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Das bedeutet der Strike Price einer Option

Wer eine Option ausübt, kauft oder verkauft einen Basiswert zu einem bestimmten Preis – dem Strike Price oder Ausübungspreis. Lies hier, was es bei diesem Finanzprodukt zu beachten gibt.
Ein Bildschirm zeigt verschiedene steigende und fallende Kurse.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer überlegt, mit Optionen zu handeln, kommt am Begriff des Strike Price oder Ausübungspreis nicht vorbei. Dabei handelt es sich um die Summe, die fällig wird, wenn du deine Option ausübst. Aber was ist ein guter Strike Price? Erfahre hier mehr darüber, wie Optionen funktionieren.
  1. Was ist der Strike Price?
  2. Call versus Put: So funktionieren Optionen
  3. Der Strike Price und der innere Wert einer Option
  4. Unterschiedlich hohe Ausübungspreise
  5. Was ist ein guter Strike Price?
  6. Der Strike Price: So übst du Optionen richtig aus
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Strike Price: Der festgelegte Preis, zu dem Du einen bestimmten Basiswert (z.B. Aktien, Währungen, Rohstoffe) kaufen oder verkaufen kannst, wenn Du eine Option erwirbst.
  • Call-Option: Du hast das Recht, den Basiswert zum Strike Price zu kaufen. Aber keine Pflicht, falls sich der Kurs nicht wie erwartet entwickelt.
  • Put-Option: Du hast das Recht, den Basiswert zum Strike Price zu verkaufen. Keine Pflicht, wenn der Kurs sich nicht wie erwartet entwickelt.
  • Innere Wert einer Option: Der Unterschied zwischen dem Strike Price und dem aktuellen Kurs des Basiswerts.
  • Optionen "am Geld" (ATM): Wenn der Strike Price und der Aktienkurs ungefähr gleich groß sind.
  • Optionen "aus dem Geld" (OTM): Wenn der Aktienkurs niedriger ist als der Strike Price bei einer Call-Option.
  • Optionen "im Geld" (ITM): Wenn der Basiswert den Strike Price erreicht und die Option damit einen inneren Wert hat.

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    Was ist der Strike Price?

    Wer eine Option erwirbt, hat das Recht, bis zu einem festgelegten Stichtag zu einem festgelegten Preis einen bestimmten Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen. Bei dem Basiswert kann es sich zum Beispiel um Aktien, Währungen oder Rohstoffe handeln. Der Preis, zu dem verkauft oder gekauft wird, nennt sich in der Fachsprache Strike Price.

    Neben dem englischen Begriff Strike Price und dem teilweise eingedeutschten Strike Preis gibt es auch den Begriff Ausübungspreis – weil es der Preis ist, der anfällt, wenn eine Option ausgeübt wird.

    Call versus Put: So funktionieren Optionen

    Optionen gehören zu den sogenannten Derivaten, also zu den Finanzprodukten, die ihren Wert von einem Basisprodukt ableiten. Wer eine Option erwirbt, spekuliert auf eine bestimmte Entwicklung des Wertes dieses Basisprodukts. Dafür wird eine Gebühr fällig, die sogenannte Optionsprämie oder einfach Prämie.

    Wenn es bei der Option darum geht, zum Stichtag den Basiswert zum Strike Price zu kaufen, spricht man von einer Call-Option. Im Gegenzug geht es bei einer Put-Option darum, den Basiswert zum Strike Price zu verkaufen.

    Wichtig dabei ist: Eine Option bietet, wie der Name schon andeutet, lediglich die Möglichkeit, den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen. Es besteht keine Pflicht. Entwickelt sich der Kurs nicht so, wie erwartet, kannst du die Option verfallen lassen. Dein Verlust ist dann „nur“ die Optionsprämie.

    Quick-Info

    Es gibt neben Optionen auch Derivate mit hohem bis (theoretisch) unbegrenztem Verlustrisiko, zum Beispiel Hebelzertifikate.

    Der Strike Price und der innere Wert einer Option

    Bei der Festlegung des Ausübungspreises einer Option ist entscheidend, wie sich dieser Preis zum Basiswert verhält, zum Beispiel dem aktuellen Kurs einer Aktie. Der Unterschied zwischen den beiden Beträgen ist der sogenannte innere Wert einer Option.

    Sind Strike Price und Aktienkurs (ungefähr) gleich groß, spricht man davon, dass die Option „am Geld“ oder auf Englisch „at the money“ (ATM) ist.

    „Aus dem Geld“ oder „out of the money“ (OTM) ist eine Option ohne inneren Wert: Das passiert zum Beispiel, wenn du eine Call-Option hältst, also die Möglichkeit, die Aktie zu kaufen, aber ihr Kurs niedriger ist als dein Ausübungspreis. Das bedeutet: Es würde mehr Geld kosten, die Aktien über die Option zu kaufen, als an der Börse. Eine Ausübung lohnt sich hier nicht. Die Option hat allerdings bis zum Stichtag noch einen Zeitwert – das bedeutet, dass sie sich immer noch profitabel entwickeln kann.

    „Im Geld“ oder auf Englisch „in the money“ (ITM) sind Optionen, wenn der Basiswert den Strike Price erreicht und die Option damit einen inneren Wert hat. Bei einer Call-Option auf eine Aktie würde das bedeuten: Der Kurs der Aktie ist höher als der Ausübungspreis, zu dem die Aktien bei der Option gekauft werden können. Hier lohnt sich die Ausübung der Option also.

    Unterschiedlich hohe Ausübungspreise

    Wenn du eine Option erwerben willst, findest du bei den Broker:innen in der Regel verschiedene Ausübungspreise sowohl im als auch aus dem Geld. Die Bandbreite wird dabei in regelmäßigen Intervallen angegeben, die sich auf Englisch Strike Width nennt. Das sind bei Aktien meistens Abstände von einem Dollar. Es kann aber auch weniger sein, zum Beispiel 50 Cent, oder mehr, zum Beispiel 2,50 Dollar.

    Der Strike Price wirkt sich auch auf die Optionsprämie aus: Je tiefer die Option bei Erwerb im Geld ist, desto höher die Optionsprämie. Schließlich hat die Option dann einen inneren Wert und wird wahrscheinlicher ausgeübt. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn bei einer Call-Option der Ausübungspreis unter dem aktuellen Kurs liegt. Ist die Option beim Erwerb hingegen weit aus dem Geld, ist die Ausübung unwahrscheinlicher. Die Option ist dafür günstiger zu haben.

    Übrigens: Neben dem Ausübungspreis gibt es noch weitere Faktoren, die die Optionsprämie beeinflussen. Sie wird nach einem mathematischen Modell berechnet, meist dem Black-Scholes-Modell.

    Was ist ein guter Strike Price?

    Auf die Frage nach dem richtigen Strike Price für eine Option gibt es keine pauschale Antwort. Es kommt zum Beispiel auf die Volatilität des Marktes des Unternehmens an, das die Aktien herausgibt – also, mit welchen und wie großen Entwicklungen beim Kurs der Aktie überhaupt zu rechnen ist.

    Außerdem solltest du deine persönliche Risikobereitschaft und die Optionsprämie mit einbeziehen: Wie weit möchtest du dich vom aktuellen Kurs entfernen und wie viel Gebühren ist dir deine Wette wert?

    Gerade Privatanleger:innen wählen oft einen Ausübungspreis, der näher an dem aktuellen Kurs liegt – schließlich ist dann die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich die Ausübung der Option lohnt. Ist der Ausübungspreis weiter entfernt vom aktuellen Basispreis, muss sich der Kurs einer Aktie stark verändern, damit sich die Option bis zum Stichtag lohnt.

    Good to know: Optionen sind nicht gleich Optionsscheine

    Optionen sind nicht zu verwechseln mit Optionsscheinen, die nicht an der Börse gehandelt werden. Deswegen haben Optionsscheine oft undurchsichtige Bedingungen und sind hochriskant.

    Der Strike Price: So übst du Optionen richtig aus

    Wenn du in den Optionshandel einsteigen willst, ist der Strike Price, Strike Preis oder Ausübungspreis von entscheidender Bedeutung: Bei einer Call-Option ist das der Preis, zu dem du die Aktien kaufen kannst, und von dem du erhoffst, dass er zum Stichtag unter dem Kurs an der Börse liegt. Umgekehrt ist der Ausübungspreis bei einer Put-Option der Preis, zu dem du die Aktien verkaufst, und bei dem du darauf spekulierst, dass die Aktien zum Stichtag an der Börse billiger sind.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was ist der Strike Preis einer Option?
    Der Strike Preis ist der Betrag, für den eine Option ausgeübt wird: bei einer Call-Option der Kaufpreis und bei einer Put-Option der Verkaufspreis.
    Was ist der Ausübungspreis mit Beispiel?
    Der Ausübungspreis bei Finanzoptionen ist der festgelegte Preis, zu dem der Inhaber einer Option ein zugrunde liegendes Wertpapier kaufen (Call-Option) oder verkaufen (Put-Option) kann. Beispielsweise könnte bei einer Call-Option mit einem Ausübungspreis von 50 Euro der Inhaber das Recht haben, eine Aktie zu diesem Preis zu kaufen, auch wenn der Marktpreis höher liegt. Umgekehrt ermöglicht eine Put-Option mit gleichem Ausübungspreis dem Inhaber, die Aktie für 50 Euro zu verkaufen, auch wenn der aktuelle Marktwert niedriger ist.

    Weitere interessante Artikel

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