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GmbH und GmbH & Co. KG: Das ist der Unterschied

Die GmbH & Co. KG kombiniert Personen- und Kapitalgesellschaft. Erfahre, wie diese Hybridform funktioniert, welche Vorteile sie bietet und wie sie sich steuerlich von der GmbH unterscheidet.
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Redaktion AMEXcited Insights
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Das Wichtigste in Kürze
Die GmbH & Co. KG ist eine besondere Rechtsform, die das Beste aus zwei Welten vereint: Die Haftungsbeschränkung einer Kapitalgesellschaft und die steuerlichen Vorteile einer Personengesellschaft. Bei dieser Konstruktion übernimmt eine GmbH als Komplementärin die volle Haftung über das Betriebsvermögen, während die Kommanditisten nur mit ihrer Einlage haften. Diese Hybridform bietet steuerliche Vorteile wie den Gewerbesteuerfreibetrag und flexible Verlustverrechnungen, bringt aber auch höheren Verwaltungsaufwand mit sich.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • GmbH & Co. KG: Eine Kombination aus Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft.
  • Unterschied zur GmbH: Bei der GmbH & Co. KG haften die Gesellschafter:innen mit dem Betriebsvermögen, nicht mit ihrem Privatvermögen.
  • Vorteile der GmbH & Co. KG: Einfachere Nachfolgeregelung, größerer Freiraum bei der Unternehmensgestaltung und steuerliche Vorteile.
  • Nachteile der GmbH & Co. KG: Höherer Verwaltungsaufwand und laufende Geschäftskosten durch zwei verschiedene Unternehmen.

Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften

Bei der Gründung eines Unternehmens können verschiedene Rechtsformen gewählt werden, beispielsweise die Personengesellschaft oder die Kapitalgesellschaft. Ein wichtiger Faktor, der die Wahl der Rechtsform üblicherweise beeinflusst, ist die Frage, wie die Gesellschafter:innen oder Mitunternehmer:innen für Verluste des Unternehmens haften sollen. Wenn du eine Firmenkreditkarte suchst, die deine Unternehmensgründung optimal unterstützt, könnte die Business Gold Card für die Verwaltung deiner Geschäftsausgaben oder die Business Platinum Card zur Maximierung deines finanziellen Spielraums eine ideale Wahl sein.

Grundsätzlich sind die Mitunternehmer:innen einer Personengesellschaft natürliche Personen. Somit haften sie mit ihren persönlichen Mitteln, also auch mit ihrem Privatvermögen. Beispiele für Personengesellschaften sind:

Kapitalgesellschaften gelten hingegen als juristische Personen und die Haftung der Gesellschafter:innen ist in der Regel auf das Betriebsvermögen beschränkt. Sie können in den folgenden Formen gegründet werden:

Darüber hinaus können weitere Faktoren in die Entscheidung einfließen, etwa die steuerlichen Bedingungen, wie viel Kapital in das Unternehmen bei der Gründung eingebracht wird oder wie viele Unternehmer:innen sich zusammenschließen.

Good to know

Für die Gründung einer Personengesellschaft bedarf es mindestens zwei Mitunternehmer:innen. Menschen, die einen Betrieb alleine gründen wollen, entscheiden sich daher oftmals für die Rechtsform Einzelunternehmen. Dabei obliegt das volle Risiko für die Haftung den jeweiligen Inhaber:innen.

GmbH & Co. KG einfach erklärt

Die GmbH & Co. KG ist eine besondere Art der KG. Sie vereint zwei Arten von Rechtsformen in einem Unternehmen: die KG als Personengesellschaft und die GmbH als Kapitalgesellschaft.

Dabei muss zunächst die GmbH gegründet und ein Gesellschaftsvertrag zwischen den Gesellschaftern der KG geschlossen werden. Ein Eintrag der KG ins Handelsregister ist erforderlich. Die GmbH kann nun durch einen Formwechsel oder eine Verschmelzung zur GmbH & Co. KG umgewandelt werden.

Bei der GmbH und Co. KG übernimmt die zugrunde liegende GmbH die Rolle der Komplementärin und damit die volle Haftung über das Betriebsvermögen. Sie muss vor der GmbH & Co. KG gegründet werden, damit sie als Hauptgesellschafter eingetragen werden kann. Die GmbH & Co. KG tritt dann als Kommanditist auf und haftet daher lediglich mit der Geschäftseinlage.

Quick-Info: Wahl des Firmennamens

Da es sich bei der GmbH & Co. KG um zwei verschiedene Unternehmen handelt, müssen die jeweiligen Firmen bei der Eintragung ins Handelsregister auch zwei Namen wählen, die eindeutig voneinander zu unterscheiden sind.

Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick

Bevor wir in die Details eintauchen, verschaffen wir dir einen Überblick über die grundlegenden Unterschiede zwischen einer GmbH und einer GmbH & Co. KG:

Kriterium GmbH GmbH & Co. KG
Rechtsform Reine Kapitalgesellschaft Hybridform (Mischung aus Personen- und Kapitalgesellschaft)
Struktur Gesellschafter und Geschäftsführer Komplementär-GmbH (ünbeschränkt haftend) und Kommanditisten (beschränkt haftend)
Mindestkapital 25.000 € (davon mind. 12.500 € einzuzahlen) 25.000 € für Komplementär-GmbH + beliebige Einlagen der Kommanditisten
Haftung Beschränkt auf Gesellschaftsvermögen Komplementär-GmbH haftet unbeschränkt, Kommanditisten nur mit Einlage
Steuerliche Behandlung Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, ggf. Kapitalertragsteuer Transparenzprinzip für Kommanditisten (Einkommensteuer), Gewerbesteuer
Gründungsaufwand Mittel (eine Gesellschaft) Hoch (zwei Gesellschaften)
Geschäftsführung Durch bestellte Geschäftsführer Durch Geschäftsführer der Komplementär-GmbH

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Vorteile der GmbH & Co. KG

Durch die Mischung der Rechtsformen bei einer GmbH & Co. KG, die sich teilweise stark von der einfachen GmbH und von Personengesellschaften unterscheidet, entstehen einige Vorteile:

Nachteile der GmbH & Co. KG

Bei der GmbH & Co. KG ergeben sich aber durch die Verbindung zweier Rechtsformen auch Nachteile:

Der Unterschied zwischen der GmbH und GmbH & Co. KG

Da die GmbH & Co. KG verschiedene Aspekte einer Personengesellschaft mit denen einer Kapitalgesellschaft verbindet, unterscheidet sie sich von der reinen GmbH und der herkömmlichen KG in einigen Punkten. So ergeben sich für die GmbH & Co. KG beispielsweise steuerliche Vorteile und die Gesellschafter:innen haften mit dem Betriebs- statt mit ihrem Privatvermögen. Gleichzeitig ist der Verwaltungsaufwand für die zwei Unternehmen in einem im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen höher.

GmbH & Co KG – zahlenmäßig kaum relevant in der Wirtschaft

Die GmbH & Co. KG macht in der Gruppe der unterschiedlichen Rechtsformen fast den kleinsten Anteil aus:

10070 Rechtsformen in Deutschland 2009_936x2240

Quelle: sfh-steuerberatung.de

Einen geringeren Anteil dürften nur noch Unternehmensgesellschaften (UGs) und die in der folgenden Tabelle aufgeführten „Exoten“ aufweisen.

Immerhin ist die GmbH die häufigste Rechtsform in Deutschland:

Rechtsform Prozent
GmbHs 79,00%
Unternehmergesellschaften (UG) 9,50%
eK 6,40%
KG 1,50%
PartG 1,10%
OHG 1,10%
Aktiengesellschaften inkl. SE, KGaAs, etc. 0,90%
eG 0,50%
Stiftungen 0,05%
KöR 0,02%
EWIV 0,02%

Die meisten unternehmerischen Entscheidungen basieren auch auf der Steuerkomponente. Immerhin hat die zu zahlende Steuerlast einen erheblichen Einfluss auf das Netto-Betriebsergebnis.

Durch das Konstrukt der GmbH & Co. KG als teilweise Personengesellschaft ergibt sich in diesem Fall ein gewisser Vorteil durch den Gewerbesteuerfreibetrag. Die folgende Gegenüberstellung veranschaulicht die unterschiedliche Besteuerung und ihre Auswirkungen:

10070 Vergleich Besteuerung_936x2240

Quelle: unternehmergold.de

Die Frage, ob eine GmbH oder eine GmbH & Co. KG die richtige Firmenvariante darstellt, lässt sich unter objektiven Gesichtspunkten kaum beantworten. Durch das „Firma in der Firma“-Konstrukt fällt der Verwaltungsaufwand bei der GmbH & Co. KG definitiv höher aus. Der Vorteil mag für den oder die eine:n oder andere:n Unternehmer:in in der Besteuerung liegen.

Steuervergleich: GmbH vs. GmbH & Co. KG

Die steuerliche Behandlung ist oft ein ausschlaggebender Faktor bei der Wahl der Rechtsform. Hier zeigen sich fundamentale Unterschiede zwischen GmbH und GmbH & Co. KG:

Steuerart GmbH GmbH & Co. KG
Einkommensteuer Nicht direkt. Gesellschafter zahlen Abgeltungssteuer (25% zzgl. Soli) auf Ausschüttungen Gewinnanteile der Kommanditisten unterliegen ihrem persönlichen Einkommensteuersatz (bis zu 45% zzgl. Soli)
Körperschaftsteuer 15% zzgl. Solidaritätszuschlag auf den Gewinn Nur für Gewinnanteile der Komplementär-GmbH (15% zzgl. Soli)
Gewerbesteuer 7-17% je nach Hebesatz der Gemeinde (nicht anrechenbar) 7-17% je nach Hebesatz (teilweise auf Einkommensteuer der Kommanditisten anrechenbar)
Verlustverrechnung Nur innerhalb der GmbH möglich Kommanditisten können Verluste mit anderen Einkünften verrechnen (bis zur Höhe der Haftungseinlage)
Thesaurierung Bei Gewinnthesaurierung oft steuerlich günstiger (ca. 30% Gesamtbelastung) Bei hohen Privatentnahmen oft günstiger

Expertenstatement: "Bei der Wahl zwischen GmbH und GmbH & Co. KG ist die Steuerplanung entscheidend. Für Unternehmen, die einen hohen Teil ihres Gewinns reinvestieren wollen, bietet die GmbH klare Vorteile. Sollen hingegen regelmäßig Gewinne an die Gesellschafter ausgezahlt werden, kann die GmbH & Co. KG bei niedrigeren persönlichen Steuersätzen die bessere Wahl sein." – Dr. Sandra Weber, Steuerberaterin

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist eine GmbH & Co. KG?

Eine GmbH & Co. KG ist eine Hybridform, die eine Kommanditgesellschaft (KG) als Personengesellschaft mit einer GmbH als Kapitalgesellschaft kombiniert. Die GmbH fungiert als Komplementär und haftet unbeschränkt mit dem Betriebsvermögen, während die Kommanditisten nur mit ihrer Einlage haften.

Was ist der Hauptunterschied zwischen GmbH und GmbH & Co. KG?

Der Hauptunterschied liegt in der Struktur und Besteuerung. Die GmbH ist eine reine Kapitalgesellschaft mit Körperschaftssteuerpflicht. Die GmbH & Co. KG ist eine Personengesellschaft, bei der die Kommanditisten ihre Gewinne mit ihrem persönlichen Einkommensteuersatz versteuern.

Welche Vorteile hat eine GmbH & Co. KG?

Vorteile sind: Haftungsbeschränkung auf Betriebsvermögen, einfachere Nachfolgeregelung, keine Körperschaftssteuer auf ausgeschüttete Gewinne, Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro, flexible Verlustverrechnung und unkomplizierte Aufnahme neuer Gesellschafter.

Welche Nachteile hat eine GmbH & Co. KG?

Nachteile sind der höhere Verwaltungsaufwand durch zwei Unternehmen, höhere laufende Geschäftskosten und oft schlechtere Kreditwürdigkeit, da keine natürliche Person unbeschränkt haftet.

Wie viel Stammkapital braucht eine GmbH & Co. KG?

Für die Komplementär-GmbH sind mindestens 25.000 Euro Stammkapital erforderlich (davon mindestens 12.500 Euro einzuzahlen). Die Kommanditisten können beliebige Einlagen leisten, die im Gesellschaftsvertrag festgelegt werden.

Wer haftet bei einer GmbH & Co. KG?

Die Komplementär-GmbH haftet unbeschränkt, aber nur mit ihrem Gesellschaftsvermögen. Die Kommanditisten haften beschränkt auf ihre im Handelsregister eingetragene Haftsumme. Das Privatvermögen der Gesellschafter bleibt geschützt.

Wie wird eine GmbH & Co. KG besteuert?

Die GmbH & Co. KG unterliegt dem Transparenzprinzip. Die Gewinnanteile der Kommanditisten werden mit deren persönlichem Einkommensteuersatz besteuert. Die Komplementär-GmbH zahlt auf ihren Gewinnanteil Körperschaftsteuer. Beide zahlen Gewerbesteuer.

Wer führt die Geschäfte bei einer GmbH & Co. KG?

Die Geschäftsführung erfolgt durch den oder die Geschäftsführer der Komplementär-GmbH. Die Kommanditisten sind von der Geschäftsführung ausgeschlossen, können aber je nach Gesellschaftsvertrag Kontroll- und Mitspracherechte haben.

Wie gründe ich eine GmbH & Co. KG?

Zuerst muss die GmbH gegründet und ins Handelsregister eingetragen werden. Danach wird ein Gesellschaftsvertrag zwischen den Gesellschaftern der KG geschlossen und die KG ins Handelsregister eingetragen. Die GmbH wird als Komplementärin eingesetzt.

Für wen eignet sich eine GmbH & Co. KG?

Eine GmbH & Co. KG eignet sich besonders für Unternehmen, die regelmäßig Gewinne ausschütten wollen, von der flexiblen Verlustverrechnung profitieren möchten oder eine einfache Nachfolgeregelung anstreben. Bei Thesaurierung ist oft die GmbH günstiger.


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