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Unfallversicherung für Selbstständige: Alles Wichtige dazu

Eine Unfallversicherung sichert Selbstständige finanziell ab, wenn sie einen Unfall erleiden und dadurch vorübergehend oder dauerhaft arbeitsunfähig sind. Alles Wichtige dazu erfährst du hier.
Eine Frau mit ruhiggestelltem Arm sitzt auf einem Sofa und tippt mit der freien Hand auf ihrem Laptop.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Selbstständig Tätige tragen oftmals ein erhöhtes Risiko, bei Unfällen finanzielle Einbußen zu erleiden. Eine Unfallversicherung (UV) für Selbstständige minimiert dieses Risiko, indem sie einen Teil der finanziellen Folgen von Unfällen abdeckt. Welche Unfallversicherungen es für selbstständig Tätige gibt und welche Voraussetzungen gelten, liest du hier.
  1. Das ist die Unfallversicherung für Selbstständige
  2. Die gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige
  3. Die private Unfallversicherung für Selbstständige
  4. Das kostet eine Unfallversicherung für Selbstständige
  5. Weitere Infos zur gesetzlichen UV für Unternehmer:innen
  6. Sinnvoll: Die Unfallversicherung für Selbstständige
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Unfallversicherung für Selbstständige: Sie schützt vor finanziellen Folgen eines Unfalls während der Arbeit und Freizeit.
  • Leistungen einer UV: Sie deckt Invaliditätsleistungen, Unfallrenten und andere Leistungen ab. Nicht abgedeckt sind Kosten für Krankheiten, die nicht die Folge eines Unfalls sind.
  • Gesetzliche UV: Pflicht zur gesetzlichen UV besteht unter bestimmten Voraussetzungen, z.B. wenn Arbeitnehmer:innen beschäftigt werden oder in bestimmten Branchen gearbeitet wird.
  • Private UV: Diese ist vor allem für Solo-Selbstständige sinnvoll, da sie auch außerhalb der Arbeitszeit gilt.
  • Kosten einer UV: Die Preisspanne variiert je nach individuellen Faktoren und Versicherungsbedingungen. Es lohnt sich Angebote zu vergleichen.

Das ist die Unfallversicherung für Selbstständige

Eine Unfallversicherung (UV) für Selbstständige soll vor den finanziellen Folgen eines Unfalls während der Arbeit und in der Freizeit schützen. Da selbstständig Erwerbstätige für ihre finanzielle Sicherheit und ihren gesundheitlichen Schutz selbst verantwortlich sind, tragen sie oft ein erhöhtes Risiko, bei einem Unfall finanzielle Einbußen zu erleiden.

Eine Unfallversicherung minimiert dieses Risiko, indem sie für finanzielle Leistungen bei Unfällen von Selbstständigen in der Arbeitszeit und der Freizeit aufkommt. Durch die Deckung von Invaliditätsleistungen, Unfallrenten und anderen Leistungen hilft sie bei möglichen Einkommensverlusten, Krankheitskosten und anderen finanziellen Belastungen.

Diese Leistungen deckt eine UV für Selbstständige – und diese nicht

Eine Unfallversicherung für selbstständig Tätige deckt verschiedene Leistungen ab, um im Fall eines Unfalls finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Hierzu gehören unter anderem:

Normalerweise werden jedoch nicht alle Unfallleistungen von einer Unfallversicherung für Selbstständige abgedeckt. Typischerweise sind das:

Quick-Tipp: Die Unfallversicherung und Unfälle durch Dritte

Eine Unfallversicherung für selbstständig Tätige greift nicht bei Unfällen, die durch Dritte verursacht werden. Eine UV deckt normalerweise nur Unfälle ab, die dem Versicherten selbst zustoßen.

Wird ein Unfall durch das Verschulden eines Dritten verursacht, greift normalerweise die Haftpflichtversicherung des Verursachers. Diese übernimmt die Regulierung des Schadens einschließlich der Heilungskosten und eventueller Schmerzensgelder.

Voraussetzung dafür ist, dass der Verursacher haftbar gemacht werden kann, beispielsweise durch die Dokumentation des Unfalls und das Sammeln von Beweisen wie Fotos und Zeugenaussagen.

Die gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige

Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) erfolgt in der Regel über eine Berufsgenossenschaft. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht jedoch auch für selbstständig Tätige eine Pflicht zur gesetzlichen Unfallversicherung.

Eine Voraussetzung ist zum Beispiel dann gegeben, wenn selbstständig Erwerbstätige selbst Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen. In diesem Fall sind Selbstständige automatisch versicherungspflichtig und müssen Mitglied in der gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige werden.

Werden von dem oder der selbstständig Tätigen keine Arbeitnehmer:innen beschäftigt, kommt es auf die Branche an. Versicherungspflichtig sind etwa:

Wer keine Mitarbeiter beschäftigt und auch nicht zu den genannten Berufsgruppen gehört, hat keinen Anspruch auf eine gesetzliche Unfallversicherung und muss sich privat gegen Unfälle versichern.

Die private Unfallversicherung für Selbstständige

Selbstständig Tätige, die nicht der gesetzlichen Versicherungspflicht unterliegen, sollten eine private Unfallversicherung (PUV) für Selbstständige abschließen. Denn ein Unfall kann zu Arbeitsunfähigkeit führen und erhebliche finanzielle Folgen haben.

Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung für Selbstständige steht grundsätzlich jedem offen. Sie lohnt sich aber vor allem für Solo-Selbstständige im Hinblick auf ihre Freizeitaktivitäten. Denn eine private Unfallversicherung gilt auch außerhalb der Arbeitszeit. Sie deckt also Unfälle ab, die selbstständig Tätige bei der Ausübung ihres Hobbys erleiden.

Das kostet eine Unfallversicherung für Selbstständige

Ob gesetzliche oder private Unfallversicherung: Die Preisspanne bei Unfallversicherungen für Selbstständige variiert je nach individuellen Faktoren und Versicherungsbedingungen. Dazu zählen unter anderem:

Die Kosten der gesetzlichen Unfallversicherung für selbstständig Tätige werden von der jeweiligen Berufsgenossenschaft anhand der Versicherungssumme, der Gefahrenklasse und des Umlagefaktors berechnet. Erkundige dich daher bei deiner Berufsgenossenschaft nach den genauen Kosten für deine gesetzliche UV.

Die Kosten einer privaten UV für selbstständig Tätige hängen ebenfalls stark vom Alter und dem Beruf ab. Es lohnt sich daher, die Angebote mehrerer Versicherer zu vergleichen.

Funfact: 195 Millionen für David Beckhams Beine

Eine der teuersten Unfallversicherungen im Profisport war wohl die des britischen Fußballspielers David Beckham. Er soll während seiner aktiven Zeit beim spanischen Fußballclub Real Madrid im Jahr 2006 seine Beine für 195 Millionen Dollar versichert haben. Die Versicherung sollte einspringen, falls er sich während seiner Spiele eine schwere Beinverletzung zuzieht, die seine Karriere gefährdet hätte.

Weitere Infos zur gesetzlichen UV für Unternehmer:innen

Bei Fragen zur gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige kannst du dich unverbindlich an die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) wenden. Unter der Rufnummer 0800 60 50 40 4 erhältst du Auskunft zu allgemeinen Themen wie Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten.

Bei spezifischen Anliegen leitet man dich an die zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse weiter. Die Infoline der DGUV ist von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr erreichbar und bietet zudem Infos zur Arbeitssicherheit und zur Prävention.

Sinnvoll: Die Unfallversicherung für Selbstständige

Ein Unfall kann immer passieren. Aus diesem Grund ist es in jedem Fall sinnvoll, wenn selbstständig Tätige eine Unfallversicherung abschließen. Während die gesetzliche Variante bestimmte Leistungen garantiert, ist die private Unfallversicherung flexibler und deckt noch mehr Bereiche ab. Bevor du dich entscheidest, solltest du jedoch die Angebote mehrerer Versicherer miteinander vergleichen, insbesondere im Hinblick auf Kosten, Leistungen und Voraussetzungen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Ist die Unfallversicherung Pflicht für Selbstständige?
Die Unfallversicherung ist für selbstständig Tätige nicht obligatorisch. Unter bestimmten Voraussetzungen kann jedoch eine Versicherungspflicht bestehen. Um festzustellen, ob eine Unfallversicherungspflicht besteht, ist es wichtig, die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen und Voraussetzungen zu prüfen, etwa bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Was kostet die gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige?
Die Kosten der gesetzlichen Unfallversicherung für selbstständig Tätige werden individuell berechnet. Sie sind abhängig von Faktoren wie Versicherungssumme, Gefahrenklasse und Umlagesatz. Pauschale Kosten gibt es nicht, da sie jeweils von der zuständigen Berufsgenossenschaft kalkuliert werden.
Welche Versicherungen muss man als Selbstständige:r haben?
Um sich als selbstständig Tätige:r umfassend abzusichern, ist es ratsam, verschiedene Versicherungen abzuschließen. Neben der Unfallversicherung können je nach Tätigkeit und persönlichen Bedürfnissen weitere Versicherungen wie Haftpflicht, Berufsunfähigkeit, Krankenversicherung und betriebliche Altersvorsorge sinnvoll sein.

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