steuerpflichtig – müssen also Steuern an das Finanzamt abführen, weil sie ein Einkommen generieren. Als Einkommen zählen unter anderem Unternehmensgewinne, Renteneinnahmen, Arbeitslohn oder Erträge aus Aktienverkäufen.

    In Abgrenzung dazu gibt es den (Ober-)Begriff Steuerzahler:in:

    Jede Person und jedes Unternehmen mit Einnahmen sind zunächst steuerpflichtig und somit auch Steuerschuldner:in. Jedoch gibt es in Deutschland einen steuerlichen Grundfreibetrag und andere Steuerfreibeträge, zum Beispiel der Kinderfreibetrag für Eltern. Erst wenn die Einnahmen höher sind als der Grundfreibetrag und abzüglich eventueller Freibeträge ein Limit übersteigen, müssen Steuerschuldner:innen Steuern an das Finanzamt abführen.

    Arten von Steuern und ihre Schuldner:innen

    Es gibt verschiedene Kategorien von Steuern, und die Verantwortlichkeiten der Steuerschuldner:innen variieren je nach Art der Steuer. Wir stellen einige der häufigsten Steuerarten vor.

    Einkommenssteuer

    Einzelpersonen und Unternehmen sind Steuerschuldner:innen für die Einkommenssteuer. Diese Steuer wird auf das Einkommen erhoben, das eine Person oder ein Unternehmen während eines bestimmten Zeitraums, üblicherweise innerhalb eines Kalenderjahres, eingenommen hat.

    Die Lohnsteuer ist eine Unterkategorie der Einkommenssteuer: Nur Angestellte erhalten einen Lohn und sind somit lohnsteuerpflichtig – wie hoch deren Abgaben sind, hängt von ihrer Lohnsteuerklasse ab.

    Mehrwertsteuer

    Bei der Mehrwertsteuer beziehungsweise der Umsatzsteuer, kurz USt, sind in der Regel Unternehmen die Steuerschuldner. Sie müssen einen bestimmten Prozentsatz ihres Umsatzes an das Finanzamt abführen.

    In der Regel sind die Endkund:innen die sogenannten Steuerträger:innen, denn sie bezahlen die Steuer beim Kauf des Produkts. Eine Ausnahme stellen Kleinunternehmen dar, weil sie sich bis zu einer bestimmten Einnahmegrenze von der Umsatzsteuerpflicht befreien lassen und ihren Kund:innen die Produkte oder Dienstleistungen umsatzsteuerbefreit verkaufen können.

    Statistik

    Im Jahr 2022 hatte die Lohnsteuer den größten Anteil an den Steuereinnahmen des Bundeshaushalts: rund 100,3 Milliarden Euro. Die Umsatzsteuer war mit etwa 99,7 Milliarden Euro der zweitgrößte Posten bei den Steuereinnahmen des Staates.
    Quelle: Bundesministerium der Finanzen

    Körperschaftssteuer

    Juristische Personen, zum Beispiel Aktiengesellschaften oder GmbHs, sind in der Regel verpflichtet, Körperschaftssteuer zu zahlen. Diese Steuer wird auf den Gewinn des Unternehmens erhoben.

    Abgeltungssteuer

    Die Abgeltungssteuer wird auf Kapitalerträge fällig. Das können beispielsweise Dividenden sein und Zinsen auf Sparbriefe oder ähnliche Geldanlagen. Allerdings gilt dabei der sogenannte Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro: Wer einen sogenannten Freistellungsauftrag bei dem entsprechenden Finanzinstitut stellt, muss nur Einkünfte versteuern, die höher als 1.000 Euro sind.

    Kurz erklärt: Quellensteuer

    Die Lohnsteuer und die Kapitalertragssteuer gehören zu den sogenannten Quellensteuern. Diese Steuern werden direkt an der Einkunftsquelle einbehalten und zum Finanzamt transferiert, statt über Umwege zum Beispiel beim Produzieren und Verkaufen eines Produkts erhoben zu werden.

    Verantwortlichkeiten von Steuerschuldner:innen

    Die Verantwortlichkeiten der Steuerschuldner:innen gehen oft über die Steuerzahlung hinaus. Einige wichtige Aspekte dabei:

    Mögliche Konsequenzen bei Steuerhinterziehung

    Wenn Steuerschuldner:innen ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, können verschiedene Konsequenzen eintreten: Es können zum Beispiel Geldstrafen oder Zinsen auf ausstehende Beträge fällig und in einigen Fällen sogar rechtliche Schritte bis hin zu Freiheitsentzug eingeleitet werden.

    Good to know: Höhe Umsatzsteuer

    In Deutschland gibt es für verschiedene Produkte unterschiedlich hohe Umsatzsteuersätze: Grundsätzlich gilt der Steuersatz von 19 Prozent auf Umsätze. Für viele Produkte – solche, die in die Kategorie Grundbedarf fallen – wie Lebensmittel, öffentliche Verkehrsmittel und Bücher hingegen zahlen Verbraucher:innen den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent. Damit kann der Staat regeln, dass diese Grundbedarfsartikel erschwinglich bleiben. Andere Produkte wiederum sind von der Umsatzsteuer befreit, wie unter anderem Kredite und Versicherungen.

    Steuerpflichtige: Wichtige Rolle in der Gesellschaft

    Steuerschuldner:innen spielen eine entscheidende Rolle im deutschen Steuersystem. Denn durch die Steuereinnahmen finanziert der Staat einen Großteil der öffentlichen Dienstleistungen. Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen sind Steuerschuldner:innen, müssen also Abgaben auf ihre Einkommen leisten. Um die Existenz sicherzustellen und Ungleichheiten auszugleichen, gibt es Ausnahmeregelungen, etwa einen Grundfreibetrag, auf den keine Steuern gezahlt werden müssen, oder Freibeträge.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wann bin ich Steuerschuldner:in?
    Wenn du steuerpflichtige Einnahmen erhältst, etwa als Lohn oder in Form von Erträgen durch Kapitalanlagen, oder steuerpflichtige Umsätze generierst, zum Beispiel als Selbstständige:r, und damit dem Finanzamt eine Steuerzahlung schuldest, bist du Steuerschuldner:in.
    Wer ist Steuerträger:in und Steuerschuldner:in?
    Steuerschuldner:innen sind Personen oder Unternehmen, die dem Finanzamt Steuern schulden – zum Beispiel Steuern auf ihre Einkommen. Steuerträger:innen hingegen sind diejenigen, die durch die Steuer tatsächlich belastet werden: Bei der Umsatzsteuer zum Beispiel sind die Endkund:innen die Steuerträger:innen, weil sie die Steuern als Teil des Kaufpreises bezahlen, und die Verkäufer:innen sind die Steuerschuldner:innen, weil sie die Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen müssen.
    Wer ist Steuerschuldner:in der Umsatzsteuer?
    Die Verkäufer:innen sind bei der Umsatzsteuer die sogenannten Steuerschuldner:innen, weil sie verpflichtet sind die Umsatzsteuer an das Finanzamt zu überweisen. Die Käufer:innen hingegen sind die Steuerträger:innen, weil sie die Umsatzsteuer bezahlen – nur eben nicht direkt ans Finanzamt.

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