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Rente in Deutschland: Das solltest du wissen

Die gesetzliche Rente in Deutschland sichert ein Grundeinkommen im Alter. Wie hoch deine Rente später sein wird, wovon das abhängt und wie du deine Altersvorsorge optimal gestaltest, liest du hier.
Ein älterer Mann und ein kleiner Jung mit einer Angel bei Sonnenuntergang auf einem Steg.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Die jüngere Generation finanziert die Renten der Senior:innen – so heißt es im Generationenvertrag. Wenn du mindestens fünf Jahre in der Rentenversicherung in Deutschland versichert warst, hast du Anspruch auf eine Altersrente. Wie hoch diese sein wird, hängt davon ab, wie viele Rentenpunkte du gesammelt hast. Hier liest du, wie die Rente in Deutschland genau funktioniert.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Generationenvertrag: Die arbeitende Generation finanziert die Renten der Älteren.
  • Rentensystem: Beiträge aller Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber fließen in eine gemeinsame Kasse, aus der Renten ausgezahlt werden.
  • Renteneintrittsalter: Das reguläre Renteneintrittsalter erhöht sich bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre.
  • Rentenbeiträge: Derzeit beträgt der Beitrag 18,6% des Bruttolohns. Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber teilen sich diesen Betrag je zur Hälfte.
  • Höhe der Rente: Die Höhe deiner Rente hängt von den eingezahlten Beiträgen und den gesammelten Rentenpunkten ab.
  • Durchschnittsrente in Deutschland: Lag 2022 im Westen bei ca. 1.442 Euro, im Osten bei ca. 1.422 Euro (Nettorente vor Steuern).
  • Gesetzliche vs private Vorsorge: Da die gesetzliche Rente oft nicht ausreicht, wird zu privater Altersvorsorge geraten.

Rente in Deutschland: Die Jungen finanzieren die Alten

Die arbeitende Generation finanziert die Renten der Älteren – das Rentensystem in Deutschland beruht auf einem Umlageverfahren. Das heißt: Das eingezahlte Geld der aktuellen Arbeitnehmer:innen wird direkt an die Rentner:innen ausgezahlt. Das heißt auch, dass alle, die heute arbeiten, ihr Altersgeld aus der gesetzlichen Rentenversicherung später durch die Generation finanziert bekommen, die dann Arbeitnehmende sein werden. Man spricht deshalb von einem Generationenvertrag.
Egal an welchem Ende dieses Generationenvertrags man steht, eine Kreditkarte kann für die finanzielle Planung immer ein hilfreiches Werkzeug sein. Vergleiche die unterschiedlichen Kreditkarten hier!

Kurz erklärt

Du kannst dir die gesetzliche Rentenkasse wie ein Sammelbecken vorstellen, in das jeden Monat die Rentenbeiträge aller Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber fließen. Aus diesem Becken wird das Geld direkt an die Menschen ausgezahlt, die aktuell eine Rente bekommen.

Wenn von der Rente gesprochen wird, dann ist meist die reguläre Altersrente beziehungsweise die Regelaltersrente gemeint als eine Säule des Drei-Säulen-Modells der Altersvorsorge. Die Altersrente beziehen die Versicherten, wenn sie ihr Renteneintrittsalter erreicht haben. Die Voraussetzung: mindestens fünf Jahre in der Rentenversicherung versichert gewesen zu sein. Das ist die sogenannte Mindestversicherungszeit, auch Wartezeit genannt. Neben den Beiträgen aus einer Beschäftigung oder selbstständiger Arbeit wird auch folgendes berücksichtigt:

Neben der regulären Altersrente gibt es weitere Rentenarten: Die Erwerbsminderungsrente sichert alle Menschen ab, die wegen Krankheit nicht mehr oder nur noch teilweise arbeiten können. Die Hinterbliebenenrente wird noch einmal aufgeteilt in die Witwen- und die Waisenrente.

Die sogenannte Mütterrente ist keine eigene Rentenart. Es sind Zuschläge auf die normale Altersrente, die als Anerkennung von Kindererziehung gezahlt werden.

Die Zeit, in Rente zu gehen

Ausschlaggebend für den Zeitpunkt des Renteneintritts sind in der Regel bereits erworbenen Rentenansprüche, der Gesundheitszustand und die private und berufliche Situation. Das reguläre Renteneintrittsalter, also die Altersgrenze, ab der die Rente ohne Abschläge ausgezahlt wird, erhöht sich bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre.

Angefangen mit dem Geburtsjahrgang 1947, wurde die Altersgrenze bis 2023 um jährlich einen Monat angehoben. Ab 2024 wird die Grenze ab dem Geburtsjahr 1959 sogar in zwei Monatsschritten angehoben. Beispiel: Eine Person, die 1956 geboren wurde, kann mit 65 Jahren und zehn Monaten in Rente gehen. Für Menschen ab Jahrgang 1964 gilt die Altersgrenze von 67 Jahren. 

So hoch sind die Rentenbeiträge

Alle Angestellten zahlen jeden Monat in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Weil sie diese Beiträge zahlen, haben sie einen Anspruch darauf, dass die nächste Generation später ihre Rente finanziert. Wie viel Einzelne in die Rentenkassen einzahlen, hängt vom monatlichen Einkommen ab.

Derzeit beträgt der Rentenbeitrag 18,6 Prozent des Bruttolohns, also des Lohns vor dem Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Arbeitnehmer:innen zahlen die Hälfte der 18,6 Prozent: 9,3 Prozent werden ihnen automatisch vom Lohn abgezogen und zusammen mit der anderen Hälfte, die der Arbeitgeber übernimmt, in die Rentenkassen gezahlt.

Die gesetzliche Rentenversicherung ist nicht nur für Arbeitnehmer:innen, auch Selbstständige wie Bäcker:innen, Künstler:innen oder Hebammen können unter Umständen im deutschen Rentensystem pflichtversichert sein. Anders als bei Festangestellten gibt es keinen Arbeitgeber, die die Hälfte des Rentenbeitrags übernimmt. Andere Selbstständige schultern ihren Rentenbeitrag alleine oder es greifen separate Institutionen wie die Künstlersozialkasse.

Höhe der Beiträge nach oben begrenzt

Angestellte mit sehr hohem Einkommen müssen jedoch nicht auf jeden Euro des Einkommens Rentenbeiträge zahlen. Es gibt eine Deckelung, die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze. 2023 liegt sie für die allgemeine Rentenversicherung bei monatlich 7.300 Euro in Westdeutschland und bei 7.100 Euro in Ostdeutschland. Dementsprechend gibt es später auch eine Obergrenze für die Rentenhöhe.

Wie hoch deine Rente sein wird

Die Höhe der später ausgezahlten Pension hängt davon ab, wie viel Jahre du welche Rentenbeiträge in die Rentenkasse eingezahlt hast. Damit du weißt, mit welcher Rente du später rechnen kannst, schickt dir die Deutsche Rentenversicherung erstmals mit 27 Jahren jährlich eine Renteninformation – nicht zu verwechseln mit dem Rentenbescheid, der erst beim Eintritt in die Rente ausgestellt wird.

Quick-Info

Du sammelst in der Ausbildungszeit und im Berufsleben Entgeltpunkte, die sogenannten Rentenpunkte. Diese erhältst du auch, wenn du nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist, etwa für Kindererziehungszeiten, die Pflege von Angehörigen oder Zeiten, in denen du Arbeitslosengeld bekommen hast.

So werden Rentenpunkte gezählt

Die Rentenpunkte werden folgendermaßen gesammelt: Du bekommst einen Entgeltpunkt, wenn du im jeweiligen Jahr genau so viel verdient hast, wie alle Versicherten im Durchschnitt. Dieses Durchschnittsgehalt wird jährlich neu festgelegt.

Für 2023 sind das brutto 43.142 Euro in den alten, 41.967 Euro in den neuen Bundesländern. Wenn du die Hälfte des Durchschnitts verdienst, bekommst du einen halben Entgeltpunkt gutgeschrieben. Solltest du mehr verdienen, bekommst du entsprechend auch mehr Punkte – allerdings ist die Höhe aufgrund der Beitragsbemessungsgrenze bei einem Bruttogehalt von 85.200 Euro in den neuen und 87.600 Euro in den alten Bundesländern gedeckelt. Das bedeutet, dass du für einen höheren Verdienst keine Beiträge zur Rentenversicherung zahlst, aber auch keine zusätzlichen Rentenpunkte bekommst. Wenn von einer Rentenerhöhung die Rede ist, ist also auch eine Erhöhung des Wertes der Entgeltpunkte gemeint.

Good to know

Ob für dich Ost- oder Westwerte bei der Rente gelten, ist abhängig davon, wo deine Arbeitsstätte ist.

So errechnest du deine Rentenhöhe

Die persönliche Renteninformation enthält die Hochrechnung für die Rente, wenn du in den regulären Ruhestand gehst. Wenn du früher in Rente gehen möchtest oder sich dein Gehalt verändert hat, kannst du deine voraussichtliche Rente selbst berechnen. Mit der Rentenformel:

Rentenpunkte × Zugangsfaktor × aktueller Rentenwert × Rentenartfaktor = Rentenhöhe

Der Zugangsfaktor berücksichtigt den Zeitpunkt, wann du in den Ruhestand gehen wirst. Der Rentenartfaktor bezieht sich auf die Rentenarten – bei 50-prozentiger Erwerbsminderung bekommst du nur die Hälfte einer vollen Rente. Einfacher ist das über den Onlinerechner von der Deutschen Rentenversicherung.

So hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland

Um die deutsche Durchschnittsrente zu berechnen, zieht die Deutsche Rentenversicherung sogenannte Eckzahlen heran. In den Eckzahlen 2022 zum Beispiel zeigen die statistischen Werte:

Gesetzliche Rente in Deutschland: Private Vorsorge ratsam

Um Anspruch auf eine Rente in Deutschland zu haben, müssen Rentenpunkte gesammelt werden. Dafür entscheidend ist die Höhe des Einkommens. Wie hoch die Altersrente voraussichtlich sein wird, teilt die Deutsche Rentenversicherung allen Angestellten ab 27 Jahren jedes Jahr per Renteninformation mit. In der Regel reicht die gesetzliche Rente nicht aus, um im Alter den Lebensstandard halten zu können, weshalb zur privaten Altersvorsorge geraten wird.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie hoch sind die Renten in Deutschland?
Das kann nur im Modell statistisch errechnet werden. Nach dieser Modellrechnung gilt: Wer 2022 in Rente ging, erhielt in den westdeutschen Bundesländern eine Nettorente vor Steuern von 1.442,60 Euro, in den ostdeutschen 1.422,58 Euro.
Wann kann ich in Deutschland in Rente gehen?
Ausschlaggebend für deinen Renteneintritt ist dein Alter. Die Altersgrenze für die reguläre Altersrente ohne Abschläge steigt bis 2031 stufenweise auf 67 Jahre. Für Versicherte ab Jahrgang 1964 gilt das reguläre Renteneintrittsalter von 67 Jahren. Allerdings kannst du, wenn du mehr als 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hast, früher in Rente gehen. Dafür musst du allerdings prozentuale Abzüge in Kauf nehmen. Besonders langjährig Versicherte, die über 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben, können abzugsfrei zwei Jahre vor ihrem Regelrentenbeginn in Rente gehen.
Wie viele Rentner:innen bekommen mehr als 2.000 Euro Rente?
Laut der Deutschen Rentenversicherung haben 2021 nur 3,2 Prozent aller Rentner:innen in Deutschland eine gesetzliche Rente von mehr als 2.100 Euro erhalten.

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