Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet digitale Resilienz für Unternehmen?
- Die Säulen einer robusten IT-Struktur
- Risikomanagement für digitale Infrastrukturen
- Krisenmanagement und Business Continuity
- Organisatorische Aspekte der digitalen Resilienz
- Praxisbeispiele erfolgreicher digitaler Resilienz
- Digitale Resilienz messen und kontinuierlich verbessern
- Fazit: Digitale Resilienz als Wettbewerbsvorteil
Digitale Resilienz: Unternehmen mit robusten IT-Strukturen absichern
In einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft ist die Fähigkeit, IT-basierte Störungen zu überwinden, keine optionale Kür, sondern eine geschäftskritische Notwendigkeit. Digitale Resilienz beschreibt den Ansatz, Organisationen so auszurichten, dass sie digitalen Herausforderungen standhalten und gestärkt aus Krisen hervorgehen. Dieser Beitrag zeigt, wie robuste IT-Strukturen über klassische IT-Sicherheit hinausgehen und zur Stabilität des Geschäftsbetriebs beitragen.
Was bedeutet digitale Resilienz für Unternehmen?
Bevor technische Details im Mittelpunkt stehen, lohnt der Blick auf Begriff und Relevanz digitaler Resilienz für moderne Organisationen.
Definition und Abgrenzung zu verwandten Konzepten
Digitale Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, digitale Störungen zu antizipieren, ihnen zu widerstehen, mit ihnen umzugehen und sich von ihnen zu erholen. Ziel ist es, trotz widriger Umstände handlungsfähig zu bleiben und die Geschäftskontinuität zu sichern.
Häufig wird digitale Resilienz mit IT-Sicherheit gleichgesetzt, doch die Unterschiede sind wesentlich:
| IT-Sicherheit |
Digitale Resilienz |
| Fokus auf Prävention von Angriffen |
Fokus auf Geschäftskontinuität trotz Störungen |
| Abwehr von Bedrohungen |
Anpassungsfähigkeit bei eingetretenen Störungen |
| Technischer Fokus |
Ganzheitlicher Ansatz (Technik, Prozesse, Menschen) |
| Vermeidungsstrategie |
Akzeptiert Unvermeidbarkeit mancher Störungen |
Auch zum Business Continuity Management (BCM) besteht eine enge Verbindung: Während BCM die Aufrechterhaltung aller Geschäftsfunktionen adressiert, fokussiert digitale Resilienz die digitale Dimension und integriert moderne Technologieansätze wie Cloud-Computing und DevOps-Praktiken.
Warum digitale Resilienz heute unverzichtbar ist
Mehrere Entwicklungen erhöhen den Handlungsdruck:
- Wachsende Bedrohungslandschaft: Ransomware-Angriffe nahmen etwa 2022 stark zu; Cyber-Bedrohungen entwickeln sich rasant weiter und werden zunehmend ausgefeilter.
- Digitale Abhängigkeit: KMU setzen im Schnitt Dutzende Anwendungen ein – Ausfälle führen unmittelbar zu Produktivitätseinbußen.
- Regulatorische Anforderungen: DSGVO, IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und branchenspezifische Vorgaben erhöhen Anforderungen an Ausfallsicherheit.
- Wettbewerbsvorteil: Schnell reagierende Organisationen gewinnen Vertrauen und verschaffen sich Vorteile gegenüber weniger resilienten Mitbewerbern.
Die Säulen einer robusten IT-Struktur
Eine krisenfeste digitale Infrastruktur ruht auf mehreren Säulen, die gemeinsam ein widerstandsfähiges Fundament bilden.
Redundante Systeme und Infrastruktur
Redundanz ist ein Eckpfeiler digitaler Resilienz. Fällt eine Komponente aus, übernimmt eine Ersatzkomponente:
- N+1-Redundanzprinzip: Für jede kritische Komponente mindestens eine Backup-Komponente vorhalten.
- Georedundante Datenhaltung: Kritische Daten an geografisch getrennten Standorten speichern.
- Failover-Mechanismen: Automatische Umschaltung auf Backup-Systeme ohne manuelle Eingriffe.
- Load Balancing: Verteilung der Last auf mehrere Server, um Überlastungen zu vermeiden und Teilausfälle abzufangen.
Ein schrittweiser Ausbau beginnend mit den kritischsten Geschäftsprozessen ist oft zielführend.
Skalierbarkeit und Flexibilität
Flexible Architekturen passen sich schnell an Lastspitzen oder Umgehungen von Störungen an:
- Cloud-basierte Lösungen: Schnelles Hoch- und Herunterskalieren nach Bedarf.
- Containerisierung: Portierbare Applikationen inklusive Laufzeitumgebung (z. B. Docker).
- Microservices-Architektur: Entkopplung monolithischer Anwendungen reduziert Abhängigkeiten und erhöht Ausfallsicherheit.
- Automatische Skalierung: Ressourcen werden dynamisch anhand der Last aktiviert.
"Durch die Aufteilung einer monolithischen Anwendung in Microservices lassen sich bei Störungen einzelne Dienste isoliert wiederherstellen, ohne den Gesamtservice außer Betrieb zu setzen." – CTO eines mittelständischen E-Commerce-Unternehmens
Daten-Resilienz und Recovery
Daten sind ein zentrales Unternehmensgut. Sicherung und Wiederherstellbarkeit sind entscheidend:
- 3-2-1-Backup-Strategie: Drei Kopien, zwei Medientypen, eine Kopie außer Haus.
- Disaster-Recovery-Plan: Dokumentierte Verfahren zur Wiederherstellung nach schwerwiegenden Ausfällen.
- Recovery Point Objective (RPO): Akzeptables Maß an Datenverlust (z. B. maximal 15 Minuten).
- Recovery Time Objective (RTO): Zielzeit bis zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit.
- Regelmäßige Wiederherstellungstests: Simulationen prüfen die Wirksamkeit der Pläne.
Risikomanagement für digitale Infrastrukturen
Ein systematischer Ansatz zur Identifikation und Behandlung von Risiken bildet das Fundament digitaler Resilienz.
Systematische Risikoanalyse durchführen
Eine gründliche Risikoanalyse umfasst:
- Bedrohungsmodellierung: Potenzielle Bedrohungen identifizieren (z. B. Cyberangriffe, Naturkatastrophen, menschliche Fehler).
- Schwachstellenanalyse: Regelmäßige Sicherheitsprüfungen und Penetrationstests durchführen.
- Business Impact Analysis: Auswirkungen verschiedener Störungsszenarien auf Geschäftsprozesse bewerten.
- Risikopriorisierung: Ressourcen auf die größten Risiken mit gravierendsten Folgen fokussieren.
Präventive Maßnahmen implementieren
Nach der Analyse folgen zielgerichtete Schutzmaßnahmen:
- Defense in Depth: Mehrere Sicherheitsschichten implementieren.
- Patch-Management: Konsequente Aktualisierung aller Softwarekomponenten.
- Zero-Trust-Architektur: Konsequente Verifizierung aller Zugriffe – auch intern.
- Infrastruktur-Härtung: Unnötige Dienste und Zugänge deaktivieren, Angriffsfläche reduzieren.
Krisenmanagement und Business Continuity
Auch bei starker Prävention lassen sich Störungen nicht vollständig vermeiden. Entscheidend ist die Reaktionsfähigkeit im Ernstfall.
Notfallpläne für IT-Ausfälle entwickeln
Wirksames Incident Management beginnt im Vorfeld:
- Incident-Response-Teams: Klare Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse definieren.
- Eskalationsprozesse: Informations- und Entscheidungswege festlegen.
- Kommunikationsstruktur: Kommunikationswege für den Ausfall regulärer Kanäle vorbereiten.
- Alternative Arbeitsabläufe: Ausweichprozesse für kritische Funktionen definieren.
"Der Unterschied zwischen mehrwöchiger Betriebsunterbrechung und eintägiger Störung liegt weniger in der Technologie als in der Qualität des Krisenmanagements." – IT-Resilience-Expert
Business Continuity Management
BCM sorgt für die Aufrechterhaltung des Betriebs während und nach Vorfällen:
- Business-Continuity-Plan (BCP): Vorgehen für unterschiedliche Störungsszenarien dokumentieren.
- Kritische Prozesse priorisieren: Nicht alle Funktionen benötigen gleichzeitig den Wiederanlauf.
- Wiederanlaufplanung: Schritte vom Notbetrieb zurück zum Normalbetrieb festlegen.
- Regelmäßige Übungen: Planspiele und Tests zur Identifikation von Schwachstellen durchführen.
Organisatorische Aspekte der digitalen Resilienz
Technische Maßnahmen greifen nur im Zusammenspiel mit passenden Strukturen, Kompetenzen und Prozessen.
Resilienzkultur im Unternehmen fördern
Der menschliche Faktor ist zentral:
- Security-Awareness-Programme: Regelmäßige Schulungen zu Risiken und sicherem Verhalten.
- Simulierte Phishing-Tests: Überprüfung der Wachsamkeit im Alltag.
- Lernen aus Vorfällen: After-Action-Reviews etablieren, Erkenntnisse konsequent umsetzen.
- Offene Fehlerkultur: Meldungen von Problemen und Vorfällen ohne Sanktionsangst ermöglichen.
Governance und Leadership
Führung sorgt für Richtung, Ressourcen und Tempo:
- Klare Verantwortlichkeiten: Zuständigkeiten (z. B. Chief Resilience Officer) mit Befugnissen verankern.
- Führung im Krisenfall: Präsentes, entscheidungsfähiges Top-Management sicherstellen.
- Angemessene Ressourcen: Resiliente IT-Strukturen bedürfen planbarer Investitionen.
- KPIs für digitale Resilienz: Fortschritt laufend messen und berichten.
| Resilienzkennzahl |
Definition |
Zielwert |
| Recovery Time Actual |
Tatsächliche Wiederherstellungszeit bei Testszenarien |
< definiertes RTO |
| Resilience Score |
Composite-Score aus verschiedenen Resilienzfaktoren |
> 85% |
| Training Completion |
Anteil der Mitarbeitenden mit aktueller Resilience-Schulung |
> 95% |
Praxisbeispiele erfolgreicher digitaler Resilienz
Erfahrungen aus der Praxis zeigen Wirkung und Prioritäten.
Fallstudie: Schnelle Erholung nach Cyberangriff
Ein mittelständischer Onlinehändler wurde Opfer eines Ransomware-Angriffs:
- Ausgangssituation: 80 % der Server verschlüsselt, Online-Shop nicht erreichbar, Bestellbearbeitung gestoppt.
- Herausforderung: Vertrauensverlust, drohender Umsatzausfall von 50.000 € pro Tag.
- Maßnahmen:
- Aktivierung des Incident-Response-Plans
- Wiederherstellung aus georedundanten Backups
- Temporäre Shop-Lösung in der Cloud
- Transparente Kommunikation mit der Kundschaft
- Ergebnis: Betrieb nach 24 Stunden wiederhergestellt, vollständige Erholung nach 72 Stunden; Verlust auf 30 % eines Monatsumsatzes begrenzt.
Beispiel: Infrastrukturausfall gemeistert
Ein Produktionsunternehmen erlitt einen kompletten Rechenzentrumsausfall durch Wasserschaden:
- Ursache: Rohrbruch oberhalb des Rechenzentrums; Hardwareverlust lokal.
- Krisenreaktion:
- Sofortige Aktivierung des Cloud-Disaster-Recovery-Plans
- Wiederherstellung kritischer ERP-Funktionen in 4 Stunden
- Temporäre Prozessvereinfachungen zur Arbeit mit reduzierten IT-Kapazitäten
- Wiederherstellung: Schrittweise Migration in ein neues, physisch besser geschütztes Rechenzentrum.
- Langfristige Verbesserungen: Hybrid-Cloud-Strategie für höhere Flexibilität bei lokalen Ausfällen.
Digitale Resilienz messen und kontinuierlich verbessern
Nur gemessene Resilienz lässt sich gezielt steigern.
Kennzahlen und Bewertungsmodelle
Folgende Metriken unterstützen die Bewertung:
- Resilience Score: Zusammengesetzter Kennwert über mehrere Resilienzaspekte.
- Mean Time To Recovery (MTTR): Zeit bis zur Rückkehr in den Normalbetrieb.
- Verfügbarkeitsrate: Anteil der Zeit mit Systemverfügbarkeit (Ziel: 99,9 % oder höher).
- Simulationsmetriken: Ergebnisse aus Chaos Engineering, Red-Team-Übungen und Notfalltests.
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Resilienz ist ein fortlaufender Prozess:
- Regelmäßige Überprüfungen: Mindestens vierteljährliche Bewertung des Resilienzstatus.
- Lessons Learned verankern: Erkenntnisse aus Vorfällen in Prozesse und Architektur überführen.
- Technologie-Monitoring: Neue Lösungen zur Resilienzsteigerung systematisch evaluieren.
- Anpassung an neue Bedrohungen: Bedrohungslage aktiv beobachten und Schutzmaßnahmen anpassen.
Digitale Resilienz als Wettbewerbsvorteil
Die systematische Stärkung digitaler Resilienz zahlt direkt auf Stabilität, Vertrauen und Wettbewerbsfähigkeit ein. Ziel ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern die Fähigkeit, trotz Störungen handlungsfähig zu bleiben. Investitionen in robuste IT-Strukturen, klare Prozesse und eine gelebte Resilienzkultur bilden die Grundlage, um Risiken zu beherrschen und Chancen der digitalen Transformation wirksam zu nutzen.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
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- American Express Platinum Card
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 85.000 Membership Rewards Punkten auf dein Kartenkonto.
Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend.
Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben.
Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Alle detaillierten Informationen zu Schutz und Sicherheit findest du hier.
Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Gold Card aus Metall und American Express Gold Rose Card aus Metall
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 50.000 Membership Rewards Punkten für die Gold Card aus Metall und 55.000 Membership Rewards Punkten bei der Gold Card Rosé aus Metall auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen.
Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.
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- American Express Card
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- AXA Partners
AXA Partners, agierend unter dem Namen Inter Partner Assistance S.A., ist Teil der AXA Gruppe und bietet unter anderem exklusive Versicherungen für American Express an, darunter den Reiserücktrittschutz. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
- Mehrwerk Nord GmbH
Die Mehrwerk Nord GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur Mehrwerk Gruppe, einem inhabergeführter Komplettanbieter für Mehrwertleistungen, und bietet unter anderem exklusive Dienstleistungen für American Express an, darunter die SafetyFirst Taschenversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
- Assurant Inc.
Assurant, Inc. ist ein globaler Anbieter von Risikomanagement-Lösungen und bietet unter anderem Versicherungen für American Express an, darunter die Handyversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 1200 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen gilt ein Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 1200 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis oder hier .
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 4.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die °Punkte werden dir ca. 4 bis 6 Wochen nach Kartenausstellung über PAYBACK auf dein PAYBACK °Punktekonto gutgeschrieben. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK American Express Karte registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier.
- American Express Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- American Express Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Card und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 25.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 75.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.