Bitte Suchbegriff eingeben…

Enttäuschte Hoffnungen der New Economy: Das war die Dotcom-Blase

Ein Rückblick in die Zeit der Dotcom-Blase und was davon übrig geblieben ist.
Ein Finger bringt eine Seifenblase zum Platzen.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Computer, Mausklicks und das Internet: Mitte der Neunzigerjahre schien alles möglich und die Zukunft war jetzt. Scheinbar vielversprechende Technologie-Unternehmen schossen wie Pilze aus dem Boden – und das Beste: An der Börse konnten die Anleger:innen daran mitverdienen. Aber leider endeten diese schönen Versprechungen der sogenannten New Economy im Jahr 2000 in einem weltweiten Börsencrash, der als Dotcom-Blase (Englisch: Dot-com bubble) in die Geschichte einging. Wie konnte es dazu kommen?
  1. Gründe für die Dotcom-Blase
  2. Das Jahr 2000: Die Blase platzt
  3. Der besondere Verlauf in Deutschland
  4. Lehren aus der Dotcom-Blase
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Gründe für die Dotcom-Blase: Aufbruchstimmung und Medienhype führten zu hohen Investitionen in Start-ups mit unsicheren Geschäftsmodellen.
  • Dotcoms: Unternehmen, deren Geschäftsmodell im Zusammenhang mit dem Internet steht.
  • Jahr 2000 - Blase platzt: Viele Dotcom-Unternehmen mussten ihre Gewinnerwartungen revidieren oder Insolvenz anmelden, was zu einem Börsencrash führte.
  • Ausnahmen wie Amazon: Einige Unternehmen überlebten die Krise und sind heute sehr erfolgreich.
  • Besonderer Verlauf in Deutschland: In Deutschland verloren besonders viele private Kleinanleger:innen Geld durch das Platzen der Blase.
  • FOMO (Fear of missing out): Ein psychologisches Phänomen, das oft zu Börsencrashs beiträgt.
  • Lehren aus der Dotcom-Blase: Hypes sollten nicht blind gefolgt werden, sondern Investitionen sollten auf solidem Fachwissen basieren.

*Ihr Kapital ist im Risiko

Gründe für die Dotcom-Blase

Es herrschte Aufbruchsstimmung und nichts schien unmöglich: Mit der steigenden Popularität des Internets Mitte der Neunzigerjahre entstanden auch neue Geschäftsideen für die Zukunft. Eine Reihe von technologischen Innovationen – etwa die Einführung des World Wide Web 1991 und der erste Webbrowser 1993 – führten zu steigenden Nutzerzahlen des Internets. Im Jahre 1995 nutzten es weltweit noch 16 Millionen Menschen, 2000 waren es schon 304 Millionen.

Diese steigende Popularität wiederum weckte die Aufmerksamkeit von Unternehmer:innen, die versuchten, mit den neuen Technologien Gewinn zu machen und neue Angebote und Geschäftsideen zu entwickeln. Auch die Medien griffen das Thema immer öfter auf und berichteten von großen Erfolgsgeschichten. Hier begann der Traum vom erfolgreichen „Start-up“.

Anders als bei klassischen Unternehmen, die physische Produkte oder konkret nachgefragte Dienstleistungen verkaufen, ließ sich der Wert dieser neuen Firmen aber nur schwer ermitteln. Deren Geschäftsideen beruhten nämlich zum Großteil auf Prognosen, von denen niemand sagen konnte, ob sie tatsächlich eintreten würden.

Trotzdem gingen diese sogenannten Dotcom-Unternehmen an die Börse und fanden dank Aufbruchstimmung und Medienhype zahlreiche Anleger:innen, die ihnen auch ohne stabile Geschäftsgrundlage viel Kapital zur Verfügung stellten.

Quick-Info: Woher kommt der Begriff Dotcom?

Unternehmen, deren Geschäftsmodell im Zusammenhang mit dem Internet steht, heißen im Fachjargon Dotcoms. Der Name stammt von der typischen Internet-Domain „.com“, was auf Englisch als „dot“ (Punkt) und „com“ ausgesprochen wird. Diese Top-Level-Domain ist wiederrum Teil der Adresse einer Website und das „com“ steht für commercial, was darauf hindeuten soll, dass es sich um ein kommerzielles Angebot handelt.

*Ihr Kapital ist im Risiko

Das Jahr 2000: Die Blase platzt

In der Boom-Phase der “New Economy” zwischen 1995 und 2000 nahm die Zahl und Kapitalstärke dieser neuen Technologie-Unternehmen an den internationalen Börsen rasant zu. Der größte Handelsplatz für entsprechende Wertpapiere befand sich mit der elektronischen Börse NASDAQ in den USA. Die Deutsche Börse richtete 1997 nach deren Vorbild den sogenannten „Neuen Markt“ (NEMAX) ein, der zur Hochzeit über 300 Unternehmen enthielt.

Nachdem die Technologiewerte seit Mitte der Neunzigerjahre an den Börsen stark gestiegen waren und ihren Wert zum Teil vervielfacht hatten, setzte im März 2000 das böse Erwachen ein: Der NASDAQ-Composite-Aktienindex (der größte dortige Aktienindex mit vielen Unternehmen aus dem Technologiebereich) stürzte von seinem Höchststand von fast 5.000 Punkten in die Tiefe und hatte seinen Wert bis Jahresende halbiert.

Der Auslöser dafür war, dass immer mehr Dotcom-Unternehmen ihre Gewinnerwartung stark nach unten revidieren und zum Teil sogar Insolvenz anmelden mussten. Ihre Internet- und Technologie-basierten Geschäftsmodelle hatten sich als zu instabil herausgestellt.

Zuerst verkauften erfahrene Börsianer:innen mit Gewinn ihre Anteile und aus Panik vor den fallenden Kursen stießen bald auch unerfahrene Anleger:innen trotz Verlusten Aktien ab. Die Internetblase war geplatzt.

Ihren Tiefstand erreichte die New Economy erst im Jahr 2002 und es dauerte noch 14 weitere Jahre, bis der NASDAQ wieder seinen Vorcrash-Wert erreichte.

Good to know: Amazon und die Dotcom-Blase

Nicht alle Unternehmen der New Economy gingen durch das Platzen der Dotcom-Blase zugrunde. Eines gehört heute sogar zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Denn auch der damals kleine Onlinebuchhändler Amazon war während des Booms 1997 an die Börse gegangen. Amazon ist heute ein weltweit dominierender Onlinehandelsplatz und der Aktienwert hat sich vervielfacht.

Ausgezeichnet!


In einer bundesweiten Studie von Deutschland Test und ServiceValue haben 1.991 Verbraucher:innen American Express zum besten Kreditkartenanbieter gekürt und mit dem Focus-Money-Siegel ausgezeichnet. Unsere Kreditkarten haben sich gegen 20 weitere Kreditkartenanbieter durchgesetzt und das Gesamturteil „Sehr gut“ erhalten.

Der besondere Verlauf in Deutschland

Ein Börsencrash wie das Platzen der Dotcom-Blase ist für die Welt schlimm genug, aber in diesem speziellen Fall war Deutschland in besonderem Maße betroffen. In Deutschland gerieten Dotcom-Unternehmen auch wegen schwerer Betrugsfälle in die Schlagzeilen. Unter anderem wurden Geschäftszahlen gefälscht, Umsätze vorgetäuscht und gegen das Aktiengesetz verstoßen.


*Ihr Kapital ist im Risiko


Die Aufbruchstimmung der New Economy fiel in Deutschland mit dem Börsengang der Deutschen Telekom im Jahre 1996 zusammen. Durch die allgegenwärtige Werbekampagne mit dem sehr beliebten Schauspieler Manfred Krug und der positiven Berichterstattung in den Medien bekam die sogenannte T-Aktie das Image einer „Volksaktie“ und weckte selbst bei unerfahrenen Kleinanleger:innen eine regelrechte Börseneuphorie.

Ihren Höhepunkt fand diese Euphorie im Börsengang des deutschen Halbleiter-Herstellers Infineon im Jahr 2000, kurz bevor die Dotcom-Blase platzte. Es gab einen regelrechten Ansturm auf die Aktie mit Auslosungsrunden und „Frühbucherrabatten“. Durch den von den Medien generierten Hype konnte der Eindruck entstehen, die Aktie könne nur an Wert zulegen und sei ein Garant zur Geldvermehrung.

Mit dem Platzen der Dotcom-Blase verloren sowohl die T-Aktie als auch Infineon stark an Wert und konnten ihre Höchststände aus der Boom-Zeit selbst 20 Jahre später nicht erreichen. In Deutschland verloren dabei besonders viele private Kleinanleger:innen Geld, was das Vertrauen in Aktien und Börse nachhaltig erschüttert hat.

Quick-Tipp: FOMO

Wie viele Börsencrashs kann auch die Dotcom-Blase zum Teil auf ein psychologisches Phänomen zurückgeführt werden: Fear of missing out (FOMO), was aus dem Englischen übersetzt so viel bedeutet wie: die Angst, etwas zu verpassen.

Denn wenn plötzlich Medien oder Bekannte eine scheinbar attraktive Anlagemöglichkeit preisen, fühlen sich viele Menschen unter Zugzwang, auch noch schnell Geld zu investieren, um am Ende nicht leer auszugehen. Und dies sogar dann, wenn sie nur wenig von dem Thema verstehen und die Risiken nur schlecht abschätzen können. Ein aktuelles Beispiel ist der Hype um Kryptowährungen.

*Ihr Kapital ist im Risiko

Lehren aus der Dotcom-Blase

Den Dotcom-Unternehmen der New Economy schien mit steigender Popularität des Internets Mitte der Neunzigerjahre die Zukunft zu gehören. Aber als der Traum wenige Jahre später platzte und sich viele Geschäftsmodelle als nicht tragfähig erwiesen, stürzten die Börsenkurse in die Tiefe und viele Anleger:innen verloren ihr Geld.

Das lag aber nicht daran, dass das Internet für die Wirtschaft keine Rolle spielt. Das zeigen heute Unternehmen wie Amazon, Google, Apple oder Meta (Facebook), die an der Börse zu den wertvollsten der Welt gehören. Vielmehr ist das Platzen der Dotcom-Blase eine Erinnerung daran, Aktien nicht aufgrund von Hypes zu kaufen, sondern mit ausreichendem Fachverständnis die relevanten Daten und Geschäftsmodelle dahinter zu kennen.

Die richtige Kreditkarte von American Express

Ob Blue, Green, Gold oder Platinum - Entdecke die passende Kreditkarte für deine Investitionsvorhaben. Jetzt Kreditkarte beantragen!

Bleib auf dem Laufenden!

Bleib auf dem Laufenden und abonniere unseren Newsletter zum Thema Dotcom-Blase! Sei immer informiert über die Gründe und Folgen dieser historischen Zeit. Los geht's!

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wann platzte die Dotcom-Blase?
Mit dem Platzen der Dotcom-Blase ist der Kurscrash von Technologie-Unternehmen der sogenannten New Economy im Frühjahr 2000 gemeint.
Warum platzte die Dotcom-Blase?
Mit steigender Popularität des Internets gab es ab Mitte der Neunzigerjahre einen Boom an Unternehmen der New Economy, die zwar irgendwie mit der Technologie Geld verdienen wollten, aber kein funktionierendes Geschäftsmodell hatten. Trotzdem konnten diese sogenannten Dotcom-Unternehmen an der Börse viel Kapital einsammeln, was am Ende aber zum Crash führte.
Welche Folgen hatte das Platzen der Dotcom-Blase?
Durch den Börsencrash verloren viele Anleger:innen ihr Geld, vor allem in Deutschland waren viele private Kleinanleger:innen betroffen. Auf der anderen Seite mussten erfolglose Dotcom-Unternehmen Insolvenz anmelden oder bekamen kein Kapital mehr.

Weitere interessante Artikel

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen. *Partnerschaft-Disclaimer: Amexcited GUIDE ist eine kostenlose Online-Ressource, deren Ziel es ist, unseren Besuchern hilfreiche Inhalte und Vergleichsfunktionen zu bieten. Wir erhalten Werbevergütungen von Unternehmen, die auf der Seite empfohlen werden. Dies wirkt sich auf die Position und die Reihenfolge aus, in der Marken (und/oder ihre Produkte) präsentiert werden und es beeinflusst zudem die ihnen zugewiesene Punktezahl. Firmeneinträge auf dieser Seite implizieren KEINE Befürwortung. Wir zeigen nicht alle Anbieter auf dem Markt. Sofern nicht ausdrücklich in unseren Nutzungsbedingungen festgelegt, werden alle Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf die auf dieser Seite präsentierten Informationen abgelehnt. Die Informationen, einschließlich der Preise, die auf dieser Webseite angezeigt werden, können sich zu jeder Zeit ändern.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Card
    1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Voraussetzung für die Extra°Punkte ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express Karte warst. Im Fall einer Kündigung innerhalb der ersten 12 Monate, erlischt dein Anspruch auf die Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt 4-6 Wochen nach Kartenausstellung, jedoch vorbehaltlich der Einhaltung der Bedingungen. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?

An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
MEHR INFORMATIONEN
Gewinne 1.000 Euro für deine Urlaubskasse
Kannst Du diese Frage beantworten? Dann hast Du jetzt die Chance, 1.000 Euro für Deinen Traumurlaub zu gewinnen! Welche bekannte Biermarke stammt aus Irland?
A: Budweiser B: Guinness C: Kölsch