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Clever investieren mit automatisierter Anlagestrategie

Einen Robo-Advisor das Portfolio managen lassen? Was nach Zukunftsmusik klingt, ist schon heute möglich. Wir erklären automatisierte Anlagestrategien.
Eine Roboterhand, die auf einer Laptoptastatur tippt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Anleger:innen mit einem großen Vermögen können seit Jahren auf die Dienste von Anlageberatungen setzen. In Absprache mit den Kund:innen und abhängig von deren Risikobereitschaft kümmern diese sich um die optimale Rendite. Mit einem Robo-Advisor profitierst du von den gleichen Vorteilen – dank einer automatisierten Anlagestrategie.
  1. Was bedeutet automatisierte Anlagestrategie?
  2. Welche Vorteile bietet ein Robo-Advisor?
  3. Arbeitet ein Robo-Advisor grundsätzlich besser?
  4. Sind automatisierte Anlagestrategien teuer?
  5. Für wen eignen sich Robo-Advisor?
  6. Automatisierte Anlagestrategie kann sinnvoll sein
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Automatisierte Anlagestrategie: Du überlässt dem Anbieter die Anpassungen deines Portfolios, häufig durch Robo-Advisor unterstützt.
  • Vorteile eines Robo-Advisors: Sie nehmen dir aufwendige Aufgaben ab und passen dein Portfolio automatisch an deine Risikovorlieben und Anlageziele an.
  • Leistung von Robo-Advisors: Sie sind nicht unbedingt besser als klassische Vermögensverwaltungen, aber sie können emotionale Entscheidungsfehler vermeiden und faktenbasiert investieren.
  • Kosten von automatisierten Anlagestrategien: Die Gebühren sind im Vergleich zu klassischen Vermögensverwaltungen günstiger. Meistens beträgt die jährliche Gebühr etwa 1% des Portfoliowerts.
  • Zielgruppe für Robo-Advisor: Wenn du bereit bist, einen Teil deiner Geldanlagen abzugeben und dafür eine Gebühr zu zahlen, könnten sie für dich geeignet sein.

Was bedeutet automatisierte Anlagestrategie?

Anleger:innen, die an den Börsen die höchsten Renditen für ihre Anlage erzielen möchten, müssen am Ball bleiben: kaufen bei niedrigen Kursen und die Gewinne bei steigenden Kursen mitnehmen. Und da eine Risikostreuung mittels sinnvoller Diversifikation empfehlenswert ist, kann die aktive Bearbeitung des eigenen Portfolios eine zeitraubende Sache werden.

Für den langfristigen Vermögensaufbau sind nach Experteneinschätzungen zwei Dinge unerlässlich:

Da die Märkte ständig in Bewegung sind, ändern sich auch die Renditeaussichten der verschiedenen Wertpapierarten ständig. Und auch die Anlageschwerpunkte innerhalb von Fonds können sich verschieben. Es erfordert viel Zeit und Mühe, dabei die Balance zu finden und zum besten Zeitpunkt umzuschichten oder neu einzusteigen.

Mit einer automatisierten Anlagestrategie überlassen Anleger:innen dem Anbieter die Anpassungen des eigenen Portfolios. Und weil hinter den automatisierten Strategien in der Regel viele Computertools zum Einsatz kommen, werden diese Angebote auch Robo-Advisor genannt.

Welche Vorteile bietet ein Robo-Advisor?

Roboter kommen zum Einsatz, wenn sie den Menschen beschwerliche Dinge abnehmen können. So verhält es sich auch bei einem Robo-Advisor. Die Nutzer:innen eröffnen bei einem Anbieter ein entsprechendes Depot oder legen dort einen Sparplan an. Anschließend müssen einige Fragen beantwortet werden, unter anderem zur grundsätzlichen Anlagestrategie:

Auf Basis dieser Angaben stellt der Robo-Advisor ein Portfolio von Werten zusammen. Anstelle von einem, zwei oder drei ETFs landen so schnell ein Dutzend oder mehr Papiere im Depot. Immer abgestimmt auf die Gewichtung und die Vorlieben der Anleger:innen.

Eine wichtige Aufgabe, die im Rahmen der automatisierten Anlagestrategie erledigt wird, ist das sogenannte Rebalancing: Passen die enthaltenen Werte nicht mehr zu den Risikovorlieben der Nutzer:innen oder widersprechen den Anlagezielen, schichtet ein Robo-Advisor automatisch um.

Der erste Robo-Advisor

Die automatisierte Anlagestrategie hat ihre Wurzeln in den USA. Dort wurden 2010 sogenannte Anlageroboter eingesetzt, die im Rückblick als die ersten Robo-Advisors bezeichnet werden können.

Arbeitet ein Robo-Advisor grundsätzlich besser?

Robo-Advisor übernehmen mit ihrer automatisierten Anlagestrategie die Aufgaben eines Vermögensverwalters. Fachzeitschriften vergleichen regelmäßig die Leistung zwischen Anlageberatungen und den digitalen Tools. Und wenn absolute Finanzmarktprofis die Maschinen herausfordern, kommt es zu engen Kopf-an-Kopf-Rennen – manchmal gewinnen die Maschinen, manchmal aber auch nicht.

Grundsätzlich ist ein Robo-Advisor also nicht automatisch besser als eine klassische Anlageverwaltung. Im Vergleich zu privaten Anleger:innen haben sie aber bessere Chancen, mehr Rendite zu erwirtschaften, unter anderem, weil sie bei der Entscheidung für eine Anlage ohne Emotionen auskommen. Zudem investieren sie nicht auf Basis von Erfahrungen, sondern rein faktenbasiert.

Sind automatisierte Anlagestrategien teuer?

Im Vergleich zu den Honoraren, die eine klassische Vermögensverwaltung verlangt, sind die Gebühren günstiger. Zumal national und internationale Vermögensverwalter nur Kund:innen annehmen, die über ein großes Vermögen verfügen.

Die meisten Anbieter für automatisierte Anlagestrategien verlangen für die Dienste ihres Robo-Advisor eine jährliche Gebühr in Höhe von etwa einem Prozent des Portfoliowerts. Klassische Vermögensverwaltungen verlangen ebenfalls zwischen ein und zwei Prozent für ihre Dienste, oftmals werden aber zudem Erfolgshonorare verlangt.

Diese Erfolgshonorare entfallen bei einem Robo-Advisor. Teilweise verlangen die Dienste auch keine Zusatzgebühren – grundsätzlich kostet ein Plus an Service allerdings Geld. Betrachtet kann es aber auch so: Für die fälligen Gebühren sparst du viel Zeit und profitierst von größeren Renditechancen.

Für wen eignen sich Robo-Advisor?

Über den Einsatz eines Robo-Advisor sollten alle Anleger:innen nachdenken, die die Verantwortung für einen Teil ihr Geldanlagen abgeben wollen. Dafür müssen die Anleger:innen aber bereit sein, eine gewisse Summe pro Jahr an den Anbieter abzugeben.

Robo-Advisor als Konkurrenz für Bankberater:innen?

Die Technik eines Robo-Advisors ist noch nicht so ausgefeilt, dass sich Bankberater:innen Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz machen müssen. Robo-Advisor unterstützen Anleger:innen zwar bei der Zusammenstellung ihres Portfolios. Aber sie ersetzen nicht eine solide Beratung in einem persönlichen Gespräch.

Automatisierte Anlagestrategie kann sinnvoll sein

Die automatisierte Anlagestrategie hilft bei der Entscheidung, wie viel Risiko bei der Geldanlage eingegangen wird, liefert konkrete Vorschläge zur Umsetzung der eigenen Strategie und setzt diese automatisch um. Und sie sorgt dafür, dass das Portfolio angepasst an wechselnde Rahmenbedingungen den einmal getroffenen Entscheidungen entspricht.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Schützen Robo-Advisor vor Verlusten?
Automatisierte Anlagestrategien geben keine Garantie dafür, dass bei der Geldanlage nicht gelegentlich Verluste auftreten können. Kursschwankungen und Wertverluste an den Börsen können auch digitale Tools nicht vollkommen ausschließen. Allerdings garantieren die Anbieter, dass die Zusammensetzung des Portfolios den von den Nutzer:innen gemachten Vorgaben entspricht.
Welche automatisierten Anlagestrategien gibt es?
Die meisten Robo-Advisors setzen bei der Geldanlage auf ETFs. Das ist sinnvoll, weil diese selbst bereits diversifiziert sind und ein breites Spektrum an Wertpapieren und Märkte abbilden. Die Strategien variieren in Abhängigkeit der Vorlieben, die die Nutzer:innen bei der Eröffnung eines Depots angeben. Häufig können zudem Strategien angeboten werden, die sich an persönlichen Vorlieben orientieren, wie Investitionen in nachhaltige Anlagen.
Welche Risiken haben automatisierte Anlagestrategien?
Der Einsatz einer automatisierten Anlagestrategie oder von Robo-Advisors selbst birgt keine zusätzlichen Risiken, weil es sich nicht um eigene besondere Anlageform handelt, sondern lediglich um eine Technologie zur Umsetzung einer Anlagestrategie.

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