Bitte Suchbegriff eingeben…

Business Intelligence: Strategischer Einsatz von Unternehmensdaten

BI verwandelt Rohdaten in Erkenntnisse – für schnellere, fundierte Entscheidungen
Redaktion AMEXcited Insights
Redaktion AMEXcited Insights
Das Wichtigste in Kürze
Business Intelligence bündelt Daten über Systeme hinweg, bereinigt und analysiert sie und macht Ergebnisse in Dashboards sichtbar. Der Überblick erklärt Definition, Kernkomponenten und Entwicklung – von Data Warehousing und OLAP bis zu Cloud, Self-Service und KI. So entsteht belastbare Entscheidungsgrundlage in Echtzeit.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist Business Intelligence?
  2. Die Kernkomponenten eines BI-Systems
  3. Strategischer Nutzen von Business Intelligence
  4. Implementierung einer BI-Strategie
  5. Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
  6. Fazit: Business Intelligence als strategischer Erfolgsfaktor
Zu den AMEX Kreditkarten

Business Intelligence: Strategischer Einsatz von Unternehmensdaten

In der heutigen datengetriebenen Geschäftswelt ist der kluge Umgang mit Informationen zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Business Intelligence (BI) hat sich dabei als unverzichtbares Instrument etabliert, um aus der Flut von Unternehmensdaten wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und wie kannst du als Unternehmer:in davon profitieren? Dieser Artikel beleuchtet die Grundlagen, Komponenten und strategischen Vorteile von Business Intelligence – und gibt dir praktische Tipps für eine erfolgreiche Implementierung.

Was ist Business Intelligence?

Definition und Abgrenzung

Business Intelligence bezeichnet einen technologiegestützten Prozess zur Sammlung, Integration, Analyse und Präsentation von Geschäftsdaten. Das Ziel ist, Entscheidungsträger:innen mit relevanten Informationen zu versorgen, um fundierte Geschäftsentscheidungen treffen zu können. BI verwandelt Rohdaten in verwertbare Erkenntnisse.

Im Gegensatz zu verwandten Konzepten wie Data Science oder Big Data fokussiert sich Business Intelligence primär auf die strukturierte Aufbereitung und Analyse historischer Daten. Während Data Science stärker auf prädiktive Modelle und komplexe Algorithmen setzt, konzentriert sich BI darauf, bestehende Daten verständlich aufzubereiten und relevante Zusammenhänge sichtbar zu machen.

Die Kernkomponenten eines typischen BI-Systems umfassen:

  1. Datenquellen: Interne Systeme wie ERP und CRM sowie externe Quellen
  2. Datenintegration: Prozesse zur Vereinheitlichung und Bereinigung der Daten
  3. Datenspeicherung: Data Warehouses oder moderne Data Lakes
  4. Analyse-Tools: Software zur Datenanalyse und -auswertung
  5. Präsentationsebene: Dashboards, Reports und Visualisierungen

Historische Entwicklung

Der Begriff "Business Intelligence" wurde bereits 1865 vom Bankier und Ökonomen Richard Millar Devens geprägt, erhielt aber erst in den 1980er Jahren mit dem Aufkommen der ersten computergestützten Entscheidungssysteme seine heutige Bedeutung. Die wirkliche Revolution begann in den 1990er Jahren mit der Verbreitung von Data Warehousing und OLAP-Technologien.

Wichtige Meilensteine in der BI-Entwicklung waren:

  1. 1980er: Erste Entscheidungsunterstützungssysteme
  2. 1990er: Aufkommen von Data Warehousing und OLAP
  3. 2000er: Integration von Web-Technologien und Self-Service-BI
  4. 2010er: Mobile BI und Cloud-basierte Lösungen
  5. Heute: KI-gestützte Analysen, automatisierte Erkenntnisse und Natural Language Processing

Aktuelle Trends zeigen eine zunehmende Demokratisierung von BI-Tools, die auch für Nicht-IT-Expert:innen zugänglich werden. Gleichzeitig gewinnen Echtzeit-Analysen, Integration von künstlicher Intelligenz und Augmented Analytics an Bedeutung.

Die Kernkomponenten eines BI-Systems

Datenquellen und Datenintegration

Ein leistungsfähiges BI-System beginnt mit einer soliden Datenbasis. Unternehmen verfügen heute über zahlreiche interne Datenquellen:

  1. Transaktionssysteme (ERP, CRM, POS)
  2. Operative Datenbanken
  3. Spreadsheets und lokale Datensammlungen
  4. Web- und Social-Media-Daten
  5. IoT-Sensordaten

Die größte Herausforderung liegt oft in der Integration dieser heterogenen Datenquellen. Hier kommen ETL-Prozesse (Extract, Transform, Load) zum Einsatz, die Daten extrahieren, transformieren und in eine zentrale Datenbank laden. Moderne Ansätze nutzen zudem ELT-Methoden, bei denen die Transformation erst nach dem Laden erfolgt.

Ein zentrales Data Warehouse dient als "Single Point of Truth" – ein einheitliches Repository für alle Unternehmensdaten. Alternativ oder ergänzend setzen Unternehmen zunehmend auf Data Lakes, die strukturierte und unstrukturierte Daten in ihrem Rohformat speichern können.

Analyse- und Reporting-Tools

Moderne BI-Lösungen bieten verschiedene Analysemethoden, die je nach Anwendungsfall eingesetzt werden können:

Analysetyp Beschreibung Typische Anwendungen
OLAP-Analysen Multidimensionale Analysen mit schnellem Zugriff auf aggregierte Daten Verkaufsanalysen nach Region, Produkt, Zeit
Ad-hoc-Abfragen Benutzerdefinierte Anfragen ohne IT-Unterstützung Spontane Untersuchungen spezifischer Geschäftsfragen
Dashboards Visuelle Übersicht über wichtige KPIs Führungsinformationssysteme, Monitoring
Standardberichte Wiederkehrende, vorformatierte Reports Monatliche Finanzberichte, Vertriebsstatistiken
Data Mining Entdeckung von Mustern und Korrelationen Kundenanalyse, Betrugserkennung

Self-Service-BI-Plattformen wie Power BI, Tableau oder Qlik ermöglichen es dir und deinen Fachabteilungen, eigenständig Analysen durchzuführen, ohne auf die IT-Abteilung angewiesen zu sein. Dies beschleunigt die Informationsgewinnung erheblich.

Datenvisualisierung

Datenvisualisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung komplexer Zusammenhänge. Effektive Visualisierungen folgen bestimmten Prinzipien:

  1. Klarheit und Fokus auf das Wesentliche
  2. Konsistente Farbgebung und Beschriftung
  3. Angemessene Diagrammtypen je nach Datenart
  4. Vermeidung von "Chart Junk" (überflüssige visuelle Elemente)
  5. Berücksichtigung der Wahrnehmungspsychologie

Zu den gängigen Visualisierungstechniken zählen Balken- und Liniendiagramme, Heatmaps, Treemaps, Scatter-Plots und geografische Karten. Moderne BI-Tools bieten zudem interaktive Dashboards, die Drill-Down-Funktionalitäten, Filter und dynamische Ansichten ermöglichen.

Strategischer Nutzen von Business Intelligence

Entscheidungsprozesse optimieren

Der Hauptnutzen von Business Intelligence liegt in der Verbesserung von Entscheidungsprozessen. Statt auf Bauchgefühl oder unvollständige Informationen zu vertrauen, kannst du auf fundierte Datenanalysen zurückgreifen. Dies führt zu:

  1. Höherer Entscheidungsqualität: Durch umfassende Informationsbasis
  2. Schnelleren Entscheidungen: Daten sind sofort verfügbar statt erst mühsam zusammengetragen werden zu müssen
  3. Reduzierter Unsicherheit: Trends und Muster werden sichtbar
  4. Proaktivem Handeln: Probleme werden erkannt, bevor sie eskalieren

Ein gut implementiertes BI-System schafft eine gemeinsame Faktenbasis für alle Entscheider:innen und verhindert so "Informationssilos".

Effizienzsteigerungen realisieren

Business Intelligence hilft dir dabei, operative Prozesse zu analysieren und zu optimieren. Durch die Identifikation von Ineffizienzen und Engpässen kannst du erhebliche Kosteneinsparungen realisieren:

  1. Prozessoptimierung: Erkennung und Beseitigung von Flaschenhälsen
  2. Bestandsmanagement: Reduzierung von Überbeständen und Just-in-Time-Lieferung
  3. Ressourcenplanung: Bessere Auslastung von Personal und Maschinen
  4. Ausgabenkontrolle: Identifikation von Einsparpotentialen

Besonders in Bereichen wie Supply Chain Management, Produktionsplanung oder Personalwesen können BI-Anwendungen zu signifikanten Effizienzgewinnen führen.

Wettbewerbsvorteile generieren

In einem wettbewerbsintensiven Umfeld kann Business Intelligence zum entscheidenden Differenzierungsfaktor werden. Mit strategischem BI-Einsatz kannst du:

  1. Markttrends frühzeitig erkennen und proaktiv reagieren
  2. Kundenbedürfnisse besser verstehen durch detaillierte Analyse des Kaufverhaltens
  3. Innovative Geschäftsmodelle entwickeln, die auf datengestützten Erkenntnissen basieren
  4. Dynamische Preisstrategien implementieren, die Marktbedingungen berücksichtigen
  5. Produktentwicklung an tatsächlichen Kundenbedürfnissen ausrichten

Ein oft unterschätzter Aspekt ist die Fähigkeit, durch BI nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern diese aktiv vorherzusehen und zu gestalten – vom reaktiven zum proaktiven Geschäftsmodell.

Implementierung einer BI-Strategie

Bedarfsanalyse und Zielsetzung

Eine erfolgreiche BI-Implementierung beginnt mit einer klaren Definition der Geschäftsanforderungen. Statt technologiegetrieben vorzugehen, solltest du zunächst diese Fragen beantworten:

  1. Welche Geschäftsprobleme möchtest du lösen?
  2. Welche Entscheidungsprozesse sollen unterstützt werden?
  3. Wer sind die Hauptnutzer:innen der BI-Lösung?
  4. Welche Daten werden benötigt und wo befinden sie sich?
  5. Wie wirst du Erfolg und ROI messen?

Anschließend solltest du messbare Key Performance Indicators (KPIs) definieren, die den Erfolg deiner BI-Initiative abbilden. Eine gründliche Stakeholder-Analyse hilft dabei, Anforderungen aller Beteiligten von Anfang an zu berücksichtigen.

Tool-Auswahl und Technologie-Stack

Bei der Auswahl der richtigen BI-Plattform sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen:

Entscheidungsfaktor Zu beachtende Aspekte
Benutzerfreundlichkeit Intuitive Bedienung, Lernkurve, Self-Service-Fähigkeiten
Skalierbarkeit Wachstum des Datenvolumens, Anzahl der Nutzer:innen
Integration Anbindung an bestehende Systeme, Datenquellen, APIs
Funktionsumfang Analytics-Fähigkeiten, Visualisierungsoptionen, Mobile BI
Kosten Lizenzmodell, Implementierungs- und Wartungskosten
Cloud vs. On-Premise Datenschutzanforderungen, Netzwerkinfrastruktur, IT-Ressourcen

Die Entscheidung zwischen Cloud-basierten oder On-Premise-Lösungen hängt von deinen spezifischen Anforderungen an Datenschutz, vorhandenen IT-Ressourcen und strategischen Überlegungen ab. Zunehmend setzen Unternehmen auf hybride Ansätze, die beide Welten kombinieren.

Change Management und Mitarbeiterqualifikation

Die technischen Aspekte sind nur ein Teil einer erfolgreichen BI-Implementierung. Mindestens ebenso wichtig ist die Förderung einer datengetriebenen Unternehmenskultur. Hierzu gehört:

  1. Klare Kommunikation der Vorteile und Ziele deines BI-Projekts
  2. Frühzeitige Einbindung der Fachabteilungen in die Entwicklung
  3. Umfassende Schulungskonzepte für unterschiedliche Nutzergruppen
  4. Definition von "Data Champions" in den Abteilungen
  5. Schrittweise Einführung mit schnell sichtbaren Erfolgen ("Quick Wins")

Ein oft unterschätzter Faktor ist der Umgang mit Widerständen. Die Einführung von BI-Systemen kann Ängste vor Transparenz oder Kontrolle auslösen. Ein einfühlsames Change Management und die Betonung der Unterstützungsfunktion – nicht Kontrollfunktion – von BI sind daher entscheidend.

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

Datenqualität und Governance

Die Qualität deiner Analyseergebnisse hängt direkt von der Qualität der zugrundeliegenden Daten ab. "Garbage in, garbage out" ist ein bekanntes Prinzip der Datenanalyse. Typische Datenqualitätsprobleme umfassen:

  1. Unvollständige oder fehlerhafte Datensätze
  2. Inkonsistente Formate und Definitionen
  3. Redundante oder veraltete Informationen
  4. Fehlende Metadaten und Dokumentation

Ein umfassendes Data-Governance-Framework regelt Zuständigkeiten, Prozesse und Standards für den Umgang mit deinen Unternehmensdaten. Es definiert Datenverantwortliche, Qualitätsstandards und Prozesse zur kontinuierlichen Verbesserung der Datenqualität.

Besonders wichtig sind dabei auch Aspekte wie Datenschutz und Compliance. Bei der Nutzung sensibler Daten – insbesondere personenbezogener Informationen – musst du gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO strikt einhalten.

Technische und organisatorische Hürden

Auf dem Weg zu einer erfolgreichen BI-Implementierung gilt es, zahlreiche Hindernisse zu überwinden:

  1. Silodenken überwinden: Abteilungen müssen bereit sein, Daten und Erkenntnisse zu teilen
  2. Legacy-Systeme integrieren: Ältere Systeme verfügen oft über proprietäre Datenformate
  3. Skalierbarkeit sicherstellen: Lösungen müssen mit wachsendem Datenvolumen mithalten können
  4. Kosten kontrollieren: BI-Projekte neigen dazu, den Budgetrahmen zu überschreiten
  5. Komplexität reduzieren: Nutzer:innen benötigen intuitive Interfaces

Eine agile, schrittweise Implementierung mit regelmäßigen Feedback-Schleifen kann dir helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen.

ROI messen und maximieren

Business Intelligence erfordert Investitionen in Technologie, Personal und Prozesse. Um den Return on Investment zu maximieren und nachzuweisen, solltest du konkrete Kennzahlen definieren, wie:

  1. Zeitersparnis bei der Berichterstattung und Informationsbeschaffung
  2. Kosteneinsparungen durch Prozessoptimierungen
  3. Umsatzsteigerungen durch besseres Kundenverständnis
  4. Reduzierung von Fehlentscheidungen
  5. Schnellere Reaktionszeiten auf Marktveränderungen

Für die kontinuierliche Verbesserung empfiehlt sich ein zyklischer Ansatz: Regelmäßige Evaluierung der BI-Nutzung, Identifikation von Optimierungspotential und gezielte Weiterentwicklung der Lösung basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen.

Fazit: Business Intelligence als strategischer Erfolgsfaktor

Business Intelligence hat sich von einem reinen Reporting-Tool zu einer strategischen Kernkompetenz entwickelt. In einer zunehmend komplexen und dynamischen Wirtschaftswelt ist die Fähigkeit, aus Daten schnell relevante Erkenntnisse zu gewinnen, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Erfolgreiche BI-Implementierungen kombinieren die richtigen technologischen Lösungen mit einer datenorientierten Unternehmenskultur. Sie unterstützen nicht nur operative Effizienz, sondern ermöglichen auch strategische Innovation und Wettbewerbsdifferenzierung.

Die größte Herausforderung liegt dabei nicht in der Technologie selbst, sondern in der Transformation von Daten in Wissen und von Wissen in Handlung. Wenn dir dieser Wandel gelingt, wirst du in der datengetriebenen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts die Nase vorn haben.

Weitere interessante Artikel

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten & Versicherungen

  • American Express Platinum Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 85.000 Membership Rewards Punkten auf dein Kartenkonto.

    Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend.

    Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben.

    Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.

    Alle detaillierten Informationen zu Schutz und Sicherheit findest du hier.

    Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
    Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.

    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Gold Card aus Metall und American Express Gold Rose Card aus Metall
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 50.000 Membership Rewards Punkten für die Gold Card aus Metall und 55.000 Membership Rewards Punkten bei der Gold Card Rosé aus Metall auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen.

    Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.

    Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.

    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.

    Alle detaillierten Informationen zu Schutz und Sicherheit findest du hier.

    Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • AXA Partners
    AXA Partners, agierend unter dem Namen Inter Partner Assistance S.A., ist Teil der AXA Gruppe und bietet unter anderem exklusive Versicherungen für American Express an, darunter den Reiserücktrittschutz. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
  • Mehrwerk Nord GmbH
    Die Mehrwerk Nord GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur Mehrwerk Gruppe, einem inhabergeführter Komplettanbieter für Mehrwertleistungen, und bietet unter anderem exklusive Dienstleistungen für American Express an, darunter die SafetyFirst Taschenversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
  • Assurant Inc.
    Assurant, Inc. ist ein globaler Anbieter von Risikomanagement-Lösungen und bietet unter anderem Versicherungen für American Express an, darunter die Handyversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
  • American Express Blue Card
    Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 1200 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen gilt ein Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 1200 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.

    Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis oder hier .

    ¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
  • PAYBACK American Express Karte
    Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 4.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die °Punkte werden dir ca. 4 bis 6 Wochen nach Kartenausstellung über PAYBACK auf dein PAYBACK °Punktekonto gutgeschrieben. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK American Express Karte registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier.
  • American Express Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.

    Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.

    Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
  • American Express Business Gold Card
    Nach Belastungen mit deiner Business Gold Card und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 25.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 75.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.

    Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.

    Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
WELCHE BUSINESS CARD PASST ZU DIR?
WELCHE BUSINESS CARD PASST ZU DIR?

An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
MEHR INFORMATIONEN
Gewinne 1.000 Euro für deine Urlaubskasse
Kannst du diese Frage beantworten? Dann hast du jetzt die Chance, 1.000 Euro für deinen Traumurlaub zu gewinnen! Welches berühmte Finanzviertel in New York City ist bekannt für seine Börsenaktivitäten und Finanzinstitute?
A: Moneytown B: Wall Street C: Cashville