- Der Autoklassiker von Dom Toretto: 1970 Dodge Charger
- O’Conners oranger Sportwagen: 1994 Toyota Supra RZ
- Paul Walkers Kultauto: Nissan Skyline R34 GT-R
- Ladypower für Suki: 2001 Honda S2000
- Der Star aus „Fast & Furious: Tokyo Drift“: Mazda RX-7
- Brians Klassiker für Europa: Ford Escort RS
- Lettys Rennmaschine: Jensen Interceptor
- Giftgrüner Hingucker aus „Fast & Furious 1“: 1995 Mitsubishi Eclipse
- Doms Auto für Hochhaus-Sprünge: Lykan HyperSport
- „Fast and Furious“: Legendäre Autos erzählen legendäre Geschichten
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu den Autos in „Fast and Furious“
Der Autoklassiker von Dom Toretto: 1970 Dodge Charger
Ganz oben auf der Liste der wichtigen Autos in „Fast and Furious“ steht wohl Doms mattschwarzer Dodge Charger mit dem charakteristischen Powerdome auf der Haube. Unvergesslich ist die Szene am Ende des ersten Films, in der der US-Bolide vor lauter Kraft vorne abhebt.
Das mit einem V8-Big-Block motorisierte Muscle-Car spielt eine wichtige Rolle bei vielen spektakulären Verfolgungsjagden.
Nice to know: Der schwarze Gigant aus Stahl zählt zu den Publikumslieblingen und taucht in den Filmen in unterschiedlichen Varianten auf.
Better safe than sorry
Mehr erfahren
O’Conners oranger Sportwagen: 1994 Toyota Supra RZ
Mindestens genauso kultig ist der neonorangene Sportwagen, den Paul Walker alias Brian O’Conner in den ersten beiden Filmen fährt. Der auffällige Toyota Supra ist ein typisches Auto der 90er-Jahre: hoher, breiter Spoiler und wild zerklüftete Fahrzeugfront.
Nice to know: Der knallige Toyota Supra wurde 2021 für 550.000 US-Dollar versteigert und hält damit den Rekord für den teuersten Supra, der jemals verkauft wurde.
Paul Walkers Kultauto: Nissan Skyline R34 GT-R
Als Undercover-Polizist fährt Brian O’Conner einen Nissan Skyline R34 GT-R in kräftigem Bayside Blue. Im Vergleich zu den anderen auffälligen Muscle-Cars ist er optisch eher zurückhaltend, doch mit einem 2,6-Liter-Biturbo-Sechszylinder nicht weniger rasant. Das japanische Hightech-Coupé mit dem Spitznamen Godzilla zählt zu den bekanntesten Autos in „Fast and Furious“.
Der Wagen wurde beim Londoner Auktionshaus Bonhams für umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro versteigert. Zwar zählt er damit nicht zu den teuersten Autos der Welt, aber sicherlich zu den teuersten jemals verkauften Nissans.
Nice to know: Der Nissan GT-R, den Paul Walker zu Beginn von „Fast and Furious“ fährt, war Eigentum des Schauspielers.
Ladypower für Suki: 2001 Honda S2000
Der knallig pinke Honda S2000 ist allein aufgrund seiner Farbe eines der ikonischsten Modelle in „Fast and Furious“. Es wurde speziell für den Film modifiziert und besitzt ein maßgeschneidertes Bodykit, also einen Karosserieanbausatz. Bis zu 240 Kilometer pro Stunde schafft der schnelle Roadster. Hinter dem Steuer sitzt Devon Aoki als Suki.
Nice to know: Wer Lust auf eine Spritztour hat, kann extravagante Wagen und Premiumautos auch mieten. Mit deiner Gold Card oder Platinum Card genießt du exklusive Vorteile bei unseren Mietwagenpartnern Avis, Hertz und SIXT wie ein Upgrade auf die nächsthöhere Fahrzeugkategorie (nach Verfügbarkeit).*
Vorteile entdecken
Der Star aus „Fast & Furious: Tokyo Drift“: Mazda RX-7
Der dritte Teil von „Fast and Furious“ spielt in der Renn- und Tuning-Szene Japans. In „Tokyo Drift“ fährt Doms treuer Buddy Han einen Mazda RX-7, der auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen ist. Denn aufgrund seines umfassenden orange-schwarzen Stylingkits der japanischen Tuning-Manufaktur VeilSide wirkt er um einiges aggressiver.
Nice to know: Hans RX-7 wiegt 1.300 Kilogramm und leistet mit seinem Turbo laut einem Automagazin gute 400 PS.
Nerdpedia
Brians Klassiker für Europa: Ford Escort RS
Im sechsten Teil sind die Held:innen der Filmreihe auf den schmalen Straßen Europas unterwegs. Unter anderem in einem Ford Escort RS 2000. Mit dem Klassiker aus dem Jahr 1974 cruist Brian durch London und Spanien, zudem wird er bei einer Verfolgungsjagd mit einem Panzer groß in Szene gesetzt.
Nice to know: Da die Form des Kühlergrills an einen Knochen erinnert, trägt das Auto den Spitznamen Hundeknochen-Escort.
Lettys Rennmaschine: Jensen Interceptor
Der mattgraue und elegante Jensen Interceptor gehört Doms Freundin Letty Ortiz, die von Michelle Rodriguez gespielt wird. Der V8-GT ist eine wahre Rennmaschine und nicht nur im Film ein sehr seltenes Auto, das du nicht alle Tage bewundern kannst.
Nice to know: Der Jensen Interceptor wurde zwischen 1966 und 1976 vom britischen Automobilhersteller Jensen gebaut. Der Zusatz „Interceptor“ heißt auf Deutsch „Abfangjäger“.
Giftgrüner Hingucker aus „Fast & Furious 1“: 1995 Mitsubishi Eclipse
Der giftgrüne Mitsubishi Eclipse wird im Film für einen Polizeieinsatz umgebaut. Brian O’Conner fährt ihn, als er dem Publikum erstmals vorgestellt wird und den Japaner über den Parkplatz eines Stadions jagt. Der hochgetunte Rennwagen mit seinen zahlreichen Modifikationen hat längst Kultstatus erreicht.
Nice to know: Ob Mitsubishi Eclipse, Dodge Charger oder BMW – American Express schenkt Inhaber:innen einer BMW Card ein Prozent Tankrabatt bei Aral, Esso, Shell und an vielen weiteren Tankstellen deutschlandweit – ganz ohne Limit. Der Rabatt erfolgt in Form einer Gutschrift auf die Karte.*
Doms Auto für Hochhaus-Sprünge: Lykan HyperSport
Im siebten Teil stiehlt ein schnittiger Lykan HyperSport allen die Show. Nicht zuletzt durch die waghalsigen Stunts: In einer Szene springt Dom Toretto in Abu Dhabi mit dem Auto von einem Wolkenkratzer zum nächsten. Der HyperSport wurde von 2014 bis 2016 im Libanon von W Motors gebaut. Das 751 PS starke Sportscar bringt es angeblich auf mehr als 380 Kilometer pro Stunde.
Nice to know: Der umgerechnet mehr als drei Millionen Euro teure Lykan HyperSport ist das teuerste Auto, das je in einem „Fast and Furious“-Film gecrasht wurde.
„Fast and Furious“: Legendäre Autos erzählen legendäre Geschichten
In „Fast and Furious“ übernehmen zwar Schauspieler die (menschlichen) Hauptrollen. Doch wie in vielen legendären Roadmovies, Ganoven- und Actionfilmen stehen auch motorisierte Vierräder im Mittelpunkt. Dabei verkörpern die markanten Muscle-Cars ein besonderes Lebensgefühl und nicht zuletzt Freiheit und Prestige – genau wie die Autos von James Bond und andere berühmte Filmautos.
Du magst gute Unterhaltung? Dann hol dir jetzt die Amex Platinum Card und sichere dir ein Entertainmentguthaben von jährlich 120 Euro. Auf dich warten Serien-, Film- sowie Podcast-Highlights von zahlreichen Streaminganbietern.*
Mehr erfahren