- Die Grundlagen des Franchising
- Wissenswertes zum Franchisevertrag
- So funktioniert die Franchisegründung
- Franchising als Expansionschance
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Grundlagen des Franchising: Franchising ist eine Partnerschaft zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer:innen, bei der die Marke und das Geschäftskonzept des Franchisegebers gegen Gebühren genutzt werden.
- Franchisevertrag: Der Franchisevertrag legt die rechtliche Grundlage der Partnerschaft fest und enthält die Pflichten und Verantwortlichkeiten beider Parteien.
- Kernelemente eines Franchisevertrags: Der Vertrag sollte u.a. Rechte und Pflichten, Vertragsdauer, Bedingungen für Verkauf oder Übertragung und Regelungen zur Vertragsbeendigung enthalten.
- Franchisegründung: Die Gründung eines Franchiseunternehmens erfordert sorgfältige Vorbereitung, Kapital und persönliches Engagement.
- Franchising als Expansionschance: Franchising kann eine Möglichkeit für Unternehmen sein, zu expandieren und den Einstieg in die Geschäftswelt zu erleichtern.
Die Grundlagen des Franchising
Beim Franchising lässt ein Unternehmen seine Produkte durch Einzelhändler in Lizenz verkaufen. Dieses Geschäftsmodell beruht auf einer Partnerschaft zwischen einem Franchisesystem und seinen Franchisepartnern, auch Franchisegeber und Franchisenehmer:innen genannt.
Franchisenehmer:innen zahlen dem Franchisegeber Gebühren für die Nutzung von dessen Marke und Geschäftskonzept. Im Gegenzug dürfen sie damit selbstständig Geschäfte betreiben. Ein Franchisesystem funktioniert durch die Standardisierung und Vereinfachung der Geschäftsprozesse durch den Franchisegeber.
Beide Seiten treten unter einem Markennamen auf, so erkennen Kund:innen das Unternehmen wieder, häufig weltweit. Dabei nutzen die Einzelhändler:innen das gleiche Know-how und das gleiche Angebot an verschiedenen Standorten.
Franchisegeber und Franchisenehmer:innen sind also rechtlich selbstständige Unternehmen, die gemeinsam eine wirtschaftliche Expansion anstreben. Oft übernimmt der Franchisegeber dabei eher zentralisierte Aufgaben, während Franchisenehmer:innen kundennahe Aufgaben erfüllen.
Funfact
Mit Coca-Cola fing es an: 1892 prägte das Unternehmen unser heutiges Verständnis von Franchise, indem es die Getränkeproduktion gegen Lizenzgebühren externen Produzenten überließ.
Für erfolgreiche Franchiseunternehmen gibt es zahlreiche Beispiele aus der Gastronomie: McDonald’s, Subway, Burger King, KFC, Starbucks, Dunkin’ Donuts. Diese machen den Hauptteil weltweit bekannter Franchiseunternehmen aus, doch es gibt ebenso erfolgreiche Modelle in anderen Branchen, zum Beispiel:
- Immobilienmakler wie Engel & Völkers oder von Poll Immobilien
- Beauty und Fitness, beispielsweise CleverFit, Mrs.Sporty, Sunpoint
- Einzel- und Fachhandel: Das Futterhaus, TeeGschwendner, Triumph, vomFASS, Zoo & Co.
- Bildung: Schülerhilfe und Studienkreis
- Logistik: Mail Boxes Etc.
- Hotellerie: Hilton-Hotels
Wer überlegt, in ein Franchisesystem einzusteigen, sollte die Vorteile und Herausforderungen sorgfältig abwägen:
Vorteile des Franchisings:
- Bewährtes Geschäftsmodell: Sie profitieren von einem bereits erprobten Konzept mit nachgewiesener Erfolgsgeschichte.
- Starke Marke: Die Markenbekanntheit erleichtert die Kundengewinnung von Beginn an.
- Umfassende Unterstützung: Von der Standortwahl bis zum Marketing erhalten Sie professionelle Hilfe.
- Einkaufsvorteile: Durch die Größe des Netzwerks können bessere Konditionen bei Lieferanten erzielt werden.
- Geringeres Risiko: Die Überlebensrate von Franchiseunternehmen ist deutlich höher als bei klassischen Neugründungen.
Herausforderungen des Franchisings:
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- Hohe Anfangsinvestitionen: Einstiegsgebühren und Investitionen in den Standort können beträchtlich sein.
- Laufende Gebühren: Ein Teil des Umsatzes geht regelmäßig an den Franchisegeber.
- Eingeschränkte Entscheidungsfreiheit: Das Konzept des Franchisegebers lässt oft wenig Raum für kreative Eigeninitiative.
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- Abhängigkeit vom System: Ein schlechtes Image oder wirtschaftliche Probleme des Franchisegebers können sich auf alle Partner auswirken.
- Langfristige Vertragsbindung: Franchiseverträge haben meist Laufzeiten von 5 bis 20 Jahren.
Wissenswertes zum Franchisevertrag
Herzstück eines Franchisesystems ist der Franchisevertrag. Er sollte individuell an das jeweilige Franchisesystem angepasst sein und die Pflichten und Verantwortlichkeiten beider Parteien sowie andere wesentliche Vertragsbedingungen eindeutig festlegen.
Damit bildet der Franchisevertrag die rechtliche Grundlage der Partnerschaft und dient der Klärung beiderseitiger Erwartungen und Verpflichtungen. So kann es eine erfolgreiche und faire Zusammenarbeit im Rahmen des Franchisesystems geben.
Der Franchisegeber hat außerdem eine vorvertragliche Aufklärungspflicht. Er darf den potenziellen Franchisenehmer:innen nicht durch irreführende Behauptungen täuschen und muss alle relevanten Fakten offenlegen. Dazu gehört die Beantwortung konkreter Fragen der Franchisenehmer:innen.
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Kernelemente eines Franchisevertrags
Der Deutsche Franchiseverband hat einen Ethikkodex für Franchisesysteme erstellt. Mitglieder sind verpflichtet, nach diesem Kodex zu handeln. Entsprechend müssen folgende Vertragsbedingungen unbedingt im Franchisevertrag enthalten sein:
- Rechte und Pflichten des Franchisegebers
- Rechte, Pflichten und Zahlungsverpflichtungen der Franchisenehmer:innen
- Waren und/oder Dienstleistungen, die den Franchisenehmer:innen zur Verfügung zu stellen sind
- Vertragsdauer
- Grundlage zur Vertragsverlängerung
- Verkaufs- oder Übertragungsbedingungen für die Franchisenehmer:innen sowie mögliche Vorkaufsrechte des Franchisegebers
- Bestimmungen zum Gebrauch der typischen Corporate Identity des Franchisegebers (Kennzeichnungen, Firmenname, Ladenschild, Logos etc.)
- Recht des Franchisegebers zur Anpassung des Franchisesystems an neue oder geänderte Verhältnisse
- Regelungen zur Vertragsbeendigung
- Bestimmungen zur Rückgabe des Eigentums des Franchisegebers nach Vertragsende
Quick-Info
Will ein Unternehmen expandieren, kann es neben einem Franchiseunternehmen auch ein Tochterunternehmen oder eine Niederlassung in Betracht ziehen. Der Hauptunterschied liegt in der Art der Geschäftsbeziehung und der Kontrolle.
- Eine Niederlassung ist eine Erweiterung des Hauptunternehmens, bei der der Niederlassungsleiter zwar gewisse Befugnisse hat, die Kontrolle aber weiterhin bei der Geschäftsführung liegt.
- Eine Tochtergesellschaft ist weitgehend autonom. Sie wird von einer eigenen Geschäftsführung geleitet und ist nur über das Beteiligungsverhältnis mit dem Mutterunternehmen verbunden. Die Verantwortung entspricht jener zwischen Gesellschaftern und ihrer Gesellschaft.
- Ein Franchiseunternehmen schließlich ist im Hinblick auf Kontrolle unabhängig. Der Franchisenehmer hat die Rechte zur Nutzung einer Marke und eines Geschäftskonzepts erworben und ist für die Geschäftsführung verantwortlich. Der Franchisegeber hingegen bietet Unterstützung und Schulungen.
So funktioniert die Franchisegründung
Der Weg zum erfolgreichen Franchiseunternehmen lässt sich in mehrere Phasen unterteilen. Eine sorgfältige Vorbereitung ist dabei entscheidend für den späteren Erfolg.
- Selbstanalyse
- Eigene Fähigkeiten, Interessen und unternehmerische Stärken reflektieren.
- Finanziellen Spielraum und verfügbares Eigenkapital evaluieren.
- Prüfen, ob das Franchising-Modell mit eingeschränkter Entscheidungsfreiheit zum eigenen Unternehmertypus passt.
- Systemrecherche & -analyse
- Passende Branchen nach persönlichen Neigungen und Marktpotenzial auswählen.
- Franchisemessen und Online-Portale zur Recherche nutzen.
- Informationsmaterial von mindestens drei Anbietern anfordern und vergleichen.
- Mit bestehenden Franchisenehmer:innen des Systems sprechen, um Erfahrungen aus erster Hand zu erhalten.
- Businessplan & Finanzierung
- Einen detaillierten Businessplan mit Standortanalyse, Umsatz- und Kostenprognosen erstellen.
- Gesamtinvestition und Kapitalbedarf ermitteln.
- Finanzierungsgespräche mit Banken führen und Fördermöglichkeiten (z.B. KfW-Kredite) prüfen.
- Vertragsprüfung & -abschluss
- Den Franchisevertrag von einem auf Franchiserecht spezialisierten Anwalt prüfen lassen.
- Alle offenen Fragen mit dem Franchisegeber klären und ggf. nachverhandeln.
- Nach erfolgreicher Prüfung den Vertrag unterzeichnen.
- Gründung & Eröffnung
- Die passende Rechtsform für das Unternehmen festlegen und gründen.
- Geschäftsräume finden, anmieten und gemäß Systemvorgaben gestalten.
- An den Erstschulungen des Franchisegebers teilnehmen.
- Personal einstellen und schulen.
- Marketingmaßnahmen für die Eröffnung planen und umsetzen.
Tipp: Am besten lassen Gründer:innen den Franchisevertrag vor der Unterzeichnung von einem Anwalt prüfen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
Franchising als Expansionschance
Franchising ist eine Geschäftsmethode, bei der ein Franchisegeber gegen Gebühren sein Geschäftskonzept, seine Marke und sein Know-how von Franchisenehmer:innen nutzen lässt. Der Franchisevertrag regelt die Rechte und Pflichten beider Parteien.
Zur Gründung eines Franchiseunternehmens sind eine sorgfältige Auswahl des Franchisegebers, unternehmerische Fähigkeiten und ausreichende finanzielle Ressourcen nötig. Ein erfolgreiches Franchise mit einer starken Partnerschaft kann den Einstieg in die Geschäftswelt erleichtern.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie funktioniert ein Franchiseunternehmen?
Bei einem Franchiseunternehmen haben die Franchisenehmer:innen die Lizenz an Produkten, Dienstleistungen und/oder Marke eines Franchisegebers erworben, um diese unter dessen Namen und Leitung zu betreiben. Beide Seiten profitieren, denn der Franchisegeber expandiert und die Franchisenehmer:innen können eine erprobte Geschäftsidee nutzen.
Was sind Beispiele für Franchiseunternehmen?
Bekannte Franchiseunternehmen sind McDonald’s, Starbucks, CleverFit, Hilton-Hotels und TeeGschwendner.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten & Versicherungen
- American Express Platinum Card
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 30.000 Membership Rewards Punkten auf dein Kartenkonto.
Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend.
Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben.
Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Alle detaillierten Informationen zu Schutz und Sicherheit findest du hier.
Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Gold Card aus Metall und American Express Gold Rose Card aus Metall
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 20.000 Membership Rewards Punkten für die Gold Card aus Metall / Gold Card Rosé aus Metall auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast. Sie wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen.
Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten entsprechenden deutschen American Express Karte registriert warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
Alle detaillierten Informationen zu Schutz und Sicherheit findest du hier.
Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- AXA Partners
AXA Partners, agierend unter dem Namen Inter Partner Assistance S.A., ist Teil der AXA Gruppe und bietet unter anderem exklusive Versicherungen für American Express an, darunter den Reiserücktrittschutz. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
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Die Mehrwerk Nord GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur Mehrwerk Gruppe, einem inhabergeführter Komplettanbieter für Mehrwertleistungen, und bietet unter anderem exklusive Dienstleistungen für American Express an, darunter die SafetyFirst Taschenversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
- Assurant Inc.
Assurant, Inc. ist ein globaler Anbieter von Risikomanagement-Lösungen und bietet unter anderem Versicherungen für American Express an, darunter die Handyversicherung. Die vollständigen Informationen zu den Versicherungsleistungen und Ausschlüssen findest du in den Versicherungsbedingungen.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 1200 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen gilt ein Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 1200 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis oder hier .
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 3.000 PAYBACK °Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK °Punkten, die Dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier.
- American Express Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- American Express Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Card und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 25.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 75.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.