Der Hahn- und Henne-Wanderweg: Beste Aussichten im Ländle

Grüne Berglandschaft im Schwarzwald
Redaktion AMEXcited
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Es gibt Rundwege, die fast perfekt erscheinen. So wie der Hahn-und-Henne-Weg im schwäbischen Zell am Harmersbach. Wanderfans genießen auf dieser Rundtour die Bilderbuch-Landschaft des Schwarzwaldes mit zahlreichen unglaublich schönen Aussichten. Und überall grüßt das bekannte Symbol der Schwarzwald-Keramik: der schwarze Hahn und die schwarze Henne auf grün-gelbem Grund. Idyllischer kann Wandern kaum sein.

Offizieller Startpunkt des Hahn-und-Henne-Weges ist der Wanderparkplatz Schwarzer Adler in Zell. Von Beginn an fasziniert die typische Schwarzwald-Landschaft. Erstes Ziel ist die lauschige Wassertretstelle am Grillplatz Hinterhambach. Nun geht es an Streuobstwiesen vorbei und durch den Wald weiter hinauf, bis das Jägereckle erreicht ist. Hier haben Wandernde einen fantastischen Blick hinunter ins Harmersbachtal. Nach drei weiteren Kilometern lockt mit dem Höllhaken der nächste spektakuläre Aussichtspunkt.

Routenverlauf

Wanderparkplatz in Zell-Unterharmersbach → Wassertretstelle Hinterhambach → Jägereckle → Höllhaken → Hofgut Sodlach → Reutegut/Alternative: Vesperstube Bergbauernhof → Täschenwasen → Haldeneck → Vesperstube 'Vogt auf Mühlstein' → Schutzhütte Heugrabeneck → Abstecher zur Kuhhornkopf-Hütte möglich → Wanderrastplatz Besenwirtschaft Oberburehof → Ausgangspunkt

Waldige Hügel, stattliche Höfe, gemütliche 'Bänkle'

Nach einem zünftigen Picknick am Höllhaken führt der Weg über das Hofgut Sodlach bis nach Reutegut. Danach geht es über Täschenwasen weiter zur Hochfläche am Haldeneck. Kurz darauf ist der historische Gasthof 'Vogt auf Mühlstein' erreicht. Anschließend führt der Weg mit Blick ins Tal gemächlich bergab. An der Besenwirtschaft Oberburehof und dem Eckwaldpavillon vorbei geht es zurück zum Ausgangspunkt.

Die wichtigsten Infos zum Hahn-und-Henne-Wanderweg im Überblick:

Eine Brotzeit mitten im Wald

Drei Highlights, die überzeugen

  • Die zünftige Atmosphäre in den Vesperstuben – zum Beispiel im Bergbauernhof oder im Gasthaus Vogt auf Mühlstein.
  • An vielen Stellen des Weges laden urige Holzbänke im Hahn-und-Henne-Look zum Verweilen ein.
  • Die schöne Kulturlandschaft aus Wäldern, Feldern, Weiden und Streuobstwiesen.

Erst das Ländle, dann das Städle

Eine Wanderung auf dem Hahn-und-Henne-Weg lässt sich gut mit einem Bummel durch die Altstadt von Zell verbinden. Lauschige Gässchen, gemütliche Cafés und imposante Fachwerkhäuser warten darauf, bewundert zu werden. Genauso wie das Wahrzeichen der Stadt, der über 700 Jahre alte Storchenturm am Kanzleiplatz.

Besonders praktisch : Montags und dienstags haben die Gasthöfe am Weg geschlossen. Wer die Stille mag, sollte diese Tage für eine Wanderung wählen.

Besonders spektakulär : Die Highlights des Wanderweges sind die vielen Ausblicke über die Bergkuppen des Schwarzwalds bis hin zu den Vogesen.

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