- Bei Inflation: Sachwerte zum Anfassen
- Schutz vor Inflation: Aktien
- Inflationsschutz: Immobilien kaufen?
- Inflation: Edelmetalle kaufen?
- Kunstgegenstände als Inflationsschutz?
- Inflation: Lege nie alle Eier in einen Korb
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Bei Inflation: Sachwerte wie Aktien, Immobilien, Edelmetalle und Kunstgegenstände können der Geldentwertung entgegensteuern.
- Schutz vor Inflation: Aktieninvestments bieten bei einer Mindestdauer von zehn Jahren und einer breiten Streuung einen Inflationsschutz.
- Inflationsschutz durch Immobilien: Immobilien können ein Inflationsschutz sein, sind aber mit Risiken und Nachteilen verbunden, wie hohen Nebenkosten und Illiquidität.
- Inflationsschutz durch Edelmetalle: Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und weitere können als inflationsgeschützte Geldanlage dienen.
- Kunstgegenstände als Inflationsschutz: Kunstgegenstände und Sammlerobjekte können einen generationsübergreifenden Werterhalt bieten, erfordern aber Fachwissen und sind oft hochpreisig.
- Investitionsstrategie: Du solltest dein Geld möglichst breit auf verschiedene Anlageklassen streuen, um dich vor Inflation zu schützen.
Bei Inflation: Sachwerte zum Anfassen
Bei Inflation findet eine Geldentwertung statt und die Kaufkraft sinkt. Nur mit Sachwerten lässt sich dieser Geldentwertung entgegensteuern. Sachwerte sind Geldanlagen zum Anfassen. Dazu zählen Aktien, Immobilien, Edelmetalle, aber auch Kunstgegenstände und Sammelobjekte.
Eine Aktie existiert heutzutage zwar nur noch in elektronischer Form, aber sie verbrieft einen Anteil an einem Unternehmen, welches Produkte herstellt, Fabrikgebäude hat etc., also in der Tat „angefasst“ werden kann. In die anderen genannten Sachwerte kann direkt oder indirekt, also über Finanzanlagenprodukte, investiert werden, aber dahinter steht ein realer Vermögenswert.
Schutz vor Inflation: Aktien
Die Aktienkultur ist in Deutschland nicht weit verbreitet. Viele scheuen die Investition in diese schwankungsanfällige Vermögensanlage und setzen lieber auf klassische Sparformen wie Sparbücher, Tagesgeldkonten und dergleichen. Damit findet de facto aber eine Geldvernichtung statt, denn wenn die Inflationsrate über dem Zinssatz für diese Sparformen liegt, verliert dein Geld real an Kaufkraft. Hier ist also kein Inflationsschutz gegeben. Für zusätzliche finanzielle Flexibilität könnten die Business Gold Kreditkarte und die Business Platinum Kreditkarte von American Express eine gute Option sein.
Bei Aktieninvestments hingegen schon. Denn bei einer Mindestdauer von zehn Jahren und einer breiten Streuung sind Aktieninvestments statistisch rentable Geldanlagen und „sitzen“ Inflationsschübe aus. Bei Sparplänen in Fonds, ETFs oder Aktien profitieren Anleger:innen zudem vom Cost-Average-Effekt.
Kurz erklärt
Wer Geld anlegen will, möchte es vermehren. Geldanlagen mit Niedrigzinsen, die nicht einmal die Inflation ausgleichen, führen aber de facto zu Geldverlust. Renditestarke und inflationsgeschützte Geldanlagen sind daher gefragt.
Inflationsschutz: Immobilien kaufen?
Für viele sind Immobilien als Betongold ein klassischer Inflationsschutz. Doch die Investition in Immobilien kann ebenfalls mit Risiken und Nachteilen verbunden sein. Anders als die Geldanlage in Aktien beispielsweise ist der Erwerb von Immobilien mit hohen Nebenkosten verbunden.
Zudem sind Immobilien, sofern es sich um ein direktes Investment handelt, sogenannte illiquide Vermögenswerte. Denn wenn du Eigentümer:in einer Immobilie bist, dann ist der Wert dieser Immobilie nicht als verfügbares Bargeld auf deinem Konto. Sondern du kommst an dieses Geld erst heran, wenn du Käufer:innen für die Immobilie gefunden hast und diese dir den entsprechenden Kaufpreis zahlen. Aktien, Fonds und ETFs sind börsentäglich an der Börse handelbar, so dass du jederzeit an dein Vermögen kommst.
Zudem laufen Immobilienfinanzierungen meist über Jahrzehnte – eine lange Zeit, in der sich auch die Marktgegebenheiten deutlich ändern können. Zum Zeitpunkt des Erwerbs ist also nicht vorhersehbar, welchen Verkaufspreis eine Immobilie Jahrzehnte später einmal erzielen wird. Wer all sein Geld beispielsweise in die selbstgenutzte Immobilie steckt und keine anderen Vermögensanlagen besitzt, hat ein Klumpenrisiko.
Dennoch sprechen natürlich einige Gründe für Immobilien als Inflationsschutz. Dies gilt vor allem für langfristige Investments. Das Problem der Illiquidität kann beispielsweise durch Investitionen in offene Immobilienfonds behoben werden, also durch ein indirektes Immobilieninvestment. Bei offenen Immobilienfonds existiert das genannte Klumpenrisiko nicht, weil die Fonds über verschiedene Immobilienformen wie Wohnen, Büro, Handel oder Gewerbe und/oder verschiedene Regionen streuen.
Inflation: Edelmetalle kaufen?
Gold gilt aus der Sicht vieler Anleger:innen als „sicherer Hafen“ und das Standard-Investment für eine inflationsgeschützte Geldanlage. Die Investition in Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und weitere kann direkt oder indirekt erfolgen. Bei der direkten Variante erwirbst du das Edelmetall in physischer Form, also beispielsweise Goldbarren. Bei der indirekten Form handelt es sich um Aktien, Zertifikate oder ETCs.
Auch wenn der Goldpreis Schwankungen unterliegt, ist sein Ruf als Krisenmetall durchaus berechtigt. Denn Gold, und dies gilt ebenso für andere Edelmetalle, korreliert nicht mit anderen Anlageklassen. Fallen beispielsweise die Aktienkurse oder Immobilienpreise, zieht der Goldkurs meist an.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Kunstgegenstände als Inflationsschutz?
Der Kauf von Kunstgegenständen und Sammlerobjekten wird oft als Schutz vor Inflation genannt. Hier ist sicherlich etwas dran. Denn „klassische“ Kunstgegenstände ermöglichen einen generationsübergreifenden Werterhalt und sind ein nicht-korrelierter, also kapitalmarktunabhängiger Sachwert. Die Rendite kann sich ebenfalls sehen lassen und liegt deutlich über dem Kapitalmarktdurchschnitt.
Aber keineswegs bietet sich jedes Kunstwerk als Investitionsobjekt an. Anleger:innen sollten über umfassendes Fachwissen verfügen und/oder sich an vertrauenswürdige Berater:innen wenden. Die meisten renditeträchtigen Kunstobjekte sind oftmals sehr hochpreisig und daher nur etwas für vermögende Anleger:innen. Kunstobjekte sind außerdem von einer gewissen Illiquidität geprägt, wobei es einen regen weltweiten Kunsthandel gibt, sodass Anleger:innen recht schnell an interessierte Käufer:innen kommen können.
Good to know
Ein Beispiel für den Kaufkraftverlust des Geldes: 1979 kostete ein Langnese-Eis Cornetto durchschnittlich 0,51 Euro. Im Jahre 2019 waren es 1,50 Euro. Oder anders formuliert: Bei einer Inflationsrate von 2 Prozent entsprechen 10.000 Euro Erspartes nach einem Jahr nur noch rund 9.804 Euro Kaufkraft.
Inflation: Lege nie alle Eier in einen Korb
„Wer streut, rutscht nicht aus“ oder „lege nie alle Eier in einen Korb“. Es gibt unzählige Börsenweisheiten, die im Kern eins klarmachen: Du solltest niemals alles auf eine Karte setzen.
Wenn du beispielsweise all dein Geld in Goldbarren investiert hast, erlebst du das böse Erwachen, wenn es zu einem Crash im Goldkurs kommt und du deinen Goldbestand verkaufst oder verkaufen musst, um an Liquidität zu kommen. Dies ließe sich für alle anderen Anlageformen beliebig abwandeln. Der beste Schutz vor Inflation ist eindeutig, sein Geld möglichst breit auf verschiedene Anlageklassen zu streuen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was kaufe ich bei Inflation?
Ein bewährtes Krisenmittel sind Sachwertanlagen wie Gold oder Immobilien. Diese Investments sind unabhängig von den Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Fallen beispielsweise die Aktienkurse, geht der Goldpreis meist nach oben. Aber auch diese Geldanlagen tragen gewisse Risiken in sich, weshalb ein breit diversifiziertes Portfolio auch in Krisenzeiten empfehlenswert ist.
Welche Sachwerte kaufen bei Inflation?
Breit gestreute, weltweit anlegende Aktienfonds sind wegen ihrer hohen Renditechancen ein gutes Mittel gegen Inflation. Zwar ist ihre Kursentwicklung schwankungsanfällig, doch bei einer Anlagedauer von mindestens zehn Jahren ist das überschaubar und die Rendite deutlich höher als bei anderen Geldanlagen. Anders als bei Immobilien sind die Erwerbsnebenkosten überschaubar.
Wie kann ich mein Geld vor dem Crash retten?
Bei steigender Inflation stellen Anleger:innen sich die Frage: Welche Geldanlage bietet den besten Inflationsschutz? Ob Immobilien, Edelmetalle, Sammelgegenstände, sogar Aktien, Fonds und ETFs: Sein Geld in Sachwerte zu investieren und dies auf möglichst viele Anlageklassen (gegebenenfalls auch Kunstwerke) zu verteilen, scheint ein guter Weg zu sein.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen