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So funktioniert eine Hardware-Wallet

Du bist an Kryptowährungen interessiert? Wir erklären, warum sich für dich die Anschaffung einer Hardware-Wallet lohnen könnte.
Weibliche Hände halten eine Hardware Wallet vor einem Laptop hoch
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wer Kryptowährungen kaufen oder verkaufen möchte, braucht dafür eine Wallet – eine digitale Geldbörse. Als besonders sichere Variante gilt eine Hardware-Wallet, die nicht ständig mit dem Internet verbunden ist. Wie genau das funktioniert und ob sich die Anschaffung lohnt, erklären wir dir hier.
  1. Ohne Wallet keine Kryptowährung
  2. Authentifizierung von Krypto-Transaktionen in der Wallet
  3. Hot oder Cold?
  4. So nutzt du eine Hardware-Wallet
  5. Recovery Seed: Für den Verlustfall
  6. Kosten einer Hardware-Wallet
  7. Was du beim Kauf noch beachten solltest
  8. Für wen lohnt sich eine Hardware-Wallet?
  9. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Ohne Wallet keine Kryptowährung: Du benötigst eine digitale Geldbörse, um Kryptowährungen zu kaufen und zu verwalten. Dein Private Key wird in der Wallet gespeichert und sollte niemals weitergegeben werden.
  • Authentifizierung von Krypto-Transaktionen: Transaktionen müssen mit dem Private Key authentifiziert werden. Dies passiert in deiner Wallet, daher ist es wichtig, diesen sicher aufzubewahren.
  • Hot oder Cold: Hot Wallets sind immer online und damit anfällig für Cyberangriffe. Cold-Wallets oder Hardware-Wallets sind offline und bieten mehr Sicherheit.
  • Nutzung einer Hardware-Wallet: Eine Hardware-Wallet sieht aus wie ein USB-Stick und muss zur Transaktionszeit mit dem Internet verbunden sein. Sie bietet zusätzlichen Schutz vor Cyberangriffen.
  • Für den Verlustfall - Recovery Seed: Bei der Einrichtung deiner Wallet erhältst du einen Recovery Seed (Wiederherstellungscode), den du sicher aufbewahren solltest, falls deine Wallet verloren geht oder beschädigt wird.

Ohne Wallet keine Kryptowährung

Wenn du Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum kaufen möchtest, dann brauchst du zuerst eine Wallet – eine digitale Geldbörse. Onlinebroker oder auch Kryptobörsen selbst bieten solche Wallets online an. Oder du kaufst dir eine Hardware-Wallet. Zu den Unterschieden kommen wir gleich.

In der Wallet werden aber nicht die Bitcoins & Co selbst gespeichert. Stattdessen speichert deine Wallet deinen Private Key, also deinen privaten Schlüssel. Das kann eine Zahlen- und Buchstabenkette sein, oder auch ein QR-Code. Dein Private Key ist sozusagen deine PIN für alle Krypto-Transaktionen. Genau wie deine PIN solltest du deinen Private Key niemals weitergeben.

Authentifizierung von Krypto-Transaktionen in der Wallet

Auf Grundlage des Private Keys wird dein Public Key generiert, also dein öffentlicher Schlüssel. An diesen öffentlichen Schlüssel können dir andere Nutzer:innen Kryptowährungen senden – genau wie herkömmliche Überweisungen an die IBAN von deinem Girokonto gehen. Aber um eine Transaktion abzuschließen, muss sie mit dem Private Key authentifiziert werden. Genau das passiert in deiner Wallet.

Das bedeutet, dass alle, die deinen Private Key haben, an deiner Stelle Kryptowährungen kaufen oder verkaufen könnten. Deswegen ist es für Kryptowährungen essenziell, dass du deinen Private Key so gut wie möglich sicherst. Hier kommen die unterschiedlichen Wallets ins Spiel.

Quick-Info

Auch wenn du deinen Private Key gut schützt, ist jede Investition in Krypto sehr riskant: Kryptowährungen sind komplett unreguliert und schwanken stark in ihrem Wert.

Hot oder Cold?

Bei der Anmeldung bei einer Kryptobörse oder bei einem Onlinebroker mit Krypto-Angebot bekommst du in der Regel automatisch eine Wallet. Diese rein digitalen Wallets nennt man auch Hot Wallets. Sie sind immer mit dem Internet verbunden. Du kannst also schnell und bequem auf deinem Smartphone Kryptowährungen kaufen oder verkaufen. Die Internetverbindung macht die digitalen Geldbörsen aber auch anfällig für Cyberangriffe.

Achte bei Hot Wallets darauf, dass dein Private Key nicht beim Anbieter liegt, sondern bei dir selbst. Sonst verlierst du zum Beispiel bei einem Problem mit der Börse jeden Zugriff auf deine Kryptowährungen.

Alternativ gibt es die sogenannten Hardware- oder Cold-Wallets. Hardware-Wallets sehen oft aus wie USB-Sticks. Dabei handelt es sich um ein Extragerät, das du nur zum Zeitpunkt der Transaktion mit dem Internet verbindest.

Da Hardware-Wallets nicht ständig online sind, sind sie relativ sicher vor Cyberangriffen. Im Gegenzug musst du natürlich deine Hardware immer zur Hand haben, wenn du eine Transaktion tätigen willst.

So nutzt du eine Hardware-Wallet

Wenn du deine Hardware-Wallet erhältst, prüfe unbedingt, ob die Verpackung richtig versiegelt ist. Nur so kannst du sichergehen, dass niemand vorher das Gerät manipuliert hat, um später Zugriff darauf zu erhalten.

Um alles einzurichten, ist in der Regel ein Programm oder eine App des Anbieters notwendig, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess führt. Komplett ohne Internet kommen Hardware-Wallets also von Anfang an nicht aus.

Wenn alles eingerichtet ist und du deine erste Transaktion bestätigen willst, kannst du dann – je nach Modell – entweder bestimmte Knöpfe auf dem Gerät drücken oder auf einem Touchscreen durch das Menü navigieren. In der Regel ist es mit wenigen Klicks getan.

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Recovery Seed: Für den Verlustfall

Im Installationsprozess generiert die Wallet nicht nur deinen Private Key, sondern auch eine englische Phrase mit bis zu 24. Wörtern. Das ist dein Recovery Seed, auch Recovery Phrase genannt. Den Recovery Seed nutzt du, um Zugriff auf deine Kryptowährungen zu erhalten, falls deine Wallet kaputt oder verloren gehen sollte.

Deswegen ist es unerlässlich, dass du dir deinen Recovery Seed aufschreibst und sicher aufbewahrst, am besten getrennt von deiner Hardware-Wallet. Idealerweise notierst du dir den Seed nicht auf einem Stück Papier, sondern in einem Passwortmanager. Falls jemand diese Phrase in die Hände bekommt, kann sich die Person nämlich die Kontrolle über deine Kryptowährungen verschaffen.

Hardware-Wallets sind also gegen Cyberangriffe gut geschützt, aber wenn die Hardware selbst verloren geht, kann es problematisch werden.

Good to know

Spätestens im November 2022 hat der Kollaps der milliardenschweren Kryptobörse FTX gezeigt, wie unsicher Kryptowährungen sein können, vor allem für Anleger:innen, die sich allein auf eine Börse verlassen.

Kosten einer Hardware-Wallet

Im Gegensatz zu den meist kostenfreien Hot Wallets musst du für die zusätzliche Sicherheit einer Hardware-Wallet bezahlen. Die günstigsten Hardware-Wallets beginnen bei etwa 60 Euro. Je nachdem, welche Funktionen du nutzen möchtest, gibt es auch teurere Varianten, zum Beispiel mit Farb-Touchscreen oder mit mehr Speicherplatz.

Hinzu kommen eventuell Kosten, um deinen Recovery Seed zu sichern: Einige Anbieter von Hardware-Wallets verkaufen dafür gegen Aufpreis eine feuerfeste Schutzhülle oder eine Metallkarte als Speichermedium.

Was du beim Kauf noch beachten solltest

Abgesehen vom Preis und von den Funktionen können die Hardware-Wallets sich auch darin unterscheiden, welche Kryptowährungen sie unterstützen. Schließlich gibt es insgesamt schon mehr als 20.000 davon – Tendenz steigend.

Wenn du die „Klassiker“ wie Bitcoin, Ethereum oder Litecoin nutzt, dann sollte eigentlich jede Hardware-Wallet deine Zwecke erfüllen. Bei neueren, aufstrebenden Kryptowährungen kann es unter Umständen eine gewisse Zeit dauern, bis die Wallets diese Währung auch unterstützen. Informiere dich also vorher, wenn du ein Auge auf eine bestimmte Währung geworfen hast.

Für wen lohnt sich eine Hardware-Wallet?

Hardware-Wallets sind nicht ständig mit dem Internet verbunden und dein Private Key ist gegen Cyberangriffe geschützt. Falls du dein Gerät verlieren solltest, kannst du deinen Recovery Seed nutzen, um wieder Zugriff auf deine Kryptowährungen zu erhalten. Im Gegenzug musst du das Gerät (und die im Idealfall digitale Notiz mit dem Recovery Seed) sicher verwahren und du kannst Transkationen auch nicht nur mit deinem Smartphone tätigen. Demzufolge sind Hardware-Wallets besonders dann eine Überlegung wert, wenn du deine Kryptowährungen sicher und eher langfristig halten möchtest.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wann lohnt sich eine Hardware Wallet?
Hardware Wallets sichern deinen Private Key zuverlässig gegen Cyberangriffe, weil sie nicht ständig mit dem Internet verbunden sind. Dafür kosten sie allerdings Geld und sind nicht so bequem wie Online Wallets.
Welches sind die besten Hardware Wallets?
Welche Hardware Wallet die beste für dich ist, hängt davon ab, welche Funktionen du dir wünschst (zum Beispiel einen Farb-Touchscreen) oder welche Kryptowährungen die Anbieter unterstützen.
Was macht eine Hardware Wallet?
Eine Hardware Wallet speichert deinen Private Key offline und damit sicherer als Online Wallets.

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