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Welche Alternativen zu Bitcoins gibt es?

Bitcoin ist die bekannteste, aber bei weitem nicht die einzige Kryptowährung. Wir stellen die besten Alternativen zu Bitcoins vor.
Bitcoin-Münzen liegen auf einem Smartphone, das Börsenkurse zeigt.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Die Kryptowährung Bitcoin ist seit ein paar Jahren in aller Munde und hat einige beeindruckende Kurssprünge hinter sich. Es gibt aber eine ganze Reihe von Alternativen zum Bitcoin, die ebenfalls ein lohnendes Investment sein können. Dieser Artikel stellt einige davon vor und beantwortet die Frage, wie sich Coins und Token unterscheiden.
  1. Diese Bitcoin-Alternativen solltest du kennen
  2. Bitcoin, Stablecoins, Coins und Token: Die Unterschiede
  3. Beliebtheitsgrad von Bitcoin-Alternativen
  4. Das Risiko von Kryptowährungen
  5. Warum Stablecoin eine interessante Investition ist
  6. Bitcoin-Alternativen: Interessant, aber nicht ohne Risiko
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Bitcoin-Alternativen: Zu den wichtigsten gehören Ether, Tether, USD Coin und Ripple.
  • Unterschiede zwischen Coins und Token: Coins nutzen eine eigene Blockchain, während Token einen digitalen Vermögensgegenstand repräsentieren und eine bereits vorhandene Blockchain nutzen.
  • Risiko von Kryptowährungen: Sie sind extremen Kursschwankungen unterworfen und bieten keine Garantie für Renditen.
  • Investition in Stablecoin: Diese Art von Kryptowährung ist an eine andere Währung gebunden und verspricht daher mehr Stabilität als reine Coins.
  • Kryptowährungs-Investitionen: Sie können über Kryptobörsen, Banken oder Broker erworben werden. Es gibt auch Sparpläne für regelmäßige Investitionen in Kryptowährungen.

Diese Bitcoin-Alternativen solltest du kennen

Die Erfolgsgeschichte des Bitcoin hat zur Entwicklung einer ganzen Reihe weiterer Kryptowährungen geführt. Einige der am Markt angebotenen Coins sind sogar fast genauso alt wie der Bitcoin.


Geht es nach der Marktkapitalisierung, also dem rechnerischen Gesamtwert aller im Umlauf befindlichen Coins, sind die wichtigsten Bitcoin-Alternativen:

Bitcoin, Stablecoins, Coins und Token: Die Unterschiede

Der Begriff der Kryptowährung hat sich zwar fest im Sprachgebrauch etabliert, allerdings unterscheiden sich die darunter zusammengefassten Anlageobjekte stark. Diese Unterschiede sollten auch Anleger:innen kennen, um die damit verbundenen Risiken einschätzen zu können.

Zunächst ist technisch zwischen Coins und Token zu unterscheiden. Einfach formuliert nutzt ein Coin immer eine eigene Blockchain, also eine Art öffentliche und verteilte Datenbank, auf der alle Transaktionen wie die Glieder einer Kette manipulationssicher verbunden sind.

Ein Token dagegen repräsentiert digital einen Vermögensgegenstand oder ein Wirtschaftsgut und nutzt eine bereits vorhandene Blockchain dafür. Die wohl bekannteste Form der Token sind die NFT, Non-fungible Token, mit denen sich etwa digitale Anteile an Kunstwerken erwerben lassen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der Begriff Stablecoin. Wer den Markt für Kryptowährungen im Blick hat, weiß, dass gerade der Bitcoin extreme Kursschwankungen durchlebt hat. Stablecoins arbeiten dem entgegen, indem sie den Wert des Coins an eine andere Währung binden.

So steht bei einem Stablecoin immer ein entsprechender Gegenwert dem Wert der Kryptowährung gegenüber. Die beiden Bitcoin-Alternativen Tether und USD Coin sind Stablecoins. Die Emittenten der Coins versprechen, dass sie den Gegenwert ihrer Währung in Form von Dollar-Reserven halten.

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Beliebtheitsgrad von Bitcoin-Alternativen

Die hohen Investitionen in andere Kryptowährungen haben unter anderem damit zu tun, dass deren Kurse im Vergleich zum Bitcoin deutlich niedriger waren. Mit der gleichen Summe konnten also sehr viel mehr Anteile an einer Kryptowährung erworben werden. Hinter den Investments steht seitens der Anleger:innen die Hoffnung, dass der Kurs bei diesen Coins auch so hoch steigt wie der Bitcoin es tat.

Zudem ist – wie auch bei Investments in ETFs, Aktien oder Fonds – aus Sicht von Anleger:innen immer eine gute Idee, durch Diversifikation, das angelegte Vermögen zu streuen und damit die Verlustrisiken zu minimieren. Vor allem Stablecoins versprechen, besser gegen Totalverlust gewappnet zu sein als reine Coins.

Das Risiko von Kryptowährungen

Kritiker:innen äußern gegenüber Kryptowährungen Bedenken, weil in ihnen keine realen Werte stecken sollen – so wie Käufer:innen einer Aktie einen Anteil an einem realen Unternehmen erwerben, das über eigene Besitztümer verfügt. Befürworter entgegnen dieser Kritik, dass es eine ganze Reihe anderer Geldanlageformen gibt, denen auch nur schwer ein realer Wert zugeschrieben werden kann.

Unabhängig von dieser Frage sollten sich Anleger:innen bewusst sein, dass weder Bitcoin noch dessen Alternativen ohne Risiko sind. Die Kursschwankungen sind extrem und es fehlt selbst professionellen Anleger:innen die Erfahrung, welche Faktoren Einfluss auf den Kurs nehmen.

Die Bitcoin-Alternativen bieten somit zwar Renditechancen, sind aber nur etwas für Investor:innen, die auch Durststrecken aushalten können und ihre Risiken gestreut haben, indem sie auch in andere Anlageklassen angelegt haben.

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Warum Stablecoin eine interessante Investition ist

Neben den reinen Renditechancen sind für viele Anleger:innen auch die wirtschaftlichen und technischen Möglichkeiten der Alternativen zum Bitcoin von Interesse. Die Blockchain von Ethereum etwa bildet die Basis für zahlreiche NFT und andere Token.

Ripple, oder besser XRP, die Kryptowährung des Ripple-Protokolls ist auch beliebt, weil sich das dahinterstehende Unternehmen als unentbehrliches Zahlungsnetzwerk für internationale Transfers etablieren will.

So kannst du in Bitcoin-Alternativen investieren


Wie andere Kryptowährungen können auch die Bitcoin-Alternativen über Kryptobörsen, Banken oder Broker erworben werden. Es gibt zudem erste Sparpläne zur regelmäßigen Investition in Kryptowährungen. Viele dieser Anlageformen machen den Einsatz einer eigenen Wallet überflüssig, also einer digitalen Brieftasche, in der die Coins verwahrt werden.

Bitcoin-Alternativen: Interessant, aber nicht ohne Risiko

Alternativen zum Bitcoin bieten zwar Chancen auf Renditen, unterliegen aber starken Kursschwankungen. Im Rahmen der Risikostreuung spricht nichts dagegen, einen kleinen Teil seines Vermögens darin zu investieren. Allerdings sollte vor der Investition geprüft werden, wie die Einlagen selbst abgesichert sind.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie unterscheiden sich Kryptowährungen?
Die verschiedenen Alternativen zu Bitcoin unterscheiden sich technologisch und hinsichtlich des dahinterstehenden Konzepts. Deshalb sollten sich Anleger:innen genau informieren.
Welche Alternativen zu Bitcoin sind die bekanntesten?
Geht es nach der Marktkapitalisierung, also dem rechnerischen Gesamtwert aller im Umlauf befindlichen Coins, sind die wichtigsten Bitcoin-Alternativen Ethereum, Tether, USD Coin und Ripple.
Was sind Shitcoins?
Im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Alternativen zum Bitcoin stoßen Anleger:innen früher oder später auch auf den Begriff Shitcoin. Damit sind Kryptowährungen gemeint, die von Unternehmen oder Projekten aufgelegt wurden, hinter denen kein nachvollziehbares Konzept steht. Die Wertentwicklung ist bei solchen Spaßwährungen überschaubar: Als ernst zu nehmende Geldanlage taugen sie nicht. Es geht dabei also mehr darum, beim Hype dabei zu sein.

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