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Augmented Reality im B2B: Praxisnahe Anwendungsbeispiele

AR im B2B: Prozesse schlanker, Kundenerlebnisse smarter, Erfolge messbar—mit konkreten Praxisbeispielen für deinen schnellen Einstieg.
Redaktion AMEXcited Insights
Redaktion AMEXcited Insights
Das Wichtigste in Kürze
Augmented Reality bietet B2B-Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und innovative Kundenerlebnisse zu schaffen. Dieser Artikel präsentiert praxisnahe Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Industriezweigen und zeigt die messbaren Vorteile von AR-Implementierungen. Erfahre, wie auch dein Unternehmen von dieser Technologie profitieren kann.
  1. Was ist Augmented Reality im B2B-Kontext?
  2. Anwendungsbeispiele in der Fertigungsindustrie
  3. AR im B2B-Vertrieb und Marketing
  4. Trainingslösungen mit Augmented Reality
  5. Logistik und Supply Chain AR-Anwendungen
  6. Implementierung von AR in B2B-Unternehmen
  7. Erfolgsmessung und ROI von AR-Projekten
  8. Zukunftsausblick: Neue Trends im B2B AR-Bereich
  9. Fazit: AR als strategischer Wettbewerbsvorteil
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Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren zahlreiche innovative Technologien hervorgebracht, die Unternehmensprozesse revolutionieren. Eine der faszinierendsten und vielversprechendsten Entwicklungen ist dabei Augmented Reality (AR) – besonders im Business-to-Business-Bereich. Während AR-Anwendungen im Konsumentenmarkt oft mit Gaming oder Unterhaltung assoziiert werden, entfaltet die Technologie ihr volles Potenzial gerade in B2B-Szenarien, wo sie echten Mehrwert in Produktionsprozessen, Vertrieb, Schulung und Logistik schafft. In diesem Beitrag zeigen wir dir konkrete Anwendungsbeispiele und erfolgreiche Implementierungen von Augmented Reality in verschiedenen B2B-Bereichen. Erfahre, wie innovative Unternehmen AR bereits heute gewinnbringend einsetzen und welche Potenziale diese Technologie für dein Geschäft bereithält.

Was ist Augmented Reality im B2B-Kontext?

Augmented Reality – oder zu Deutsch "erweiterte Realität" – beschreibt Technologien, die die reale Welt mit digitalen, computergenerierten Inhalten anreichern. Anders als bei Virtual Reality (VR), bei der Nutzer:innen komplett in eine virtuelle Umgebung eintauchen, bleibt bei AR die reale Welt sichtbar und wird lediglich durch virtuelle Elemente ergänzt. Diese Eigenschaft macht AR besonders wertvoll für B2B-Anwendungen, da Mitarbeiter:innen weiterhin ihre Umgebung wahrnehmen können, während sie von digitalen Zusatzinformationen profitieren.

Unterschied zu Virtual Reality und Mixed Reality

Um AR im B2B-Kontext besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Realitätstechnologien:

Die besonderen Vorteile von AR im B2B-Bereich liegen in der Kombination aus Realweltbezug und digitaler Erweiterung. Mitarbeiter:innen können ihre Hände frei nutzen, mit der realen Umgebung interagieren und gleichzeitig von digitalen Hilfestellungen profitieren. Dies macht AR ideal für Anwendungen wie:

Die technischen Anforderungen für AR-Anwendungen im B2B variieren je nach Einsatzszenario. Typische Hardware-Komponenten umfassen:

Hardware Beispiele Typische B2B-Anwendungen
AR-Brillen/Headsets Microsoft HoloLens, Google Glass Enterprise, Magic Leap Hands-free Anwendungen in Produktion, Wartung, Logistik
Mobile Endgeräte Smartphones, Tablets mit AR-Funktionalität Vertrieb, Marketing, mobile Support-Szenarien
Projektionssysteme Projektoren für spatial AR Montageunterstützung, Qualitätskontrolle

Aktuelle Marktentwicklung von AR im B2B-Sektor

Der Markt für Augmented Reality im B2B-Bereich wächst rasant. Laut aktuellen Prognosen wird das globale AR-Marktvolumen von etwa 17,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf voraussichtlich über 100 Milliarden US-Dollar bis 2028 ansteigen. Besonders im industriellen Umfeld wird ein überdurchschnittliches Wachstum erwartet. Zu den führenden Anbietern im B2B-Bereich zählen:

Bei den Investitionstrends zeichnet sich eine deutliche Verschiebung von experimentellen Pilotprojekten hin zu unternehmensweiten Implementierungen ab. Unternehmen erkennen zunehmend den konkreten ROI von AR-Anwendungen, was zu steigenden Budgets für diese Technologie führt.

Anwendungsbeispiele in der Fertigungsindustrie

Der Fertigungssektor gehört zu den Vorreitern bei der Implementierung von AR-Technologien. Hier zeigen sich besonders greifbare Vorteile durch Effizienzsteigerungen und Qualitätsverbesserungen.

AR-gestützte Montage und Qualitätssicherung

In komplexen Montageumgebungen bietet AR erhebliche Vorteile:

Fallbeispiel: Siemens AR-Implementierung

Siemens setzt in seiner Gasturbinenproduktion AR-Technologie ein, um komplexe Montageprozesse zu unterstützen. Monteur:innen tragen HoloLens-Brillen, über die sie präzise Anleitungen zur Verkabelung und zum Zusammenbau der Turbinen erhalten. Das Ergebnis: eine Fehlerreduktion um 25% und eine Zeitersparnis von 20% bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität. Besonders bei selten durchgeführten, komplexen Montageschritten zeigt sich der Vorteil von AR durch die ständige Verfügbarkeit von Expertenwissen.

Wartung und Instandhaltung mit AR-Unterstützung

Im Bereich der Wartung und Instandhaltung bietet AR besonders wertvolle Anwendungsmöglichkeiten:

  1. Remote-Wartungsunterstützung: Techniker:innen vor Ort können über AR-Brillen mit Expert:innen verbunden werden. Diese sehen genau, was der Techniker vor Ort sieht, und können visuelle Hinweise direkt in dessen Sichtfeld einblenden.
  2. Predictive Maintenance: AR kann Maschinendaten visualisieren und Techniker:innen dabei unterstützen, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie auftreten.
  3. Digitale Zwillinge: Die Kombination aus AR und digitalen Zwillingen ermöglicht es, den Zustand von Maschinen in Echtzeit zu visualisieren.

Fallbeispiel: ThyssenKrupp Elevator

ThyssenKrupp revolutioniert mit seinem "HoloLinc"-System die Wartung von Aufzugsanlagen. Techniker:innen können mittels Microsoft HoloLens den Aufzugsschacht vermessen und die Daten direkt in ein 3D-Modell umwandeln. Die benötigten Teile werden automatisch identifiziert und die Bestellung ausgelöst. Diese AR-Lösung reduziert den Zeitaufwand für Aufzugsmodernisierungen um bis zu 70% und minimiert Fehler bei der Aufmaßerstellung erheblich.

AR im B2B-Vertrieb und Marketing

Auch im Vertrieb und Marketing entfaltet AR enormes Potenzial, besonders wenn es um die Präsentation komplexer oder großer Produkte geht, die nicht einfach transportiert werden können.

Virtuelle Produktpräsentationen

AR ermöglicht es Vertriebsmitarbeiter:innen, Produkte virtuell zu präsentieren und zu konfigurieren:

Die Integration in bestehende Vertriebsprozesse kann über verschiedene Wege erfolgen:

AR auf Messen und Events

Auf Messen und Events bietet AR die Möglichkeit, sich von Mitbewerbern abzuheben und bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Interaktive Messeauftritte mit AR zeichnen sich durch folgende Aspekte aus:

Lead-Generierung durch AR-Erlebnisse: AR-Anwendungen können mit CRM-Systemen verbunden werden, um Nutzerdaten zu erfassen und Interaktionen zu protokollieren. Dies liefert wertvolle Insights über das Kundeninteresse und ermöglicht gezieltes Follow-up.

Fallbeispiel: BASF AR-Experience

Der Chemiekonzern BASF nutzt AR-Technologie auf Fachmessen, um komplexe chemische Prozesse und Molekülstrukturen zu visualisieren. Besucher:innen können über Tablets oder AR-Brillen interaktive 3D-Modelle chemischer Verbindungen erkunden und deren Eigenschaften und Anwendungen in verschiedenen Kontexten erfahren. Diese innovative Präsentationsmethode führte zu einer Verdopplung der Verweildauer am Messestand und einer signifikanten Steigerung der generierten Leads.

Trainingslösungen mit Augmented Reality

Die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiter:innen stellt einen besonders vielversprechenden Anwendungsbereich für AR dar. Die Technologie ermöglicht praxisnahes Lernen ohne Risiko und mit sofortigem Feedback.

Onboarding neuer Mitarbeiter mit AR

Für das Onboarding neuer Mitarbeiter:innen bietet AR erhebliche Vorteile:

Fallbeispiel: Bosch AR-Training

Bosch setzt in seinen Werken auf AR-gestütztes Training für neue Mitarbeiter:innen. Die AR-Lösung führt Schritt für Schritt durch komplexe Montageprozesse und gibt sofortiges Feedback bei Fehlern. Die Einarbeitungszeit konnte um durchschnittlich 25% reduziert werden. Besonders bemerkenswert ist die verbesserte Qualität der Arbeitsergebnisse bereits während der Trainingsphase, was zu weniger Ausschuss führt.

Kontinuierliche Weiterbildung am Arbeitsplatz

AR ermöglicht auch für bestehende Mitarbeiter:innen neue Formen der kontinuierlichen Weiterbildung:

Die Erfolgsmetriken und ROI-Betrachtung zeigen deutliche Vorteile:

Logistik und Supply Chain AR-Anwendungen

Im Bereich der Logistik und Supply Chain bietet AR erhebliche Effizienzpotenziale, besonders in Lagerumgebungen und beim Transport.

Pick-by-Vision im Lager

Die Kommissionierung ist ein arbeitsintensiver Prozess, der durch AR revolutioniert werden kann:

Die Integration in Warehouse-Management-Systeme (WMS) erfolgt über spezielle Middleware, die eine Echtzeit-Kommunikation zwischen WMS und AR-Geräten ermöglicht. Moderne Systeme bieten bereits Standard-Schnittstellen für gängige WMS-Lösungen, was die Implementierung deutlich vereinfacht.

Transportoptimierung mit AR

Auch im Transportbereich bietet AR vielfältige Anwendungsmöglichkeiten:

Fallbeispiel: DHL AR-Logistik

DHL implementierte in mehreren Lagerhäusern "Vision Picking" mit AR-Brillen. Die Kommissionierer:innen erhalten alle relevanten Informationen wie Lagerort, Artikelmenge und Ablagefach direkt im Sichtfeld eingeblendet. Das Ergebnis: eine Produktivitätssteigerung um 15%, eine Fehlerreduktion um über 40% und eine deutlich verkürzte Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter:innen. DHL konnte zudem die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, da die AR-Lösung als modern und benutzerfreundlich wahrgenommen wird.

Implementierung von AR in B2B-Unternehmen

Trotz der offensichtlichen Vorteile stellt die Implementierung von AR-Lösungen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Eine strukturierte Herangehensweise ist entscheidend für den Erfolg.

Strategische Planung und Prozessanalyse

Bevor eine AR-Lösung implementiert wird, sollte eine gründliche Analyse erfolgen:

  1. Identifizierung geeigneter Anwendungsbereiche: Zunächst sollten Prozesse identifiziert werden, bei denen AR den größten Mehrwert bieten kann – typischerweise Prozesse mit hoher Komplexität, Fehleranfälligkeit oder Schulungsaufwand.
  2. Stakeholder-Management: Frühzeitiges Einbinden aller relevanten Abteilungen wie IT, Fachabteilungen, Betriebsrat und Geschäftsleitung ist entscheidend.
  3. Kostenkalkulation und ROI-Betrachtung: Eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsrechnung sollte Hardware, Software, Integration, Training und laufende Kosten berücksichtigen.

Technische Umsetzung und Integration

Bei der technischen Implementierung sind folgende Punkte zu beachten:

Typische Implementierungsschritte umfassen:

  1. Proof-of-Concept mit kleinem Anwendungsfall
  2. Pilotprojekt in einer Abteilung
  3. Evaluation und Anpassung
  4. Schrittweise Ausrollung im Unternehmen
  5. Kontinuierliche Verbesserung

Erfolgsmessung und ROI von AR-Projekten

Um den Erfolg von AR-Implementierungen zu messen und zu bewerten, sind klare Metriken und ein strukturierter Bewertungsprozess notwendig.

Relevante KPIs für AR-Projekte

Je nach Anwendungsfall können unterschiedliche KPIs relevant sein:

Anwendungsbereich Relevante KPIs
Produktion/Montage Prozesszeitverkürzung in %, Fehlerreduktion in %, First-Time-Right-Rate, Durchlaufzeit
Wartung/Service Mean-Time-To-Repair (MTTR), Servicetechniker-Produktivität, Remote-Lösungsrate, Ersatzteilgenauigkeit
Training Trainingszeit bis zur Kompetenz, Wissensbehaltungsrate, Anzahl benötigter Trainer:innen, Trainingskosten pro Mitarbeiter:in
Logistik Picks pro Stunde, Fehlerquote, Laufwege, Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter:innen

Langfristiger Wertbeitrag von AR-Implementierungen

Über direkte Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne hinaus sollten auch langfristige strategische Vorteile berücksichtigt werden:

Zukunftsausblick: Neue Trends im B2B AR-Bereich

Die AR-Technologie entwickelt sich rasant weiter. Für B2B-Unternehmen lohnt es sich, kommende Trends im Blick zu behalten, um Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Integration mit KI und IoT

Die Verbindung von AR mit anderen Zukunftstechnologien birgt enormes Potenzial:

Neue Hardware-Entwicklungen

Auch auf der Hardware-Seite sind zahlreiche spannende Entwicklungen zu beobachten:

Fazit: AR als strategischer Wettbewerbsvorteil

Augmented Reality hat sich von einer experimentellen Technologie zu einem strategischen Werkzeug für B2B-Unternehmen entwickelt. Die vorgestellten Anwendungsbeispiele aus Fertigung, Wartung, Vertrieb, Training und Logistik zeigen, dass AR heute bereits konkrete und messbare Vorteile bietet.

Für Unternehmen, die ihre Prozesse optimieren, Kosten senken und die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen verbessern möchten, bietet AR faszinierende Möglichkeiten. Entscheidend für den Erfolg ist dabei ein strukturierter Implementierungsansatz, der bei der Analyse der Geschäftsprozesse beginnt und alle relevanten Stakeholder einbezieht.

Bei richtiger Implementierung kann AR nicht nur operative Exzellenz fördern, sondern auch als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb dienen. Unternehmen, die jetzt in diese Technologie investieren und Erfahrungen sammeln, werden in der Lage sein, zukünftige Entwicklungen schneller zu adaptieren und sich damit Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Wie planst du, AR in deinem Unternehmen einzusetzen? Welche Prozesse könnten von dieser Technologie am meisten profitieren? Die Zeit ist reif, diese Fragen zu beantworten und konkrete Schritte in Richtung AR-gestützter Geschäftsprozesse zu unternehmen.

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