Chill in the City: 6 wunderbare Parks in New York

Ein Paar rudert durch den Central Park
Alexander Nebe
Alexander Nebe
New York City ist eine der aufregendsten und vielseitigsten Metropolen der Welt – doch wer stundenlang im pulsierenden Treiben des Großstadtdschungels zwischen Wolkenkratzern, Auto- und Menschenmassen unterwegs war, sehnt sich oft nach einer kleinen Auszeit. Zum Glück gibt es hier zahlreiche Oasen der Ruhe: Mit rund 21.000 Hektar Grünflächen ist New York die grünste Stadt der USA. Wir präsentieren dir eine Auswahl der schönsten Parks der turbulenten Metropole.
  1. High Line: Paradies auf Pfeilern
  2. Bryant Park: Das Powerpaket
  3. Central Park: Ikone Manhattans
  4. Paley Park: Verstecktes Kleinod
  5. Brooklyn Bridge Park: Die Flussperle
  6. The Battery: Prächtig, quirlig, magisch
  7. Welcome to the jungle!

High Line: Paradies auf Pfeilern

Seit 2009 können die New Yorker und ihre Gäst:innen dieses grüne Paradies genießen – und das ist vor allem dem beherzten Einsatz einer Initiative von Bürger:innen zu verdanken. Früher war die High Line eine Bahntrasse für Güterzüge, heute ist die rund 2,5 Kilometer lange Strecke in rund zehn Metern Höhe einer der ungewöhnlichsten öffentlichen Parks. Er bietet ganz besondere Ausblicke, von einigen Stellen sogar auf die Freiheitsstatue. Und auf dem Weg triffst du auf diverse Cafés und regelmäßig wechselnde Kunstinstallationen.

Nice to know: Vor der Umgestaltung der historischen High Line war die Hochtrasse jahrzehntelang von Pflanzen wie Astern oder Goldruten überwuchert.

Die High Line in New York City am Abend

Nerdpedia

Der Central Park war der erste öffentliche Landschaftspark in den USA. Mit 341 Hektar Gesamtfläche ist er größer als das Fürstentum Monaco.

Bryant Park: Das Powerpaket

Eingerahmt von den Wolkenkratzern des Big Apple, bietet diese Ruhezone Tourist:innen zahlreiche Fotomotive. Weil im Bryant Park vor allem in den wärmeren Monaten viele Veranstaltungen, Events wie „Movie Nights“ sowie Yoga- oder Tanzkurse locken, steht er auch bei den Einheimischen seit Jahren hoch im Kurs. Mit jährlich bis zu 12 Millionen Besuchen zählt der Park zu den beliebtesten öffentlichen Plätzen der Welt, zumal er ganz in der Nähe anderer City-Highlights wie dem Times Square liegt.

Must-do: Jongleur:innen nutzen den Park das ganze Jahr zum Üben – und bieten kostenlose Jonglier-Schnupperkurse an. Ein Riesenspaß!

Der Bryant Park im Sommer

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Central Park: Ikone Manhattans

Der Central Park ist zweifellos eine Legende, die ihrem Ruf in jeder Beziehung gerecht wird: Die nach einer Bauzeit von 20 Jahren im Jahr 1873 eröffnete Erholungsfläche ist ein landschaftsarchitektonisches Meisterwerk, das so viele Highlights zu bieten hat, dass es gut einen Tag dauert, um alles zu sehen. Pro Jahr tanken hier 25 Millionen Menschen Energie; Besucher:innen rudern über den Parksee, joggen auf der rund acht Kilometer langen Rundstrecke und besichtigen das Belvedere Castle oder den Bethesda-Brunnen.

Must-do: Ein Besuch der Strawberry Fields, der beeindruckenden Gedenkstätte für Beatles-Mitglied John Lennon.

Der See im Central Park

Die grüne Weltstadt

Rund 27 Prozent der Gesamtfläche von New York City besteht aus Parks oder Grünflächen. Keine andere Stadt der USA hat mehr Natur zu bieten. Das mit Abstand größte Erholungsgebiet ist der Pelham Bay Park im Nordosten der Bronx mit rund 1100 Hektar – mehr als dreimal so viel wie der Central Park.

Offiziell gibt es rund 1700 Parks (inklusive der mitgezählten öffentlichen Blumenbeete); deshalb sind gleich drei Behörden für ihre Verwaltung und Pflege zuständig. Und die Stadt dürfte zukünftig noch grüner werden: Seit Ende 2018 müssen alle neuen Gebäude Pflanzen oder Solaranlagen auf ihren Dächern haben. Und wer einen Dachgarten anlegt, erhält Steuerermäßigungen.

Paley Park: Verstecktes Kleinod

Der Paley Park ist einer der weniger bekannten Anlaufpunkte für Kurzzeiterholung in Manhattan. Allein der sechs Meter hohe Wasserfall, der abends in magisch wirkendem Licht leuchtet, ist einen Besuch wert. Das Refugium wurde so konzipiert, dass möglichst wenig Lärm von der Straße eindringen kann. Und weil der gerade mal 390 Quadratmeter große „Pocket-Park“ bis heute als Geheimtipp gilt, ist er nur selten wirklich gut besucht.

Nice to know: Finanziert wurde der Mini-Park durch die William S. Paley Foundation. Paley war der Gründer des US-Medienkonzerns CBS.

Luftbild der Skyline New Yorks

Brooklyn Bridge Park: Die Flussperle

Zwischen der Brooklyn- und Manhattan-Bridge am Hudson River gelegen, wurde dieser Park zwischen 2010 und 2018 komplett neu gestaltet. Der mehr als zwei Kilometer lange und insgesamt 34 Hektar große Brooklyn Bridge Park verfügt über sechs in grüne Oasen umgewandelte Piers. Neben üppigen Rasenflächen, die zum Picknick einladen, dem historischen „Jane’s Carousel“ und Gärten findest du hier auch Action-Angebote: Es locken Sport- und Volleyballplätze, ein Wasserpark und originelle Spielplätze.

Must-do: Von den Uferpromenaden oder vom anliegenden Zweimastschiff „Pilot“ aus die Skyline von Lower Manhattan aufnehmen – hier gibt es perfekte Fotomotive.

Luftaufnahme von der Brooklyn Bridge

Kleiner geht’s kaum

Der kleinste Park New Yorks befindet sich in der Upper West Side, heißt „Septuagesimo Uno“ und ist nur 160 Quadratmeter groß.

The Battery: Prächtig, quirlig, magisch

Auch dieser Park ist einer der beliebtesten Orte, um eine Auszeit von der Großstadthektik zu nehmen. Von der Wasserseite aus hast du einen erstklassigen Blick auf die Freiheitsstatue, den Hudson River und Ellis Island. The Battery, der früher „Battery Park“ hieß, ist auch für seine prächtigen Blumenbeete bekannt. Und wenn im Sommer Veranstaltungen wie das schwedische Mittsommer-Festival stattfinden, ist die Atmosphäre ganz besonders magisch. Weitere Attraktionen: das Battery-Labyrinth, das SeaGlass-Karussell und der Bosque-Brunnen.

Nice to know: Wenn du Lust auf Sightseeing in New York hast: Der Park ist Ausgangspunkt für zahlreiche Guided Tours.

Blick auf den Battery Park vom Wasser

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Welcome to the jungle!

New York City ist nicht nur ein faszinierender Magnet für unterschiedlichste Menschen, die Stadt hat auch den Ruf, ein energiegeladener, hektischer Asphaltdschungel zu sein. Tatsächlich können Straßenlärm und quietschende U-Bahnen zuweilen an den Nerven zerren, doch du findest in fast jedem Teil New Yorks eine grüne Oase zum Entspannen. Und natürlich zahlreiche luxuriöse Hotels, faszinierende Museen und erlesene Restaurants, in denen du genussvoll schlemmen kannst.

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