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CFD-Trading: Alles, was du wissen musst

Hohe Renditen, hohe Risiken – das können CFDs bieten. Mit diesen Differenzkontrakten kannst du an Märkten handeln, ohne Wertpapiere physisch zu kaufen. Was du darüber wissen solltest, liest du hier.
Einer Person wird über die Schulter geblickt, wie sie auf einen Monitor sowie ein Smartphone-Display mit Börsenzahlen schaut
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Der Finanzmarkt kennt auch komplexe Produkte, die eigentlich für Profis entwickelt wurden. CFDs, Contracts for Difference, zu Deutsch Differenzkontrakte, fallen in diese Kategorie. Sie sind eine riskante Anlage, versprechen aber auch hohe Renditen. Mit einem Differenzkontrakt setzt du auf eine bestimmte Wertentwicklung eines Basiswerts. Wenn deine Prognose stimmt, machst du einen Gewinn. Liegst du damit falsch, dann verlierst du Geld. Dieser Artikel erklärt, was du darüber wissen solltest.
  1. Wie funktioniert CFD-Trading?
  2. Welche Kosten fallen beim CFD-Trading an?
  3. Wie hoch können Verluste beim CFD-Trading sein?
  4. Was ist beim CFD-Trading steuerlich zu beachten?
  5. CFD-Trading: Nur für wirklich erfahrene Anleger:innen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was sind CFDs: CFD steht für Contract for Difference und gehört zur Anlageklasse der Derivate. Du wettest auf die Kursentwicklung eines Basiswerts.
  • CFD-Trading: Beim Handel mit CFDs hinterlegst du eine Sicherheitsleistung (Margin) und profitierst vom Hebeleffekt, was allerdings auch hohe Verluste bedeuten kann.
  • Kosten beim CFD-Trading: Kosten entstehen durch den Spread (Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs) sowie eventuell durch Haltekosten oder Overnight-Gebühren.
  • Risiken beim CFD-Trading: Durch die Hebelwirkung können große Verluste entstehen. Bei einem Totalverlust ist sogar eine Nachschusspflicht möglich, obwohl diese bei Brokern innerhalb der Eurozone seit 2018 nicht mehr verlangt werden darf.
  • Gewinne und Steuern beim CFD-Trading: Gewinne unterliegen der Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Verluste können bei der Einkommenssteuererklärung angegeben werden.

Was sind CFDs?

CFD ist die Abkürzung von Contract for Difference, zu Deutsch: Differenzkontrakt. Da sich CFDs von einer anderen Anlageklasse ableiten, zählen sie zur Gruppe der Derivate.

Diese andere Anlageklasse ist der Basiswert für den CFD. Oftmals sind CFDs an bestimmte Aktien als Basiswert gekoppelt. Es gibt sie aber auch für Basiswerte wie Anleihen, Indizes, Kryptowährungen oder Rohstoffe. Interessant: Der Handel mit einer Währung als Basiswert, der auch als Forex – kurz für Foreign Exchange – bezeichnet wird, folgt denselben Prinzipien wie der CFD-Handel.

Beim CFD-Trading schließt du eine Art Wette mit dem Herausgeber, dem Emittenten eines CFDs über den Kursunterschied des Basiswerts innerhalb einer vereinbarten, zukünftigen Zeitspanne ab. Da Kurse während dieser Laufzeit steigen oder fallen können, hast du somit zwei Optionen:

Wie funktioniert CFD-Trading?

Der Handel mit CFDs findet in der Regel außerhalb der zentralisierten und regulierten Börsen statt. Das wird auch als Over-the-Counter bezeichnet. Am Handel sind lediglich zwei Parteien beteiligt:

Jeder Trade startet auf Basis des aktuellen Marktpreises. Wenn der CFD geschlossen wird, gilt wieder der aktuelle Marktpreis des Basiswerts. Beim Handel mit CFDs hinterlegst du beim Seller erst mal nur eine Sicherheitsleistung, die Margin genannt wird.

Was CFDs interessant macht, ist die Tatsache, dass es mit ihnen trotzdem schnell zu großen Werten kommen kann. Das liegt am sogenannten Hebeleffekt. Beim CFD berechnet sich der Hebel über die Formel: 100 : Margin in Prozent = Hebel

CFD-Handel-Beispiel im Gewinn- und Verlustfall

Zur Veranschaulichung ein Beispiel: Du möchtest 1.000 Euro in eine Aktie mit einer Margin von 20 Prozent stecken. Gemäß der Formel hast du einen Hebel von 5. Die 1.000 Euro, die du investierst, werden mit dem Hebel multipliziert. Damit hast du eine Positionsgröße von 5.000 Euro. Das heißt: Mit der Investition von 1.000 Euro kannst du so agieren, als hättest du 5.000 Euro investiert. Das klingt zunächst verlockend, was es im Erfolgsfall auch ist.

So sieht es im Gewinnfall aus:

Deine Long-Position kann aber auch in die andere Richtung ausschlagen:

Hebelwirkung begrenzt

Da es in der Vergangenheit vor allem bei Privatanleger:innen immer wieder zu Totalverlusten gekommen ist, hat die europäische Aufsichtsbehörde die möglichen Hebel für private Anleger:innen begrenzt. Bei Aktien ist somit nur noch ein Hebel von 1:5 erlaubt, bei Kryptowährungen nur 1:2. Diese Grenzen gelten allerdings nicht für Institutionen.

Welche Kosten fallen beim CFD-Trading an?

Beim Handel mit CFDs fallen Kosten an, die du vorher prüfen solltest.

Wie hoch können Verluste beim CFD-Trading sein?

Durch die Hebelwirkung können sich große Verluste ergeben. Deshalb müssen Broker Hinweise geben, wie viele ihrer Anleger:innen bereits einen Verlust gemacht haben.

Ein Vergleich zwischen Aktien- und CFD-Investition verdeutlicht, wie hoch die Verluste durch die Hebelwirkung bei CFDs ausfallen können: Kaufst du direkt eine Aktie, die 500 Euro kostet und im Wert um ein Prozent steigt, machst du einen Gewinn von fünf Euro. Entsprechend machst du einen Verlust von fünf Euro, wenn die Aktie um ein Prozent im Wert sinkt.

Steckst du die 500 Euro in ein CFD dieser Aktie mit einer Margin von 20 Prozent, hast du einen Hebel von fünf, du bewegst 2.500 Euro. Bei einem Prozent Verlust sind das 25 Euro, die du dem Broker somit schuldest. Die gehen von deiner Margin ab. Von deinen hinterlegten 100 Euro verlierst du also 25 Euro. Ist der Hebel größer respektive die Kursänderungen höher, steigen auch die Verluste.

Wichtig: Bei CFDs kann es zur sogenannten Nachschusspflicht kommen, wenn der Verlust die Margin übersteigt. In diesem Fall musst du Geld „nachschießen“, um den Verlust auszugleichen. Broker mit Sitz innerhalb der Eurozone dürfen allerdings seit 2018 von Privatanleger:innen keinen Nachschuss mehr verlangen.

Alternative: ETFs

Es liegt in der Natur der CFDs, dass es immer zu einem Totalverlust deiner Einlage kommen kann. Denn einen Gewinn erzielst du nur, wenn deine Wette auf die Kursentwicklung aufgeht. Deswegen eignen sich CFDs nicht als langfristige Geldanlage, sondern sind eine Chance für erfahrene Anleger:innen auf kurzfristige Renditen. Ohne Hebel kommen ETFs aus. Mit ihnen kannst du langfristig von der Wertentwicklung der Basiswerte profitieren, und zwar mit deutlich geringeren Verlustrisiken. Zudem ist die Funktionsweise von ETFs leichter zu verstehen.

Was ist beim CFD-Trading steuerlich zu beachten?

Im Idealfall entwickeln sich die CFD-Trades für dich positiv. Du erzielst also einen Gewinn. Dieser unterlegt der üblichen Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Machst du mit dem CFD-Trading Verluste, kannst du diese bei der Einkommenssteuererklärung angeben. Allerdings kannst du nur dann Gewinne und Verluste im Depot verrechnen, wenn sie innerhalb einer Anlageklasse liegen.

CFD-Trading: Nur für wirklich erfahrene Anleger:innen

Die Prospekte von Brokern stellen erwartungsgemäß den Hebeleffekt als große Chance auf Gewinne mit CFDs heraus. Doch der Hebeleffekt wirkt auch in die andere Richtung. Und dann drohen Verluste bis zum Totalverlust des eingesetzten Geldes. Deswegen solltest du einen CFD-Trade nur in Erwägung ziehen, wenn du den Mechanismus des angebotenen Kontrakts verstanden hast und sehr risikobereit bist.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist unter CFD zu verstehen?
Die Abkürzung CFD steht für Contract for Difference, meint im Deutschen Differenzgeschäfte. CFDs gehören zur Anlageklasse der Derivate, die auf der Differenz zwischen Geld- und Briefkursen aufbauen.
Wie funktioniert ein CFD-Trade?
Beim Trading spekulierst du auf die Wertentwicklung eines Basiswerts, ohne den Basiswert tatsächlich zu erwerben. Du kaufst also nicht die Aktie direkt, sondern setzt auf eine bestimmte Wertentwicklung der Aktie.
Sind CFDs seriöse Anlagen?
CFDs sind seriös, wenn sie über einen Broker mit Lizenz erworben werden. Sie sind allerdings mit einem hohen Risiko verbunden.

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