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Wissenswertes über Wohnungsgenossenschaften

In diesem Artikel erfährst du, was genau eine Wohnungsgenossenschaft ist, wie deren Prinzip funktioniert und welche Vor- und Nachteile die Genossenschaften haben.
Eine Fassade eines mehrstöckigen Hauses mit Balkonen.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Der Wohnungsmarkt ist vielerorts angespannt – da wirken günstige Mieten für viele Wohnungssuchende sehr verlockend. Was eine Wohnungsgenossenschaft ist, wie sie günstige Mieten ermöglichen kann und welche Rechte und Pflichten mit einer Mitgliedschaft einhergehen, erfährst du hier.
  1. Wohnungsgenossenschaften: Das Prinzip kurz erklärt
  2. Nicht nur günstig wohnen: Vorteile der Genossenschaften
  3. Risiken: Nachteile bei der Miete bei Genossenschaften
  4. Geldanlage Wohnungsgenossenschaft: So wirst du Mitglied
  5. Wohneigentum und Geldanlage dank Wohnungsgenossenschaft
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was sind Wohnungsgenossenschaften: Sie sind demokratische Unternehmensformen, die ihren Mitgliedern günstige Mieten anbieten und Überschüsse oft in den Erhalt oder die Modernisierung der Wohnungen reinvestieren.
  • Aufbau einer Wohnungsgenossenschaft: Mitglieder haben Mitbestimmungsrecht und können entweder direkt mitgestalten oder Vertreter:innen in die Mitgliedervertretung wählen.
  • Vorteile der Genossenschaften: Günstigere Mieten, lebenslanges Wohnrecht, stabile Mietpreise, weniger anfällig für Preisschwankungen, Mitbestimmungsrecht und mögliche Dividenden.
  • Nachteile der Genossenschaften: Risiko der Insolvenz und Nachschusspflicht, eventuell eingeschränktes Mitbestimmungsrecht, mögliche Nicht-Ausschüttung von Dividenden und lange Wartezeiten für Interessierte.
  • Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft: Du stellst einen Antrag und erwirbst Genossenschaftsanteile. Damit erhältst du die Rechte und Pflichten der Genossenschaftsmitglieder.
  • Unseriöse Angebote erkennen: Sehr hohe Renditen und Prämien oder Kaltakquise am Telefon können Anzeichen für unseriöse Anbieter sein. Informiere dich gründlich über die Genossenschaft.
  • Wohneigentum und Geldanlage: Durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen erhältst du ein Mitbestimmungsrecht am Wohneigentum und hast die Chance auf günstige Mieten.

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    Wohnungsgenossenschaften: Das Prinzip kurz erklärt

    Wohnungsgenossenschaften agieren als Genossenschaft, die ihren Mitgliedern günstige Mieten anbietet und oftmals gute Renditen verspricht. Zahlreiche andere Begriffe beschreiben das gleiche Konzept – daher kennst du die Genossenschaften vielleicht auch unter Bezeichnungen wie Wohnbaugenossenschaft, Wohnungsverein, Bauverein oder Siedlungsgenossenschaft.

    Wohnungsgenossenschaften gehören der Rechtsform eingetragene Genossenschaften, kurz eG, an. Sie sind eine demokratische Unternehmensform, die nach den Prinzipien Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung im Sinne ihrer Mitglieder, den Mieter:innen, handelt und diese fördert. Erwirtschaftete Überschüsse werden oftmals direkt zum Zweck der Genossenschaft reinvestiert, etwa in den Erhalt oder die Modernisierung der Wohnungen – oder sie werden in Form von Dividenden ausgeschüttet.

    Überall dort in Deutschland, wo Wohnraum zwar äußerst attraktiv, aber nur schwer zu finden oder kaum erschwinglich ist, also vor allem in Ballungsräumen, sind Wohnungsgenossenschaften stark gefragt. Sie können eine günstige Alternative im Vergleich zu Mietwohnungen darstellen.

    So ist eine Wohnungsgenossenschaft aufgebaut

    Wohnungsgenossenschaften sind grundsätzlich strukturell gleich aufgebaut. Die Mitglieder haben Mitbestimmungsrecht und können entweder direkt selbst mitgestalten oder sie wählen alle fünf Jahre Vertreter:innen in die sogenannte Mitgliedervertretung. Diese wählt wiederum die Mitglieder des Aufsichtsrates. Geleitet wird die Wohnbaugenossenschaft von einem Vorstand, der durch den Aufsichtsrat bestellt wird.

    Nicht nur günstig wohnen: Vorteile der Genossenschaften

    Der größte Vorteil der Wohnungsgenossenschaften ist sicherlich, dass sie ihren Mitgliedern günstigere Mieten ermöglicht als auf dem freien Wohnungsmarkt. Die Genossenschaften haben zudem weitere Vorteile für ihre Mitglieder:

    Quick-Info: Wohnungsbaugenossenschaften vs. -gesellschaft

    Wohnungsbaugenossenschaften sind nicht mit Wohnungsbaugesellschaften zu verwechseln. Gesellschaften handeln nicht im Sinne einer einzelnen Gemeinschaft, sondern vermieten Immobilien auch auf überregionaler Ebene. Um die Dienste von Wohnungsbaugesellschaften in Anspruch zu nehmen, ist zudem keine Mitgliedschaft erforderlich.

    Risiken: Nachteile bei der Miete bei Genossenschaften

    Aus einer Wohnungsgenossenschaft können sich allerdings auch Nachteile für die Mitglieder ergeben:

    Geldanlage Wohnungsgenossenschaft: So wirst du Mitglied

    Möchtest du die Chance auf vergleichbar günstiger Mieten bekommen oder die Mitgliedschaft in einer Wohnbaugenossenschaft als Geldanlage nutzen, stellst du einen Antrag darauf. Suche dir dazu eine geeignete Genossenschaft am Wohnort deiner Wahl aus und beantrage eine Mitgliedschaft.

    Wird der Antrag vom Vorstand bewilligt, erwirbst, also zeichnest du Genossenschaftsanteile. Bei vielen Genossenschaften muss mindestens ein Anteil erworben werden. Hast du die Genossenschaftsanteile vollständig gezahlt, oder angezahlt, unterschreibst du den Mitgliedsvertrag und hast die Rechte und Pflichten der Genossenschaftsmitglieder.

    Good to know: Unseriöse Angebote erkennen

    Das Prinzip klingt ideal: günstig wohnen, Mitbestimmungsrecht und die Aussicht auf Renditen. Allerdings gibt es auch unter Wohnungsgenossenschaften unseriöse Anbieter. Grund dafür sind oftmals fehlende Kontrollen des Bundes, die zur Folge haben, dass Genossenschaftsmitglieder ausgenutzt werden.

    Anzeichen für ein unseriöses Angebot können sehr hohe Renditen und Prämien sein oder dass die Genossenschaft Mitglieder per Kaltakquise am Telefon wirbt. Informiere dich vor der Entscheidung für eine bestimmte Genossenschaft gründlich über die Wohnungsgenossenschaft – beispielsweise darüber, wie sie das Kapital ihrer Mitglieder anlegt.

    Wohneigentum und Geldanlage dank Wohnungsgenossenschaft

    Nicht nur mit einer Eigentumswohnung oder einem eigenen Haus kannst du Besitzer:in von Immobilien werden: Trittst du einer Wohnungsgenossenschaft bei, erwirbst du zu Beginn Genossenschaftsanteile und somit ein Mitbestimmungsrecht am Wohneigentum.

    Die Gemeinschaft handelt im Sinne ihrer Mitglieder und investiert erwirtschaftete Gewinne in die Modernisierung der Immobilie und schüttet häufig attraktive Dividenden aus. Die Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft ermöglicht zudem die Chance auf Wohnungen mit günstigen Mieten – vor allem in Großstädten gibt es häufig jedoch lange Wartelisten für eine Mitgliedschaft.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie funktioniert eine Wohnungsgenossenschaft?
    Bei einer Wohnungsgenossenschaft erwerben die Mitglieder Genossenschaftsanteile und erhalten dafür ein Mitbestimmungsrecht. Die Genossenschaft setzt diese finanziellen Mittel zum Erhalt der Immobilie ein, investiert in Modernisierungen und handelt generell im Sinne ihrer Mitglieder.
    Was ist der Vorteil einer Wohnungsgenossenschaft?
    Wohnungsgenossenschaften bieten ihren Mitgliedern oftmals Zugang zu günstigen Mietwohnungen sowie das Mitbestimmungsrecht für die Gestaltung der Immobilie. Auf die zuvor bei Eintritt in die Genossenschaft gezahlten Anteile erhalten Mitglieder zudem meist eine Dividende.
    Was sind die Nachteile einer Genossenschaft? 
    Geht eine Wohnungsgenossenschaft insolvent, kann es dazu kommen, dass die Mitglieder dafür vollumfänglich mit ihrem eigenen Kapital haften müssen. Zudem können sich sowohl der Eintritt in die als auch eine Kündigung der Wohnungsgenossenschaft langwierig gestalten, weil die Warteliste und die Kündigungsfristen Jahre betragen können.

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