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Auslandsüberweisung: So überweist Du Geld ins Ausland

In diesem Artikel erfährst du wie du Auslandsüberweisungen tätigst, ob es auch ganz ohne Girokonto geht, welche Kosten dabei anfallen können und mit welcher Überweisungsdauer du rechnen solltest.
Eine Frau sitzt vor einem Laptop und hält eine Kreditkarte in der Hand.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Du möchtest Geld sicher und einfach ins Ausland überweisen? Diese sogenannten Auslandsüberweisungen kannst du über deine Bank abwickeln. Falls du kein Girokonto bei einer Bank besitzt, geht es alternativ mit Ein- und Auszahlung in bar über verschiedene Anbieter. Die Dauer und Kosten für Geldtransfers ins Ausland können jedoch stark variieren. Worauf du achten solltest und welche Informationen sie unbedingt enthalten müssen, liest du in diesem Artikel.
  1. Auslandsüberweisung einfach erklärt
  2. Welche Kosten kommen auf mich zu?
  3. Dauer der Auslandsüberweisung
  4. Die Auslandsüberweisung
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Auslandsüberweisungen: Du kannst Geld sicher und einfach ins Ausland überweisen, entweder über deine Bank oder alternativ mit Ein- und Auszahlung in bar.
  • Kosten: Die Dauer und Kosten für Geldtransfers ins Ausland können stark variieren. Es ist wichtig, sich vorher zu informieren, um Überraschungen zu vermeiden.
  • Informationen: Eine Auslandsüberweisung muss den vollständigen Namen des Empfängers oder der Empfängerin, die IBAN und den BIC enthalten.
  • Meldepflicht: Bei Auslandsüberweisungen ab einem Wert von 12.500 Euro besteht eine Meldepflicht bei der Bundesbank.
  • Auslandsüberweisungen ohne Girokonto: Mit Anbietern wie Moneygram oder Western Union sind Überweisungen auch ohne Girokonto möglich.
  • Gebühren bei einer Auslandsüberweisung: Sie hängen von vielen Faktoren ab wie Zielland, Zielwährung, Wechselkurs und Abwicklungsgebühren.
  • Auslandsüberweisung einfach erklärt

    Eine Überweisung ins Ausland funktioniert über verschiedene Wege. Am einfachsten geht es heutzutage von zu Hause per Onlinebanking. Viele Banken bieten darüber hinaus für ihre Onlinedienste entsprechende Apps an, sodass du die Überweisung auch von deinem Smartphone oder Tablet ausführen kannst.

    Alternativ lässt du die Überweisung in der Bankfiliale vor Ort in Auftrag geben. Dafür nutzt du entweder ein SB-Terminal, das oft sogar rund um die Uhr erreichbar ist, oder einen Überweisungsträger. Wird die Überweisung klassisch in Papierform ausgeführt, erhältst du zusätzlich einen Beleg für die Transaktion.

    Die folgenden Informationen müssen in Auslandsüberweisungen enthalten sein:

    Übrigens: Bei Auslandsüberweisungen greift eine Meldepflicht ab einem Wert von 12.500 Euro pro Überweisung, die von oder an eine in Deutschland ansässige Person ausgeführt wird. Gemäß der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) sind diese Geldtransfers bei der Bundesbank zu melden – für Privatpersonen geht das ganz einfach telefonisch. Zwar gibt es Ausnahmen bei der Meldepflicht, aber Vorsicht: Bei Missachtung können Bußgelder anfallen. Informiere dich also vorab, falls du größere Summen versenden willst.

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    Auslandsüberweisungen ohne Girokonto

    Verfügen Sender:in und/oder Empfänger:in des Geldes, das ins Ausland übersendet werden soll, über kein Girokonto, kann der Transfer zum Beispiel bei Anbietern wie Moneygram oder Western Union in Auftrag gegeben werden. Der Betrag kann bei diesen Dienstleistern gegen entsprechende Abwicklungsgebühren bar ein- und auch wieder ausgezahlt werden.

    Quick-Info


    Der „Business Identifier Code“, kurz BIC, wurde von der 1973 gegründeten Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications (SWIFT) eingeführt. Aus diesem Grund wird der BIC auch oft als SWIFT-Code bezeichnet.

    Welche Kosten kommen auf mich zu?

    Bei Auslandsüberweisungen fallen oft Gebühren an. Die Höhe der Kosten ist vorher nur schwer zu abzuschätzen. Entscheidend sind das Zielland und die Zielwährung. Aber es gibt noch weitere Gründe für erhöhte Gebühren. Die folgenden Faktoren können die Kosten deiner Auslandsüberweisung beeinflussen:

    Weitere Kosten können ebenfalls aufkommen, wenn die Überweisungen nicht alle erforderlichen Angaben aufweist. Der dadurch entstehende Mehraufwand wird dann von den Banken in Rechnung gestellt. Für traditionell in der Filiale getätigte Überweisungen ins Ausland können auch durch ein vorangegangenes Beratungsgespräch gegebenenfalls Gebühren anfallen.

    Es gibt allerdings auch gebührenfreie Auslandsüberweisungen: Geldtransfers, die in Euro zwischen Ländern abgewickelt werden, die das SEPA-Lastschriftverfahren anwenden, sind kostenlos. Zum sogenannten SEPA-Raum gehören die Europäische Union (EU) sowie weitere Länder wie zum Beispiel Teile des Wirtschaftsraums (EWR). Hier ist natürlich zu beachten: Nur Länder, die den Euro als Währung nutzen, ermöglichen eine kostenlose Auslandsüberweisung.

    Good to know


    Wie werden die Kosten unter Sender:in, Empfänger:in und den beteiligten Banken aufgeteilt? Diese Schlagworte solltest du im Hinterkopf behalten:
    • SHARE: Dies ist die Standardmethode, wenn nichts anderes vereinbart wird. Sender:in und Empfänger:in teilen sich die jeweils von der eigenen Bank erhobenen Gebühren.
    • BEN: Dieses Kürzel steht für „beneficiary pays costs“. Der Empfangende übernimmt alle anfallenden Gebühren.
    • OUR: Die Abkürzung bedeutet „our customer charged“. Das heißt, dass der Sendende des Geldes alle Kosten trägt. Soll der gesamte Betrag beim Empfangenden ohne Abzug von Gebühren ankommen, solltest du diese Option wählen.

    Dauer der Auslandsüberweisung

    Für die Anzahl der Tage, die eine Überweisung ins Ausland benötigen darf, um den Begünstigten zu erreichen, gibt es innerhalb des EWR gesetzliche Regelungen. Anders sieht es bei Überweisungen in nicht-europäische Länder aus. Generell kannst du dich bei der Überweisungsdauer an den folgenden Richtwerten orientieren:

    Die Auslandsüberweisung

    Überweisungen ins Ausland sind in wenigen Schritten ausgeführt und können sogar bequem online von zu Hause erledigt werden. Möglich ist aber auch die Ein- und Auszahlung des Geldes bei verschiedenen Anbietern in bar ganz ohne Girokonto. Zusätzlich zum Überweisungsbetrag fallen aber oftmals hohe Gebühren an, die – je nach Zielland, Zielwährung und dem entsprechenden Wechselkurs – variieren können. Darüber hinaus solltest du mit Abwicklungskosten und Zuschlägen rechnen, die von Kreditinstituten und anderen Anbietern erhoben werden können.

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    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie hoch sind die Gebühren bei einer Auslandsüberweisung?
    Die Gebühren für Auslandsüberweisungen sind vorher nur schwer abzuschätzen, da sie von vielen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel: Zielland, Zielwährung, Wechselkurs, Abwicklungsgebühren. Um die für dich günstigste Überweisung zu finden, solltest du dich vorher in jedem Fall bei verschiedenen Anbietern und Banken informieren.
    Welche Informationen muss die Auslandsüberweisung enthalten?
    Auslandsüberweisungen bestehen neben dem Überweisungsbetrag aus den folgenden Bestandteilen: vollständiger Name des Empfängers oder der Empfängerin, die entsprechende IBAN und dem BIC bzw. SWIFT-Code.
    Wie gebe ich eine Auslandsüberweisung in Auftrag?
    Um Geld ins Ausland zu senden, kannst du Auslandsüberweisungen einfach bei einer Bank online oder vor Ort in der Filiale tätigen. Darüber hinaus kannst du auch Anbieter wie zum Beispiel Moneygram oder Western Union nutzen, wenn du oder der Empfangende des Geldes kein Girokonto besitzt.

    Weitere interessante Artikel

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    • Platinum Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
    • Gold Card
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    • American Express Card
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