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Unfallversicherung bei Knochenbrüchen

Gegen die Kosten, die aus einem Knochenbruch resultieren, kannst du dich mit einer Unfallversicherung absichern. Informiere dich jetzt über die Vorteile und erfahre, welche Leistungen möglich sind.
Aufnahme der Beine einer Person, die auf einem Sofa sitzt und ein eingegipstes Bein hat.
Redaktion AMEXcited Insights
Redaktion AMEXcited Insights
Das Wichtigste in Kürze
Knochenbrüche führen unter Umständen zu unerwarteten finanziellen Belastungen. Eine Unfallversicherung kann dann ein wichtiger Schutz sein. Sie übernimmt im Leistungsfall die Kosten für medizinische Behandlung, Rehabilitation und andere mit dem Unfall verbundene Ausgaben. Erfahre mehr darüber, wie solche Versicherungen funktionieren, wie sie dich bei einem Knochenbruch finanziell absichern und bei der Genesung unterstützen.
  1. Wissenswertes rund um die Unfallversicherung
  2. Die Leistungen der Unfallversicherung
  3. So hilft die Unfallversicherung bei Knochenbruch
  4. Wie funktioniert die Knochenbruchpauschale?
  5. Was zahlt die Unfallversicherung bei verschiedenen Knochenbrucharten?
  6. Die richtige Absicherung bei Knochenbrüchen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Unfallversicherungen decken Kosten: Sie übernehmen die Kosten für medizinische Behandlung, Rehabilitation und andere mit dem Unfall verbundene Ausgaben.
  • Gesetzliche und private Unfallversicherung: Während die gesetzliche nur Arbeitsunfälle abdeckt, zahlt die private bei Unfällen aller Art.
  • Kranken- und Unfallversicherung greifen ineinander: Beide sind in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und bieten umfassenden Schutz für verschiedene gesundheitsbezogene Ereignisse.
  • Verschiedene Leistungen der Unfallversicherung: Dazu gehören Invaliditätsleistung, Krankenhaustagegeld, Übergangsleistung, Bergungskosten und Hinterbliebenenschutz.
  • Knochenbruchpauschale als Zusatzleistung: Bei einem unfallbedingten Knochenbruch kann ein einmaliger Geldbetrag gezahlt werden. Die Höhe variiert je nach Anbieter.

Wissenswertes rund um die Unfallversicherung

Eine Unfallversicherung deckt die Kosten ab, die durch einen Unfall entstehen. Sie unterstützt die Versicherten auch bei bleibenden Schäden und trägt dazu bei, die finanzielle Belastung nach einem Unfall zu mildern und den Umgang mit der Situation zu erleichtern.

Während die gesetzliche Unfallversicherung nur Unfälle am Arbeitsplatz – beziehungsweise in der Schule oder Uni – abdeckt, zahlt die private Unfallversicherung in der Regel bei Unfällen aller Art, ganz gleich, ob sich diese im Straßenverkehr, beim Sport oder zu Hause ereignet haben.

Unter einem Unfall versteht die Versicherung ein plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis, das dich unfreiwillig trifft und eine körperliche Schädigung zur Folge hat.

Quick-Info

Kranken- und Unfallversicherung greifen in Deutschland eng ineinander. Die Krankenversicherung deckt die Kosten für die medizinische Versorgung im Allgemeinen ab, unabhängig davon, ob eine Krankheit, Verletzung oder andere gesundheitliche Bedürfnisse zugrunde liegen.

Die Unfallversicherung konzentriert sich auf Unfälle und deren direkte Auswirkungen auf die Gesundheit und finanzielle Situation der versicherten Person. Beide Versicherungen sind deshalb hierzulande gesetzliche Pflichtversicherungen, die möglichst umfassenden Schutz für verschiedene gesundheitsbezogene Ereignisse gewährleisten sollen.

Die Leistungen der Unfallversicherung

Unfälle können unerwartete Folgen haben und finanzielle Belastungen mit sich bringen. Im Versicherungsfall zahlt die Unfallversicherung einen einmaligen Betrag, auch Invaliditätsleistung genannt. Sie soll die finanziellen Einbußen ausgleichen, die durch den Unfall entstehen – beispielsweise für eine barrierefreie Umgestaltung deines Zuhauses.

Die Höhe der Invaliditätsleistung richtet sich nach der Höhe der Beeinträchtigung, dem sogenannten Invaliditätsgrad. Dieser wird anhand der Gliedertaxe berechnet. Das sind festgelegte Prozentsätze für Leistungen beim Verlust von Gliedmaßen oder bei vollständiger Funktionsunfähigkeit von Sinnesorganen. Eine Invaliditätsleistung wird in den meisten Fällen allerdings nur gezahlt, wenn der Gesundheitsschaden voraussichtlich länger als drei Jahre andauern wird.

Weitere Leistungen umfassen üblicherweise:

So hilft die Unfallversicherung bei Knochenbruch

Die Unfallversicherung deckt zwar die Kosten für verschiedene Unfallfolgen ab, aber bestimmte Aspekte sind nicht immer im Leistungsumfang enthalten. Ein Beispiel dafür sind Knochenbrüche: In den meisten Fällen heilt ein Knochenbruch innerhalb weniger Wochen vollständig aus und erfordert keine dauerhafte finanzielle Unterstützung.

Wenn du jedoch aufgrund eines komplizierten Knochenbruchs längere Zeit im Krankenhaus verbringen musst, hast du möglicherweise Anspruch auf Krankenhaustagegeld. Dieses Geld soll dich während deines Krankenhausaufenthalts finanziell unterstützen, da du in dieser Zeit nicht arbeiten kannst und dein gewohntes Einkommen ausfällt.

Einige Versicherungen bieten als kostenpflichtige Ergänzung eine Knochenbruchpauschale an.

Wie funktioniert die Knochenbruchpauschale?

Die Knochenbruchpauschale, umgangssprachlich auch als "Gipsgeld" bezeichnet, ist eine der wichtigsten Leistungen einer privaten Unfallversicherung bei Knochenbrüchen. Sie bietet dir einen finanziellen Ausgleich, der unabhängig von langfristigen Folgen des Unfalls gezahlt wird. Im Gegensatz zur Invaliditätsleistung musst du für die Knochenbruchpauschale keinen dauerhaften Gesundheitsschaden nachweisen.

Definition und Zweck der Knochenbruchpauschale

Die Knochenbruchpauschale ist eine Einmalzahlung, die du erhältst, wenn du durch einen Unfall einen Knochenbruch erleidest. Sie dient als schnelle finanzielle Hilfe, um die unmittelbaren Folgen des Unfalls zu bewältigen – sei es für Zuzahlungen zu Medikamenten, Hilfsmittel wie Krücken oder spezielle Transportkosten, die deine Krankenkasse nicht vollständig übernimmt.

Wichtig zu wissen: Die Knochenbruchpauschale wird in der Regel unabhängig von der Schwere des Bruchs ausgezahlt. Ob ein komplizierter Trümmerbruch oder ein einfacher Haarriss – die Höhe der Pauschale ist meistens per Vertrag festgelegt und bleibt gleich.

Typische Leistungshöhen der Knochenbruchpauschale

Die Höhe der Knochenbruchpauschale variiert je nach Versicherer und gewähltem Tarif. Typische Beträge liegen zwischen 500 und 3.000 Euro. Einige Versicherungen staffeln die Leistung auch nach der Art des Knochenbruchs oder haben unterschiedliche Pauschalen für verschiedene Körperteile.

Bei hochwertigen Unfallversicherungen wird die Knochenbruchpauschale zudem oft ohne Anrechnung auf andere Leistungen ausgezahlt. Das bedeutet: Du erhältst diese Zahlung zusätzlich zu anderen möglichen Leistungen wie Krankenhaustagegeld oder spätere Invaliditätsleistungen.

Unterschied zu anderen Unfallversicherungsleistungen

Die Knochenbruchpauschale unterscheidet sich von anderen Leistungen der Unfallversicherung in mehreren wichtigen Punkten:

  1. Sofortige Auszahlung: Im Gegensatz zur Invaliditätsleistung musst du nicht warten, bis der endgültige Gesundheitszustand festgestellt ist (oft dauert dies bis zu 12-24 Monate).
  2. Keine Dauerschäden nötig: Auch wenn der Knochenbruch vollständig ausheilt, hast du Anspruch auf die Pauschale.
  3. Unbürokratisch: Oft reicht ein ärztlicher Nachweis über den Knochenbruch, um die Leistung zu erhalten.

Verwendungszweck frei: Du kannst selbst entscheiden, wofür du das Geld einsetzt.

Versicherer (Beispiele)  Knochenbruchpauschale  Besonderheiten
Versicherer A 1.000 € Einheitliche Pauschale für alle Knochenbrüche
Versicherer B 500 € - 2.000 € Staffelung nach Schwere des Bruchs
Versicherer C 1.500 € Zusätzlich 500 € pro weiterem Knochenbruch beim gleichen Unfall
Versicherer D 3.000 € Nur bei komplexen Brüchen (einfache Frakturen: 1.000 €)
Versicherer E 750 € Zusätzliches erhöhtes Krankenhaustagegeld bei Knochenbrüchen

Was zahlt die Unfallversicherung bei verschiedenen Knochenbrucharten?

Die Leistungen einer Unfallversicherung können je nach Art und Schwere des Knochenbruchs variieren. Manche Versicherer differenzieren ihre Zahlungen entsprechend der Komplexität der Fraktur oder des betroffenen Körperteils.

Leistungen bei einfachen vs. komplexen Knochenbrüchen

Bei vielen Versicherungen gibt es Unterschiede in der Leistungshöhe je nach Schweregrad des Knochenbruchs:

  1. Einfache Frakturen (glatte Bruchlinie, keine Verschiebung): Hier wird oft die Basis-Knochenbruchpauschale gezahlt.
  2. Komplexe Frakturen (mehrfache Bruchlinien, Verschiebungen): Einige Tarife sehen höhere Leistungen vor, teilweise bis zum Doppelten der Basispauschale.
  3. Trümmerbrüche: Diese schweren Verletzungen führen bei manchen Versicherern zu nochmals erhöhten Leistungen.
  4. Offene Brüche: Aufgrund des höheren Komplikationsrisikos zahlen einige Versicherer hier Zuschläge.

Es gibt auch Tarife, die keine Unterschiede machen und unabhängig vom Schweregrad die gleiche Pauschale zahlen. Dies kann Vorteile bei der Abwicklung haben, da keine Diskussionen über die Klassifizierung des Bruchs entstehen.

Spezifische Zahlungen bei unterschiedlichen Frakturen

Manche Unfallversicherungen differenzieren ihre Leistungen nach dem betroffenen Körperteil:

  1. Wirbelsäulenbrüche: Oft höhere Pauschalen (2.000-5.000 Euro)
  2. Beckenbrüche: Ebenfalls häufig erhöhte Leistungen (2.000-4.000 Euro)
  3. Oberschenkel-/Oberarmbrüche: Mittlere bis höhere Pauschalen (1.500-3.000 Euro)
  4. Unterarm-/Unterschenkelbrüche: Standard-Pauschalen (1.000-2.000 Euro)
  5. Rippenbrüche: Oft niedrigere Pauschalen (500-1.000 Euro)
  6. Finger-/Zehenbrüche: Geringere Beträge (300-800 Euro), teilweise nur bei mehreren gebrochenen Fingern/Zehen

Bei einigen Premium-Tarifen ist die Auszahlung auch kumulativ möglich: Brichst du dir bei einem Unfall mehrere Knochen, erhältst du die entsprechenden Pauschalen addiert – bis zu einer festgelegten Höchstgrenze.

Beispielfall: Oberschenkelfraktur und entsprechende Versicherungsleistungen

Ein typisches Szenario: Du hast beim Skifahren einen Oberschenkelbruch erlitten. Mit einer umfassenden Unfallversicherung könnten folgende Leistungen zusammenkommen:

  1. Knochenbruchpauschale: 2.000 Euro (Beispiel für einen schweren Bruch)
  2. Krankenhaustagegeld: Bei 14 Tagen Krankenhausaufenthalt und 50 Euro Tagessatz: 700 Euro
  3. Genesungsgeld: Häufig für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. 25 Euro/Tag für 28 Tage: 700 Euro
  4. Übergangsleistung: Bei mehr als 3 Monaten Beeinträchtigung oft Zahlung einer zusätzlichen Pauschale: 1.500 Euro
  5. Invaliditätsleistung: Bei bleibenden Schäden (selten bei unkompliziertem Bruch, aber möglich)

In diesem Beispiel würdest du allein an schnell verfügbaren Leistungen ca. 4.900 Euro erhalten – ohne eventuelle spätere Invaliditätsleistungen.

Knochenbruchart  Schweregrad  Typische Pauschale  Zusätzliche Leistungen
Oberschenkel Einfacher Bruch 1.500 € Krankenhaustagegeld, ggf. Übergangsleistung
Oberschenkel Komplexer Bruch 2.500 € Erhöhtes Krankenhaustagegeld, Übergangsleistung
Wirbelsäule Wirbelkörperbruch 3.000 € Erhöhte Tagessätze, Rehabilitationsleistungen
Handgelenk Einfacher Bruch 800 € Genesungsgeld
Rippen Mehrfachbruch 1.000 € Schmerzenspauschale
Finger Einzelner Bruch 300 € Meist keine Zusatzleistungen

Die richtige Absicherung bei Knochenbrüchen

Ein Knochenbruch kann jeden treffen und erhebliche finanzielle Belastungen mit sich bringen. Eine gute private Unfallversicherung bietet hier wertvollen Schutz – von der sofortigen Knochenbruchpauschale über Krankenhaustagegeld bis hin zu langfristigen Invaliditätsleistungen bei bleibenden Schäden.

Besonders wichtig beim Abschluss einer Unfallversicherung ist die Beachtung der Knochenbruchpauschale, die eine schnelle finanzielle Unterstützung nach dem Unfall sicherstellt. Diese sollte mindestens 1.000 Euro betragen und idealerweise ohne Wartezeit ausgezahlt werden.

Zudem solltest du auf eine verbesserte Gliedertaxe und hohe Progressionen achten, da diese bei schweren Knochenbrüchen mit bleibenden Funktionseinschränkungen deutlich höhere Leistungen ermöglichen. Die Versicherungssumme sollte deinen persönlichen Lebensumständen entsprechen und mindestens das 3- bis 5-fache deines Jahreseinkommens betragen.

Im Schadensfall ist eine schnelle und vollständige Meldung entscheidend. Dokumentiere den Unfallhergang sorgfältig, bewahre alle medizinischen Unterlagen auf und halte die Fristen ein. So stellst du sicher, dass du im Fall eines Knochenbruchs optimal abgesichert bist und die vertraglich vereinbarten Leistungen vollständig erhältst.

Mit einer American Express Gold Card profitierst du übrigens von beitragsfreien Reiseversicherungen inklusive Unfallschutz auf Reisen – eine sinnvolle Ergänzung zu deiner privaten Unfallversicherung.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie viel Geld bekomme ich bei einem Knochenbruch?
Bei einem Knochenbruch zahlen einige private Unfallversicherungen als Knochenbruchpauschale einen einmaligen Betrag. Die Höhe variiert je nach Versicherung und individuellen Vertragsbedingungen. Details dazu findest du in der Versicherungspolice.
Wann gibt es Geld von der Unfallversicherung?
Die genauen Auszahlungsbedingungen einer Unfallversicherung hängen von der Versicherung und deinem individuellen Vertrag ab. Üblicherweise zahlt eine Unfallversicherung nur bei Beeinträchtigungen, die mehrere Jahre bestehen bleiben. Leichtere Verletzungen wie etwa Knochenbrüche sind meist nicht abgedeckt bzw. erfordern eine Zusatzversicherung.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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    Die vollständigen Bedingungen und die teilnehmenden Partner findest du hier.

    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.

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    ¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
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    Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.

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    Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren.

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