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Asset Management: Vermögen effizient verwalten

Wer sein Vermögen auf verschiedene Assetklassen aufteilt, senkt sein Risiko. Beim Asset Management kümmern sich Finanzprofis um die optimale Vermögensverteilung.
Mehrere Personen stehen um einen Tisch herum und zeigen auf Dokumente vor ihnen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Aktien, Anleihen und Rohstoffe sind nur ein kleiner Teil des komplexen Kapitalmarkts. Wenn du dein Vermögen erfolgreich investieren willst, brauchst du Know-how und viel Zeit. Hast du eines davon nicht, ist Asset Management vielleicht eine Option. Dabei verwalten Finanzprofis das Anlagevermögen und verteilen es auf verschiedene Anlageklassen, um eine attraktive Rendite für ihre Kund:innen zu erwirtschaften. Das Geld in fremde Hände zu geben, fällt jedoch nicht immer leicht. Wie Asset Management funktioniert und was es Anleger:innen bringt, erfährst du hier.
  1. Asset Management – was heißt das?
  2. Das gehört zum Asset Management
  3. Analysieren, entscheiden, überwachen: So arbeiten Asset Manager:innen
  4. Vermögensverwaltung gibt es maßgeschneidert oder von der Stange
  5. Asset Management ist nicht für alle Anleger:innen das Richtige
  6. Asset Management: Anlagevermögen von Profis verwalten lassen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Asset Management: Professionelle Finanzdienstleister:innen verwalten Vermögen ihrer Kund:innen, treffen Anlageentscheidungen und setzen Anlagestrategien um.
  • Asset Manager:innen: Sie treffen Kauf- und Verkaufsentscheidungen, sind für Auswahl der Anlagen und das richtige Timing verantwortlich.
  • Ziel: Durch geschickte Kombination verschiedener Vermögensanlagen eine attraktive Rendite bei begrenztem Risiko erzielen.
  • Asset Management für alle: Mit standardisierten Produkten, wie vermögensverwaltenden Investmentfonds, haben auch Kleinanleger:innen Zugang zu dieser Anlageform.
  • Asset: Vermögenswerte, die im Besitz einer Person oder eines Unternehmens sind. Dazu gehören materielle und immaterielle Gegenstände.
  • Arbeit der Asset Manager:innen: Sie analysieren Marktentwicklungen, bestimmen Strategien, treffen Anlageentscheidungen und managen Risiken.
  • Formen des Asset Managements: Individuelle Vermögensverwaltung und standardisiertes Asset Management, wie vermögensverwaltende Investmentfonds.

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    Asset Management – was heißt das?

    Beim Asset Management übernehmen professionelle Finanzdienstleister die Betreuung des Vermögens ihrer Kund:innen. Anders als bei einer klassischen Anlageberatung machen sie nicht nur Anlagevorschläge, sondern setzen die festgelegte Anlagestrategie fortlaufend im Portfolio um. Dabei handeln sie im Interesse der Anleger:innen, entscheiden aber nach eigenem Ermessen.

    Asset Manager:innen treffen die Kauf- und Verkaufsentscheidungen für ihre Kund:innen und sind damit nicht nur für die Auswahl der passenden Anlagen verantwortlich, sondern für das richtige Timing. Im Mittelpunkt des Asset Managements steht es, verschiedene Vermögensanlagen (die sogenannten Assets) möglichst geschickt zu kombinieren und dadurch eine attraktive Rendite bei begrenztem Risiko zu erzielen.

    Asset Management wird meist durch eine Bank oder andere Finanzdienstleister, Fondsgesellschaften oder unabhängige Vermögensverwalter angeboten. Klassischerweise richtet es sich an vermögende Privatpersonen beziehungsweise Familien und institutionelle Investoren. Dabei steht das klassische Asset oder Wealth Management durch Robo-Advisor jetzt auch für kleines Geld der breiten Masse zur Verfügung.

    Mit standardisierten Produkten wie vermögensverwaltenden Investmentfonds haben Kleinanleger:innen ebenfalls Zugang zu der Anlageform. Dabei handelt es sich um Dachfonds, die gegenüber Robo-Advisors vergleichsweise teuer sind, da es Konstrukte gibt, in denen sowohl für die einzelnen Fonds als auch für den Dachfonds eine Managementgebühr anfällt.

    Good to know

    Der englische Begriff Asset Management lässt sich am besten mit „Vermögensverwaltung“ ins Deutsche übersetzen. Fachlich korrekt spricht man im Finanzkontext jedoch von „Finanzportfolioverwaltung“ (§ 1 Abs. 1a Nr. 3 KWG).

    Das gehört zum Asset Management

    Um zu verstehen, was zum Asset Management gehört, ist es zweckmäßig, zuerst den Begriff „Asset“ zu klären. Darunter fallen Vermögenswerte, die sich im Besitz einer Person oder eines Unternehmens befinden. Das können materielle Gegenstände wie Wertpapiere, Immobilien, Liquidität, Maschinen oder Infrastrukturausrüstung sein, aber auch immaterielle Vermögensgegenstände wie Lizenzen, Informationen und Daten gehören grundsätzlich dazu.


    Zu den wichtigsten Assetklassen im Finanzbereich zählen:

    Welche davon einzelne Asset Manager:innen für ihre Kund:innen verwalten, kann je nach Chance-Risiko-Profil des Anlegers unterschiedlich sein. Standardisierte Angebote für Privatkund:innen sind in den häufigsten Fällen als reine Wertpapierverwaltung ausgestaltet. Einen umfangreicheren Service genießen institutionelle oder sehr vermögende Privatpersonen. Die Angebote umfassen oft die Verwaltung von Immobilien oder Edelmetallportfolios oder die Investitionen in andere Sachwerte wie Waldflächen oder Kunstobjekte.

    Kurz erklärt

    Der Begriff Asset Management wird nicht nur in der Finanzbranche, sondern auch in anderen Wirtschaftsbereichen genutzt:
    • In der Vermögensanlage: Betreuung von Finanzportfolios
    • Bei der Unternehmenssteuerung: Verwaltung des Anlagevermögens eines Unternehmens
    • Im IT-Bereich: Software-Lizenzmanagement in Unternehmen

    Analysieren, entscheiden, überwachen: So arbeiten Asset Manager:innen

    Asset Manager:innen übernehmen Investitionsentscheidungen für ihre Kund:innen auf Basis einer im Vorfeld vereinbarten Anlagestrategie. Diese beruht auf deren Vermögenssituation und Risikobereitschaft. Als Anleger:in kannst du zwischen verschiedenen Strategien wählen, mit denen du mehr oder weniger Risiken eingehst und entsprechend höhere oder niedrigere Renditechancen hast.

    Unabhängig davon wie viel Risiko Asset Manager:innen letztendlich eingehen, agieren sie nach dem Grundsatz der Diversifikation. Das bedeutet, sie stellen viele verschiedene Assets zu einem Portfolio zusammen und reduzieren dadurch das anlagespezifische Risiko. Das ist aber noch nicht alles. Zu den einzelnen Aufgaben im Asset Management gehören:

    Vermögensverwaltung gibt es maßgeschneidert oder von der Stange

    Grundsätzlich lässt sich zwischen zwei Formen des Asset Managements unterscheiden: Auf der einen Seite steht die individuelle Vermögensverwaltung, bei der Asset Manager:innen die Anlageentscheidungen auf Konten und Depots der Anleger:innen umsetzen und ihre persönlichen Wünsche und Anlagevorstellungen berücksichtigen. Diesen privaten Vermögensverwaltungsmandaten kommt hinsichtlich des weltweit verwalteten Vermögens ein vergleichsweise geringer Stellenwert zu.

    Weitaus verbreiteter ist das standardisierte Asset Management, bei dem das Management für alle Investor:innen mit der gleichen Anlagestrategie identisch erfolgt. Dies ist zum Beispiel im Rahmen spezieller vermögensverwaltender Investmentfonds der Fall. Investor:innen kaufen hier einfach einen Anteil an dem entsprechenden Fonds. Zu den größten Asset-Management-Anbietern weltweit gehören Fondsgesellschaften wie BlackRock, State Street, J.P. Morgan, Goldman Sachs und BNY Mellon.

    Quick-Info

    Wenn du auf der Suche nach einem passenden Asset-Management-Anbieter bist, solltest du darauf achten, dass der Investmentstil zu deiner Anlagementalität passt. Anbieter können ganz verschiedene Grundideen beim Investieren verfolgen und zum Beispiel
    • passiv-langfristig (Idee: die Zusammensetzung des Vermögens ist entscheidender für den Erfolg als der richtige Ein- und Ausstiegszeitpunkt) oder
    • trading-orientiert (Idee: mit dem richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt lassen sich die höchsten Gewinne erzielen) investieren.

    Asset Management ist nicht für alle Anleger:innen das Richtige

    Asset Management richtet sich an private sowie institutionelle Investor:innen, die möglichst wirtschaftlich handeln und ihre Kapitalressourcen optimal nutzen wollen. Dadurch, dass Kapitalmarktexpert:innen die Verwaltung übernehmen, können sie ihr Vermögen professionell und effizient anlegen, ganz ohne eigenes Know-how oder großen Zeiteinsatz.

    Die Geldanlage in fremde Hände zu geben, ist allerdings nicht für alle Anleger:innen die richtige Lösung. Wer lieber selbst recherchiert und Wertpapiere handelt, managt seine Geldanlagen ohnehin bevorzugt selbst. Anleger:innen müssen zudem eine gehörige Portion Vertrauen in die Investmentidee und das Können ihres Asset-Management-Anbieters aufbringen können, um auch in Verlustphasen nicht die Nerven zu verlieren.

    Die individuelle Vermögensverwaltung kommt meist nur für vermögende Investor:innen infrage. Je nach Anbieter beginnt die Mindestanlage bei 100.000 Euro.

    Moderne Vermögensverwaltungen arbeiten jedoch mit digitalen Prozessen oder künstlicher Intelligenz und können ihre Dienstleistung dank der Skaleneffekte auch Anleger:innen mit weniger Vermögen anbieten. Mit Investmentfonds steht Anleger:innen das professionelle Vermögensmanagement schon ab Investitionsbeträgen von 20 Euro offen. Aber auch in ETFs können Anleger:innen mit Robo-Advisors bereits ab solch kleinen Beträgen investieren.

    Asset Management: Anlagevermögen von Profis verwalten lassen

    Beim Asset Management (auf Deutsch: Vermögensverwaltung) übernehmen Finanzprofis die Verwaltung des Vermögens ihrer Kund:innen. Sie analysieren die Kapitalmärkte, identifizieren erfolgreiche Trends und investieren das Kapital nach einer von den Kund:innen gewählten Strategie.

    Im Mittelpunkt steht dabei die optimale Verteilung auf verschiedene Anlageklassen, die sogenannte „Asset Allocation“. Das Ziel dabei: Eine attraktive Rendite bei überschaubarem Risiko zu erwirtschaften. Mit erfolgreichen Asset Manager:innen an deiner Seite musst du dir als Anleger:in keine Gedanken mehr um die optimale Verteilung deines Vermögens oder den richtigen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg machen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was ist Asset Management?
    Asset Management bedeutet so viel wie Vermögensverwaltung. Hier verwalten Finanzprofis das Vermögen im Auftrag ihrer Kund:innen und treffen sämtliche Kauf- und Verkaufsentscheidungen auf Basis einer vorab festgelegten Strategie. Im Mittelpunkt steht dabei die optimale Verteilung des Investitionskapitals auf verschiedene Anlageklassen (Assets).
    Was gehört alles zum Asset Management?
    Beim Asset Management können verschiedene Vermögenswerte verwaltet werden. Zum Beispiel materielle Vermögensgegenstände wie Wertpapiere, Immobilien oder Maschinen, oder immaterielle wie Lizenzen oder Daten. Im Finanzbereich geht es vor allem um das Management von Wertpapieren wie Aktien oder Anleihen. Aber auch das Software-Management im IT-Bereich oder Anlagenmanagement in Unternehmen gehören dazu.
    Was versteht man unter einem Asset?
    Assets sind Vermögenswerte, die sich im Besitz einer Person oder eines Unternehmens befinden. Das können materielle Vermögensgegenstände (Wertpapiere, Immobilien, Liquidität, Maschinen oder Infrastrukturausrüstung) sein oder auch immaterielle Vermögensgegenstände (Lizenzen, Informationen und Daten) sein. Im Finanzbereich gehören Aktien, Anleihen, Liquidität, Rohstoffe und Immobilien zu den wichtigsten Assetklassen.

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