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Die Baunebenkosten: Wissenswertes bei Hausbau und Grundstückskauf

Sie machen die Gesamtkosten beim Hausbau und Grundstückskauf erst komplett: die Baunebenkosten. Wie viel du dafür bei der Finanzierung einkalkulieren solltest, erfährst du hier.
Zwei Personen sitzen am Tisch, die eine unterschreibt ein Dokument, die andere hält einen Taschenrechner in der Hand und zeigt mit einem Stift darauf.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Möchtest du ein Haus bauen oder ein Grundstück erwerben, ist zunächst der Preis relevant, der für den Bau oder Kauf anfällt. Passt dieser ins Budget, ist das erfreulich. Jedoch entspricht dieser Preis allein nicht den Gesamtkosten, denn die sogenannten Baunebenkosten müssen dazugerechnet werden, sie machen in der Regel einen nicht unbeträchtlichen Teil der Gesamtkosten aus. Was genau Baunebenkosten eigentlich sind und wie hoch sie ausfallen, erfährst du hier.

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Baunebenkosten: Zusätzliche Kosten, die beim Kauf eines Grundstücks oder beim Bau einer Immobilie anfallen. Dazu zählen Erwerbsnebenkosten wie Grunderwerbssteuer, Notarkosten und Maklerprovision.
  • Höhe der Baunebenkosten: Diese variieren je nach Bundesland und können zusätzliche Kosten zwischen 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises verursachen. Weitere Kosten entstehen für Genehmigungen, Erschließung und Gutachten.
  • Baunebenkosten in den verschiedenen Phasen: Sie fallen bereits beim Grundstückskauf an und können während der Bauvorbereitung, der eigentlichen Bauphase sowie nach dem Hausbau auftreten.
  • Tipps für Bauherr:innen: Die Baunebenkosten von Anfang an einplanen und mindestens fünf bis zehn Prozent des Kaufpreises als Reserve berechnen. Es besteht Einsparpotenzial durch privaten Grundstückskauf ohne Makler:in oder Eigenleistung beim Bau.

Was sind die Baunebenkosten?

Erwirbst du ein Grundstück oder baust du ein Haus, sind die Kosten dafür von vornherein bekannt und kalkulierbar. Nicht sofort ersichtlich sind hingegen die sogenannten Baunebenkosten – also die Kosten, die zusätzlich zum Grundstückskauf oder Immobilienbau anfallen. Zu den Baunebenkosten zählen auch die Erwerbsnebenkosten. Diese umfassen die Grunderwerbssteuer, Notarkosten und Grundbucheintrag sowie die Maklerprovision.

Erst zusammen mit den Baunebenkosten ergeben sich für Käufer:innen und Bauherr:innen die fest zu entrichtenden Gesamtkosten. Die Baunebenkosten sind im Rahmen der Finanzierung eines Bauprojekts unbedingt zu berücksichtigen, denn sie machen einen nicht zu vernachlässigenden Teil aus.

Die Höhe der Baunebenkosten

Zur Höhe der Baunebenkosten lässt sich keine pauschale Angabe machen. Allein die Erwerbsnebenkosten fallen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich hoch aus, da beispielsweise Bayern eine niedrigere Grunderwerbssteuer erhebt, als Baden-Württemberg oder Thüringen. Für die Erwerbsnebenkosten können daher je nach Bundesland zusätzliche Kosten zwischen 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises anfallen.

Hinzu kommen alle weiteren Baunebenkosten, etwa für Genehmigungen, Erschließung und Gutachten. Sie hängen in erster Linie vom Kauf- beziehungsweise Baupreis ab und können ebenfalls stark variieren.

Diese Zusatzkosten müssen Verbraucher:innen bei ihrem Bau- oder Kaufvorhaben einkalkulieren, um eine realistische Aufstellung der Gesamtkosten zu erhalten und das Risiko finanzieller Schwierigkeiten zu vermeiden.

Baunebenkosten von Baubeginn bis Fertigstellung

Im Falle eines Hausbaus können Baunebenkosten bereits im Zuge des Grundstückskaufs, im Anschluss daran während der Bauvorbereitung, in der eigentlichen Bauphase sowie noch nach dem Hausbau anfallen. Wir zeigen auf, welche Baunebenkosten sich in den einzelnen Phasen für Bauherr:innen ergeben können.

Erwerbsnebenkosten beim Grundstückskauf

Vor dem Hausbau ist bereits beim Grundstückskauf mit den folgenden Nebenkosten – Berechnungsgrundlage für die Höhe ist jeweils der Kaufpreis – zu rechnen:

Baunebenkosten in der Bauvorbereitung

Bevor mit dem Hausbau begonnen werden kann, müssen diverse Genehmigungen eingeholt werden, zudem sind gegebenenfalls Vorarbeiten am Grundstück durchzuführen. Dabei können Kosten für folgende Punkte anfallen:

Baunebenkosten in der Bauphase

In der eigentlichen Bauphase können daraufhin weitere Baunebenkosten anfallen, etwa für:

Baunebenkosten nach dem Hausbau

Nicht im Kaufpreis enthalten und somit ebenfalls Teil der Baunebenkosten sind schließlich die folgenden Posten, die nach Fertigstellung des eigentlichen Hausbaus zu Buche schlagen können:

Kosten im Rahmen der Baufinanzierung

Abgesehen von den Bau- beziehungsweise Erwerbsnebenkosten in den genannten vier Phasen vom Grundstückskauf bis zur Hausfertigstellung können weitere Kosten im Rahmen des Immobilienkredits anfallen, zum Beispiel für:

Tipps für Bauherr:innen zu Baunebenkosten

Welche Baunebenkosten anfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sie können in der Höhe variieren und sind für Bauherr:innen nicht immer gleich ersichtlich. Doch hast du die Posten von Anfang an im Blick und kalkulierst sie in die Finanzierung des Bauprojekts ein, schützt du dich vor späteren bösen Überraschungen.

Bauherr:innen sind außerdem gut beraten, wenn sie mindestens fünf bis zehn Prozent des Kaufpreises als Reserve einberechnen, da während der Bauphase kurzfristig ein finanzieller Mehrbedarf auftreten kann. Ein solcher Geldpuffer kann ungeplanten Kosten decken. Es gilt: Kosten lieber zu hoch als zu niedrig ansetzen.

Quick-Tipp

Rund um die Bau- und Erwerbsnebenkosten gibt es Einsparpotenzial, etwa durch:
  • Privater Grundstückskauf ohne Makler:in, so entfällt die Maklercourtage
  • Preisvergleich bei Versicherungen
  • Handwerkliche Eigenleistung – oder begabte Familienmitglieder oder Bekannte für zum Beispiel die Elektrizität oder Außenanlagen

Bau- und Erwerbsnebenkosten unbedingt einkalkulieren

Ob Grundstückskauf oder Bauprojekt – die Bau- und Erwerbsnebenkosten werden häufig nicht oder nicht in ausreichendem Umfang bei der Planung und Finanzierung berücksichtigt. Dabei machen sie einen beachtlichen Teil der Gesamtkosten aus. Bauherr:innen sind gut beraten, sich vorab gründlich mit den verschiedenen Kosten auseinanderzusetzen und eine Übersicht über die jeweiligen Posten zu erstellen – von der Grunderwerbssteuer im Zuge des Grundstückskaufs bis hin zu den Kosten für Außenanlagen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wo können Verbraucher:innen bei den Bau- und Erwerbsnebenkosten sparen?
Nebenkosten können gesenkt werden, indem beispielsweise der Grundstückskauf ohne Makler:in abgewickelt und dadurch die Maklercourtage gespart wird, indem verschiedene Versicherungen miteinander verglichen und – soweit möglich – Eigenleistung beim Bau eingebracht werden. Um kurzfristige, unvorhergesehene Kosten leichter decken zu können, ist ratsam, von vornherein eine finanzielle Reserve von fünf bis zehn Prozent des Kaufpreises einzuplanen.
Was umfassen die Baunebenkosten?
Die Baunebenkosten machen einen beträchtlichen Teil der Gesamtkosten für einen Grundstückskauf oder Hausbau aus und können in allen Phasen eines Bauprojekts anfallen. Sie umfassen die Erwerbsnebenkosten wie die Grunderwerbssteuer und Maklergebühren, Kosten für Genehmigungen, Grundstückserschließung und Bodenarbeiten. Auch nach dem eigentlichen Hausbau können weitere Baunebenkosten entstehen, etwa für die Außenanlagen.
Wie hoch sind die Baunebenkosten?
Im Rahmen der Finanzierung eines Bauprojekts sollten die Baunebenkosten nicht zu knapp kalkuliert werden. Allein auf die Erwerbsnebenkosten, also die Kosten für Grundbucheintrag, Notar und Makler, entfallen 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Wie hoch darüber hinaus die Kosten für alle weiteren Baunebenkosten ausfallen, hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen sowie der Beschaffenheit des Grundstücks ab.

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