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Demetrication: das Ende der Likes? 5 Tipps für deine Social-Media-Strategie

Das Ende der Likes könnte deine Social-Media-Strategie grundlegend verändern.
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Redaktion AMEXcited Insights
Redaktion AMEXcited Insights
Das Wichtigste in Kürze
Wer sich mit Social-Media-Marketing beschäftigt, der weiß: Wie gut Inhalte einer Kampagne bei Instagram und Co. beim Zielpublikum ankommen, messen Marken und Influencer an der Zahl der Likes, Shares, Views und Comments. Doch Plattformen entfernen jetzt sukzessive die öffentliche Einblendung solcher Metriken (Demetrication). Ist es möglicherweise an der Zeit, die Social-Media-Strategie deines Unternehmens zu überdenken? Wir erklären dir, was du jetzt wissen musst.
  1. Was genau ist Demetrication? Was Instagram und Co. jetzt vorhaben
  2. Warum Demetrication deine Social-Media-Strategie verändert
  3. 5 effektive Strategien für Social Media ohne sichtbare Metriken
  4. Fazit: So verändert Demetrication das Social-Media-Marketing
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In der sich ständig verändernden Welt des Social Media gibt es einen bedeutenden Paradigmenwechsel: Demetrication – das schrittweise Verschwinden sichtbarer Metriken wie Likes, Follower und Views. Was für viele Nutzer:innen zunächst nach einer kleinen Interface-Änderung klingt, stellt für Unternehmen eine fundamentale Herausforderung ihrer Social-Media-Strategie dar.

Instagram hat es bereits getestet, YouTube experimentiert damit, und andere Plattformen folgen diesem Trend: Die öffentlich sichtbaren Zahlen, die lange als Währung für Erfolg galten, treten in den Hintergrund. Für Marketingverantwortliche bedeutet dies eine grundlegende Neuausrichtung ihrer Strategien und Erfolgsmessungen.

In diesem Guide erfährst du nicht nur, was genau hinter dem Konzept der Demetrication steckt, sondern erhältst auch fünf praxisnahe Tipps, wie dein Unternehmen trotz – oder gerade wegen – dieses Trends erfolgreiches Social-Media-Marketing betreiben kann. Diese Strategien sind besonders wertvoll für Geschäftskund:innen, die ihre digitale Präsenz optimieren möchten.

Was genau ist Demetrication? Was Instagram und Co. jetzt vorhaben

Obwohl die Maßnahmen zur Demetrication erst in jüngerer Zeit von Social-Media-Unternehmen wie Facebook-Tochter Instagram und Twitter öffentlich diskutiert werden, ist die Idee nicht neu: Ben Grosser, ein Künstler, der sich nach eigenen Angaben mit den kulturellen, sozialen und politischen Auswirkungen von Software auseinandersetzt, entwickelte bereits 2012 seinen sogenannten Demetricator.

Das Browser-Plug-in blendet die öffentliche Anzeige von Kennzahlen wie Likes, Shares und Follower anderer Nutzerprofile auf Social-Media-Plattformen aus. So sollen User bei ihrem Medien-Konsum weniger durch solche Metriken, die Reichweite und Popularität indizieren, beeinflusst werden. Grossers Erfindung funktioniert allerdings nur bei Desktop-Benutzung.

Ein ähnliches Prinzip verfolgen jetzt eben große Social-Media-Konzerne selbst für ihre Plattformen – nicht zuletzt wegen der wachsenden öffentlichen Sensibilisierung für den (politischen) Einfluss von Influencern und für den Zusammenhang von Social-Media-Konsum und psychischen Erkrankungen. Erste Tests mit metrisch reduzierten Feeds auf Instagram laufen bereits.

Warum Demetrication deine Social-Media-Strategie verändert

Die Auswirkungen von Demetrication auf Unternehmensstrategien sind weitreichend. Während jahrelang der Erfolg einer Kampagne an der Zahl der Likes, Shares und Kommentare gemessen wurde, zwingt das Verschwinden dieser sichtbaren Metriken zu einem grundlegenden Umdenken.

"In einer Welt ohne sichtbare Likes müssen Marken endlich das tun, was sie schon immer hätten tun sollen: echten Mehrwert schaffen und tiefere Verbindungen zu ihrer Zielgruppe aufbauen, anstatt nach oberflächlichen Engagement-Zahlen zu streben."

— Sarah Fischer, Social Media Strategin

Die traditionelle Erfolgsmessung im Social-Media-Marketing war oft stark vereinfacht: Mehr Likes bedeuteten mehr Erfolg. Diese scheinbar einfache Gleichung führte jedoch häufig zu kurzfristigen Taktiken, die zwar die Engagement-Zahlen hochtrieben, aber nicht unbedingt zu echtem Business-Value führten.

Demetrication erzwingt nun einen Perspektivwechsel:

Von quantitativen zu qualitativen KPIs

Unternehmen müssen neue Wege finden, um den Erfolg ihrer Social-Media-Aktivitäten zu messen. Statt reiner Zahlenwerte rücken qualitative Faktoren in den Vordergrund:

  1. Die Qualität der Konversationen in Kommentaren
  2. Die tatsächliche Conversion-Rate von Social-Traffic
  3. Die Tiefe der Nutzerinteraktionen und Verweildauer
  4. Der Einfluss auf Markenwahrnehmung und Kundenloyalität

Ende des "Vanity Metrics"-Zeitalters

Viele der bisher verfolgten Kennzahlen waren sogenannte "Vanity Metrics" – Zahlen, die zwar gut aussehen, aber wenig über tatsächlichen Geschäftserfolg aussagen. Mit der Automatisierung von E-Commerce-Prozessen können Unternehmen jetzt fundiertere Daten zur tatsächlichen Wirkung ihrer Social-Media-Aktivitäten erhalten.

Neu-Evaluation der Influencer-Zusammenarbeit

Influencer wurden oft primär nach ihrer Follower-Zahl ausgewählt. Mit Demetrication verlagert sich der Fokus auf die tatsächliche Engagement-Qualität und vor allem auf die Fähigkeit, echte Geschäftsergebnisse zu erzielen.

5 effektive Strategien für Social Media ohne sichtbare Metriken

Tipp 1: Content-Qualität über Quantität

Im Zeitalter der Demetrication wird die Qualität deiner Inhalte zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Da öffentliche Likes und andere Metriken weniger sichtbar werden, müssen deine Inhalte durch inhärente Qualität überzeugen – nicht durch künstlich erzeugte Engagement-Zahlen.

Was bedeutet Qualität in diesem Kontext?

  1. Relevanz: Inhalte, die präzise auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe zugeschnitten sind
  2. Mehrwert: Content, der echte Probleme löst oder Fragen beantwortet
  3. Einzigartigkeit: Eigene Perspektiven statt Wiederholung bekannter Inhalte
  4. Authentizität: Ehrliche, transparente Kommunikation statt künstlicher Perfektion

Anstatt zehn mittelmäßige Posts pro Woche zu veröffentlichen, konzentriere dich auf zwei bis drei hochwertige Beiträge, die wirklich etwas zu sagen haben. Ähnlich wie beim Newsletter-Marketing gilt: Lieber weniger, aber besser.

Um die Qualität deiner Inhalte intern zu evaluieren, etabliere klare Qualitätskriterien:

Qualitätskriterium  Bewertungsfragen
Zielgruppenrelevanz Entspricht der Inhalt den Bedürfnissen und Interessen unserer Kernzielgruppe?
Informationsgehalt Bietet der Content neue, wertvolle Erkenntnisse oder Lösungen?
Markenkonformität Repräsentiert der Inhalt unsere Markenwerte und -stimme authentisch?
Emotionale Reaktion Welche Gefühle löst der Content aus? Sind diese im Einklang mit unseren Zielen?
Handlungsaufforderung Motiviert der Inhalt zur gewünschten Aktion oder Interaktion?

Wichtig ist: Die Verbindung zwischen Content-Qualität und Markenwahrnehmung wird durch Demetrication noch direkter. Wenn Nutzer:innen nicht mehr von hohen Like-Zahlen beeinflusst werden, muss dein Content für sich selbst sprechen und deine Marke authentisch repräsentieren.

Tipp 2: Alternative Engagement-Messungen etablieren

Auch wenn öffentliche Metriken verschwinden – als Content-Ersteller:in behältst du Zugang zu deinen eigenen Analysen. Die Herausforderung besteht darin, jene Kennzahlen zu identifizieren, die echten Geschäftswert widerspiegeln.

Folgende Metriken bleiben relevant und sollten verstärkt beachtet werden:

  1. Klickrate (CTR): Der Prozentsatz der Nutzer:innen, die auf einen Link in deinem Post klicken, zeigt echtes Interesse.
  2. Verweildauer: Wie lange beschäftigen sich Nutzer:innen mit deinem Content nach dem Klick?
  3. Conversion-Rate: Wie viele Nutzer:innen führen nach dem Social-Media-Kontakt die gewünschte Aktion durch?
  4. Sentiment-Analyse: Die qualitative Bewertung der Kommentare und Erwähnungen deiner Marke.
  5. Share-of-Voice: Dein Anteil an der Gesamtkonversation in deiner Branche.

Für die Messung dieser tiefergehenden Metriken sind spezialisierte Tools hilfreich:

  1. Brandwatch oder Talkwalker für umfassende Social-Listening-Analysen
  2. Google Analytics mit angepassten UTM-Parametern für eine präzise Nachverfolgung von Social-Traffic
  3. CRM-Systeme wie Salesforce oder HubSpot zur Verfolgung von Social-Media-Touchpoints im Kundenpfad
  4. Sentiment-Analyse-Tools wie Lexalytics oder Sprinklr zur Bewertung der Kommunikationsqualität

Praxistipp: Erstelle ein angepasstes Dashboard, das diese alternativen Metriken zusammenfasst und mit deinen Geschäftszielen verbindet. Die richtigen KPIs sind entscheidend für die erfolgreiche Unternehmenssteuerung – auch im Social Media.

Tipp 3: Community-Building fokussieren

Im Zeitalter der Demetrication wird die Qualität deiner Community wichtiger als ihre reine Größe. Eine engagierte Gemeinschaft von 500 echten Fans bringt mehr Geschäftswert als 10.000 passive Follower.

Erfolgreiche Community-Building-Strategien umfassen:

  1. Kontinuierliche Interaktion: Reagiere persönlich auf Kommentare und Nachrichten, idealerweise innerhalb von 24 Stunden.
  2. User-Generated Content: Ermuntere deine Community, eigene Inhalte zu erstellen und zu teilen, die mit deiner Marke in Verbindung stehen.
  3. Exklusive Inhalte: Biete deiner Community Mehrwert durch Insider-Informationen oder frühen Zugang zu neuen Angeboten.
  4. Community-Events: Schaffe Räume für echte Begegnungen – digital oder, wenn möglich, physisch.

Die Gesundheit deiner Community lässt sich an qualitativen Indikatoren messen:

Indikator  Bedeutung  Messmethode
Kommentarqualität Tiefe und Relevanz der Interaktionen Manuelle Bewertung, Sentiment-Analyse
Wiederholte Interaktionen Loyalität und Engagement Tracking von wiederkehrenden Nutzerprofilen
Weiterempfehlungsrate Vertrauensbildung und organisches Wachstum Befragungen, Tracking von Empfehlungs-Links
Reaktionsgeschwindigkeit Community-Dynamik Zeitspanne bis zur ersten Interaktion

Erfolgsbeispiel: Die Leipziger Kaffeerösterei "Beans & Friends" hat ihre Facebook-Gruppe "Kaffeewissen" zu einem zentralen Element ihrer Marketingstrategie gemacht. Ohne Fokus auf Likes oder Follower-Zahlen teilen sie dort fundiertes Expertenwissen, beantworten Fragen und fördern den Austausch zwischen Kaffeeliebhabern. Die Konversionsrate von Gruppenmitgliedern zu Kunden liegt bei beeindruckenden 38% – deutlich höher als bei ihrer allgemeinen Social-Media-Audience.

Durch den Fokus auf Community-Building entsteht ein sich selbst verstärkender Kreislauf: Qualitätsvolle Interaktionen führen zu stärkerer Bindung, diese wiederum zu höherer Kauf- und Weiterempfehlungsbereitschaft.

Tipp 4: Konversionsstrategien anpassen

Mit dem Verschwinden sichtbarer Metriken wird die direkte Verbindung zwischen Social-Media-Aktivitäten und Geschäftsergebnissen wichtiger denn je. Es geht nicht mehr darum, wie viele Likes ein Post bekommt, sondern welche konkreten Geschäftsergebnisse er generiert.

Um die Konversionsrate deiner Social-Media-Aktivitäten zu optimieren, solltest du:

  1. Klare Conversion-Pfade definieren: Gestalte jeden Schritt vom ersten Kontakt bis zur gewünschten Aktion (Kauf, Anmeldung, Download) so reibungslos wie möglich.
  2. A/B-Testing für Call-to-Actions durchführen: Teste verschiedene Formulierungen, Designs und Platzierungen deiner Handlungsaufforderungen.
  3. Social-Media-spezifische Landing Pages erstellen: Entwickle spezialisierte Zielseiten, die nahtlos an das Social-Media-Erlebnis anknüpfen.
  4. Micro-Conversions tracken: Behalte auch kleinere Zwischenziele im Auge, die auf dem Weg zur Hauptkonversion liegen.

Die direkte Verknüpfung zu finanziellen Ergebnissen wird durch diese Tracking-Methoden möglich:

  1. UTM-Parameter: Spezifische Parameter für jeden Social-Media-Post oder jede Kampagne zur genauen Verfolgung im Analytics-System
  2. Pixel-Tracking: Integration von Facebook Pixel, LinkedIn Insight Tag und ähnlichen Tools zur Nachverfolgung von Nutzeraktionen
  3. Promotion-Codes: Plattformspezifische Rabattcodes zur Messung der direkten Conversion aus verschiedenen Kanälen
  4. CRM-Integration: Verknüpfung von Social-Media-Interaktionen mit der Customer Journey in deinem CRM-System

Für Unternehmen, die ihren Betriebsgewinn maximieren möchten, ist die präzise Zuordnung von Marketing-Kosten zu Umsätzen entscheidend. Mit American Express Business Kreditkarten kannst du deine Social-Media-Ausgaben klar kategorisieren und deren ROI genau messen.

Ein anschauliches Beispiel: Die Online-Modeboutique "Style Retreat" hat ihre Social-Media-Strategie komplett umgestellt, nachdem Instagram die Likes in ihrem Hauptmarkt verbarg. Statt in Posts zu investieren, die auf maximale Like-Zahlen ausgelegt waren, konzentrierte sich das Team auf:

  1. Instagram Stories mit direkten Shop-Links
  2. Live-Shopping-Events mit limitierten Aktionscodes
  3. Influencer-Kooperationen mit individuellen Tracking-Links

Das Ergebnis: Obwohl die sichtbaren Engagement-Zahlen zunächst sanken, stieg die Conversion-Rate um 27% und der durchschnittliche Bestellwert um 18%.

[[IMAGE:2:Ein Dashboard oder eine Visualisierung, die den Zusammenhang zwischen Social-Media-Aktivitäten und Geschäftsergebnissen zeigt, mit Fokus auf Konversionen statt auf Likes und Shares]]

Tipp 5: A/B-Testing für qualitative Insights nutzen

In einer Welt ohne sichtbare Likes wird systematisches Testen zum Schlüssel für fundierte Entscheidungen. A/B-Tests helfen dir, über subjektive Einschätzungen hinauszugehen und verlässliche Daten über die Wirksamkeit deiner Content-Strategie zu sammeln.

So richtest du effektive A/B-Tests ohne Fokus auf Likes ein:

  1. Isoliere eine Variable: Teste jeweils nur einen Aspekt (z.B. Bildstil, Tonalität, CTA-Formulierung).
  2. Definiere aussagekräftige Erfolgskriterien: Statt Likes könnten dies sein:
  3. Klickrate auf den Link in der Bio
  4. Verweildauer auf der Zielseite
  5. Conversion-Rate nach Social-Media-Besuch
  6. Anzahl und Qualität der Kommentare
  7. Nutze Plattform-Tools für präzises Targeting: Die meisten Plattformen bieten Split-Testing-Funktionen für bezahlte Inhalte.
  8. Führe Tests über ausreichend lange Zeiträume durch: Für statistisch signifikante Ergebnisse sind oft mehrere Tage oder Wochen nötig.

Bei der Auswertung deiner Tests solltest du auf diese qualitativen Signale achten:

  1. Kommentartiefe: Mehrere fundierte Kommentare sind wertvoller als viele oberflächliche Reaktionen.
  2. Verweildauer: Wie lange beschäftigen sich Nutzer:innen mit deinem Content?
  3. Weiterleitung: Teilen Nutzer:innen deinen Inhalt in privaten Nachrichten oder anderen Kanälen?
  4. Rückkehrrate: Kommen Nutzer:innen für weitere Interaktionen zurück?

Die Iterationszyklen bei qualitativen Tests sollten etwas länger sein als bei reinen Engagement-Tests. Gib deinem Content Zeit, seine volle Wirkung zu entfalten, bevor du Schlüsse ziehst.

Praxisbeispiel für qualitatives A/B-Testing:

Ein B2B-Software-Anbieter testete zwei verschiedene Content-Ansätze auf LinkedIn:

Version A  Version B
Kurze, faktenbasierte Posts mit Branchenstatistiken Längere, narrative Posts mit konkreten Kundengeschichten
Professionelle Stock-Bilder Authentische Bilder aus dem Arbeitsalltag
Fokus auf Produktfeatures Fokus auf gelöste Kundenprobleme

Ohne sich auf Like-Zahlen zu konzentrieren, maß das Unternehmen:

  1. Anzahl qualifizierter Leads
  2. Durchschnittliche Gesprächsdauer bei Sales Calls
  3. Conversion-Rate zu Demo-Anfragen

Das Ergebnis: Während Version A anfangs mehr oberflächliches Engagement erzeugte, führte Version B zu 34% mehr qualifizierten Leads und einer um 27% höheren Conversion-Rate zu zahlenden Kunden. Dieses A/B-Testing für qualitative Insights ermöglichte eine datengestützte Entscheidung jenseits reiner Engagement-Metriken.

Fazit: So verändert Demetrication das Social-Media-Marketing

Ihre Social-Media-Strategie und American Express

Die Umstellung Ihrer Social-Media-Strategie im Zeitalter der Demetrication erfordert kluge Investitionen und präzises Finanzmanagement. Mit einer American Express Business Karte behalten Sie nicht nur die Kontrolle über Ihre Marketing-Ausgaben, sondern können auch von exklusiven Vorteilen und Rewards profitieren, die direkt in Ihr Business reinvestiert werden können.

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Werden die Metriken für Influencer-Kampagnen in Zukunft nicht mehr zugänglich sein?
Die größte Herausforderung liegt in der geringen Verbreitung der Technologie, Datenschutzbedenken und der Tatsache, dass viele Kund:innen kein Smartphone oder keine entsprechende App nutzen wollen. Diese Hürden erschweren eine breite Akzeptanz und den flächendeckenden Einsatz.
Wie kann mein Unternehmen weiterhin den Erfolg von Influencer-Marketing messen?
Du kannst den Erfolg über Tracking-Links messen, die anzeigen, wie viele Personen durch Influencer-Posts auf deine Website gelangt sind oder Käufe getätigt haben. Auch die Zielgruppenrelevanz und die Loyalität der Follower:innen spielen eine wichtige Rolle.

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