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E-Bike fahren, ohne zu treten? Ja, das geht!

Ein Mann und eine Frau radeln auf zwei E-Bikes an einem Haus vorbei
Redaktion AMEXcited
Redaktion AMEXcited
Fahrräder sind im Trend – allen voran E-Bikes, deren Absatz 2020 und 2021 deutlich anstieg. In beiden Jahren wurden allein in Deutschland 50 Prozent mehr Elektromodelle verkauft als noch 2019. Immer beliebter sind auch Fahrräder, die rein elektrisch fahren können, also ohne Muskelkraft. Wir stellen dir einige herausragende E-Bikes vor, auf denen du zwischendurch die Beine entspannen kannst.
  1. Cyrusher XF900: E-Bike im Motorrad-Style
  2. Veloja-Klappbike: Quadratisch, praktisch, gut
  3. Eskute Netuno MTB: SUV auf zwei Rädern
  4. Cube Kathmandu Hybrid: Der Rolls-Royce unter den E-Bikes
  5. XD3 von HNF Nicolai: Tausende Kilometer ohne Wartung
  6. E-Bikes ohne Treten: Ein vielfältiges Angebot

Cyrusher XF900: E-Bike im Motorrad-Style

Das XF900 von Cyrusher (Preis: etwa 2.300 Euro) gehört aktuell zu den spektakulärsten Elektrofahrrädern auf dem Markt. Der Rahmen ist vom Motorrad inspiriert; das E-Bike verfügt über eine Vollfederung, extrem breite Reifen und eine vergleichsweise hohe Reichweite.

Die Vorderradgabel macht die Fahrer:innen zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Das XF900 ist als All-Terrain-E-Bike nicht nur für Straßen, sondern auch für Schotterpisten oder Feldwege geeignet. Erhältlich ist es mit 250-Watt- oder 750-Watt-Motor; die stärkere Variante ist jedoch nicht für öffentliche Verkehrswege zugelassen.

Laut Cyrusher hat das E-Bike bei minimaler Tretunterstützung eine Reichweite von 100 Kilometer. In der Praxis schafft das Bike etwas mehr als 70 Kilometer mit einer einzigen Akkuladung, bei maximaler Unterstützung etwa die Hälfte.

Nice to know: Die Batterie ist abnehmbar und lässt sich so zum Beispiel in der Wohnung aufladen.

Ein E-Bike mit blauen Farbakzenten

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Veloja-Klappbike: Quadratisch, praktisch, gut

Das E-Bike von Veloja (Preis: etwa 1.200 Euro) verfügt über fünf zuschaltbare Unterstützungsstufen – so kannst du es jederzeit an deine Bedürfnisse anpassen und Akkuleistung sparen. Dank der mitgelieferten normgerechten Ausstattung lässt es sich sofort im Straßenverkehr einsetzen.

Für eine optimale Beleuchtung sorgen die vorne und hinten angebrachten LED-Leuchten; Reflektoren an den rutschfesten Pedalen unterstützen die Sichtbarkeit. Hinzu kommen weitere hochwertige Elemente: 20-Zoll-Premium-Bereifung, Neun-Gang-Schaltung von Shimano, Aluminiumrahmen mit Sicherheitssperre und Scheibenbremsen am Vorderrad sowie V-Bremsen am Hinterrad.

Bei sparsamem Einsatz des 250-Watt-Motors beträgt die Reichweite mit einer Ladung laut Hersteller bis zu 100 Kilometer. Ohne Tretunterstützung ist sie deutlich geringer. Besonders praktisch: Das Fahrrad lässt sich falten und damit etwa auch im Bus mitnehmen.

Nice to know: Der wasserdichte Akku ist im Rahmen des Klapprads integriert. Er lässt sich herausnehmen und innerhalb von fünf Stunden laden.

Ein beiges Klapp-E-Bike

Nerdpedia

Das erste Patent auf ein Elektrofahrrad wurde bereits 1817 angemeldet. Eines der frühesten funktionsfähigen Elektrofahrräder, die in Serie gingen, war das Elektrofahrrad von Philips aus den 1930er-Jahren.

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.

Eskute Netuno MTB: SUV auf zwei Rädern

Mechanische Scheibenbremsen, Sieben-Gang-Schaltung von Shimano und ein Lenker, der auch für Fahrer:innen über 1,80 Meter Größe gut geeignet ist: Das sind die Eckdaten des E-Mountainbikes Netuno von Eskute Bike (Preis: etwa 1.300 Euro). Solche Elektroräder für die Berge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Dank seines recht hohen Lenkers ist das Eskute auch gut zum Fahren in der Stadt geeignet – und damit so etwas wie der SUV unter den E-Bikes. Das im Vorbau integrierte Display ist optisch gelungen, die Vordergabel mit ihrem großen Federweg macht das Rad geländetauglich. Ohne Tretunterstützung ist der Motor zwar etwas langsam, doch wenn du in die Pedale trittst, legt er richtig los.

Nice to know: Auch für E-Mountainbikes gibt es inzwischen ein riesiges Angebot.

Ein Mann steht hinter einem dunklen E-Bike, rechts und links sind hohe Gebäude zu sehen

E-Bikes: Fahrräder, die auch Mofas sind

„E-Bike“ wird oft als Oberbegriff verwendet, doch die angebotenen ​​E-Bikes sind meistenteils Pedelecs. Im Gegensatz zu E-Bikes unterstützt der Motor von Pedelecs Radfahrende nur dann, wenn sie in die Pedale treten.


„Echte“ E-Bikes sind dagegen Fahrräder, bei denen du auch ohne Treten die Motorunterstützung aktivieren kannst. Rechtlich zählen sie bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde als Mofas, darüber (bis 45 Kilometer pro Stunde) als Mopeds. Um sie zu fahren, ist deshalb eine Mofa-Prüfbescheinigung beziehungsweise ein Führerschein der Klasse AM oder B erforderlich. Das Mindestalter dafür beträgt 15 Jahre.
Ab einer Leistungsstärke von 25 Kilometern pro Stunde besteht Helmpflicht. Für alle E-Bikes ist eine Zulassung als Kleinkraftrad und damit ein entsprechendes Kennzeichen erforderlich.

Cube Kathmandu Hybrid: Der Rolls-Royce unter den E-Bikes

Ob in der Großstadt oder auf Überlandtouren: Das Trekkingbike Cube Kathmandu Hybrid 45 625 eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Das Trekkingbike besitzt eine hohe Reichweite; der eingebaute Bosch-Motor hat eine Leistung von 350 Watt.

Mit seinen 28-Zoll-Rädern erreicht das ​​Speed Pedelec eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern – auch ohne zu treten. Der Rahmen aus Aluminium ist eine echte Augenweide. Das alles ist nicht ganz billig: Knapp 4.200 Euro musst du für diesen Rolls-Royce unter den E-Bikes hinblättern.

Nice to know: Das Cube-Bike besitzt ein besonderes Feature – den integrierten Snap-it-Gepäckträger, der einfach zu montieren und wieder abzunehmen ist.

Ein graues E-Bike

XD3 von HNF Nicolai: Tausende Kilometer ohne Wartung

Das HNF Nicolai XD3 All-Terrain (Preis: etwa 5.100 Euro) ist ein hervorragend ausgestattetes E-Bike im Premium-Segment. Ideal ist es für alle, die nicht nur mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sondern auch ausgiebige Touren im Gelände lieben.

Statt einer Schaltung hat das XD3 ein stufenloses Getriebe; ein Carbonriemen ersetzt die Kette. Deshalb kommt das E-Bike besonders lang ohne Wartung aus. Zur Grundausstattung aller Modelle gehört der stärkste verfügbare Bosch-Motor. Eine Akkuladung hält bei Tretunterstützung laut Hersteller mehr als 300 Kilometer. Das Design ist minimalistisch.

Nice to know: Das E-Bike ist auch als Speed-Pedelec mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde erhältlich.

Eine Frau fährt auf einem roten E-Bike vor einem braunen Container

Im Alltag oder auf Reisen

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E-Bikes ohne Treten: Ein vielfältiges Angebot

Während Pedelecs den Motor nur beim Treten zur Unterstützung einschalten, kannst du bei „echten“ E-Bikes komplett auf Körpereinsatz verzichten – zumindest, bis dem Akku die Puste ausgeht: Im Schnitt schaffst du so nur etwa die Hälfte der Reichweite.

Welches ​​E-Bike besser für dich geeignet ist, hängt von deinen Bedürfnissen ab: Brauchst du es vor allem für kurze Fahrten durch die Stadt oder für längere Ausflüge durch gebirgiges Gelände? Willst du beim Radeln manchmal allein auf den Motor vertrauen oder nur zeitweilig dessen Unterstützung nutzen? Das Angebot an E-Bikes, Pedelecs und Speed-Pedelecs ist jedenfalls riesig – Mountain- und Trekkingbikes sind ebenso erhältlich wie Allrounder oder spezielle Citybikes.

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