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Mit synthetisch replizierenden ETFs an Indexentwicklungen teilhaben

Alles Wissenswerte zu synthetisch replizierenden ETFs und deren Erfolgsaussichten
An einem Laptop tippende Hände, davor eingeblendet verschiedene Symbole zu ETFs
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Nicht immer ist in ETFs drin, was Anleger:innen vermuten: Synthetisch replizierende ETFs enthalten oft Wertpapiere, die aber nicht die des zugrundeliegenden Referenzindexes sein müssen. Das Fondsmanagement sorgt mit Tauschgeschäften dafür, dass die Wertentwicklung dieses Wertpapierkorbs dennoch der des Indexes entspricht. Wie das funktioniert, welche Risiken und welche Vorteile ein synthetisch replizierender ETF hat, erfährst du hier.
  1. Was ist ein synthetisch replizierender ETF?
  2. Der Swap: Das steckt hinter dem Tauschgeschäft
  3. Zwei Varianten eines Swaps
  4. Risiken der synthetischen Replikation
  5. Vor- und Nachteile synthetisch replizierender ETFs
  6. Synthetisch replizierende ETFs: Effizient, aber risikobehaftet
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was ist ein synthetisch replizierender ETF?

Synthetisch replizierende ETFs bilden anders als physisch replizierende ETFs einen Referenzindex nicht direkt nach und investieren das Anlegerkapital nicht in die nachgebildeten Wertpapiere. Sie halten die Wertpapiere aus ihrem Vergleichsindex gar nicht, sondern bilden diese nur indirekt durch ein Tauschgeschäft, einem sogenannten Swap, nach.


*Ihr Kapital ist im Risiko


Synthetisch replizierende ETFs gehen also ein Tauschgeschäft ein, bei dem der Fonds die Indexentwicklung sozusagen einkauft. Das ist in der Regel günstiger, als die jeweiligen Wertpapiere selbst zu kaufen, birgt für Anleger:innen aber zusätzlich ein Kontrahentenrisiko aus diesem Tauschgeschäft.

Mit synthetisch replizierenden ETFs lassen sich Indizes deutlich exakter und effizienter nachbilden. Vor allem, wenn sie sehr viele oder wenig gehandelte Werte enthalten, sind sie deutlich günstiger als physische ETFs. Einige Anlageklassen wie Beispiel Geldmarktfonds, die Einlagensätze nachbilden, lassen sich sogar nur synthetisch nachbilden. Auch bei Rohstoffindizes kommen aufgrund gesetzlicher Regelungen fast ausschließlich synthetisch replizierende Indexfonds zum Einsatz.

Der Swap: Das steckt hinter dem Tauschgeschäft

Ein Swap ist ein Vertrag, bei dem sich zwei Parteien gegen finanzielle Verpflichtungen austauschen, um ihre Risiken zu minimieren oder eine Zusatzrendite zu erzielen. Hat ein Unternehmen beispielsweise einen Darlehensvertrag mit variablen Zinsen abgeschlossen und möchte das Risiko steigender nicht Zinsen tragen, kann es seine variablen Zinsverpflichtungen über einen Zinsswap in feste Zinszahlungen umwandeln.

Im Falle synthetisch replizierender ETFs werden mit einem Swap die Renditen verschiedener Wertpapierkörbe ausgetauscht. Als Grundlage für den Tausch dient ein Basisportfolio, das durch das Kapital der Anleger:innen erworben wird. Dieses besteht meist aus großen und gut handelbaren Aktien oder Anleihen – und aus ganz anderen Wertpapieren als denen des ETF-Indexes.


*Ihr Kapital ist im Risiko


Von der Wertentwicklung dieses Basisportfolios profitiert nicht der ETF, sondern der Swappartner. Im Gegenzug verpflichtet sich dieser, die Wertentwicklung des Referenzindexes an den ETF zu liefern. In der Praxis wird dafür einfach die Differenz zwischen beiden Indizes ausgezahlt: Entwickelt sich der Index besser als das Basisportfolio, zahlt der Swappartner dem ETF die Gewinne aus. Im umgekehrten Fall streicht er die Überrendite vom ETF ein.

Zwei Varianten eines Swaps

Das Basisportfolio, das mit dem Anlagekapital erworben wird, dient als Sicherheit für das Swapgeschäft. Je nachdem, wie diese Sicherheiten hinterlegt werden, gibt es zwei wesentliche Möglichkeiten für Swapgeschäfte:

Quick-Info: Fully-Funded Swaps

Fully-Funded-Swaps sind eine besonders sichere Tauschgeschäftsform, bei der ein Swappartner zusätzliche Sicherheiten beim unabhängigen Treuhänder hinterlegen muss. Diese gehen meist über das tatsächliche Ausfallrisiko hinaus und betragen bis zu 130 Prozent des Swapgegenwertes.

*Ihr Kapital ist im Risiko

Risiken der synthetischen Replikation

Swapgeschäfte bergen immer ein gewisses Kontrahentenrisiko. Kann eine Vertragspartei ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen, erleidet die andere Verluste. Sicherheiten dienen dazu, dieses Risiko zu reduzieren. Wenn der Swappartner zahlungsunfähig wird, kann der ETF die hinterlegten Sicherheiten, also das vom Kapital der Anleger:innen erworbene Basisportfolio, zu Geld machen.

Da die Wertpapiere aus diesem Basisportfolio jedoch nicht mit den im Index enthaltenen Wertpapieren identisch sind, kann der Wert der Sicherheiten von dem des eigentlichen Indexportfolios abweichen. Mit einem synthetisch replizierendem ETF trägst du also das Risiko möglicher Wertabweichungen zwischen dem hinterlegten Sicherheitenportfolio und der Indexentwicklung.

Doch dieses Risiko ist begrenzt: Die Abweichung zwischen Index- und Sicherheitswert – also der Wert der Swaps – darf laut Gesetz nie mehr als zehn Prozent des Fondsvermögens betragen. Wird die Abweichung zu groß, müssen die Vertragspartner ihre Zahlungsverpflichtungen bar ausgleichen und einen neuen Swap vereinbaren.

Damit ist bei den Swapgeschäften bei synthetisch replizierenden ETFs theoretisch das Verlustrisiko auf zehn Prozent begrenzt. Starke Marktzusammenbrüche können jedoch größere Lücken in die Portfolios reißen. Deswegen gleichen viele ETF-Anbieter ihre Tauschgeschäfte schon bei deutlich kleineren Abweichungen aus, um das Risiko noch geringer zu halten.

Good to know

Ein synthetisch replizierender ETF geht meist nicht nur ein, sondern gleich mehrere Swapgeschäfte mit verschiedenen Vertragspartnern ein. Dies sind in der Regel Investmentbanken, deren Kerngeschäft der Wertpapierhandel ist.

*Ihr Kapital ist im Risiko

Vor- und Nachteile synthetisch replizierender ETFs

Synthetisch replizierende ETFs bringen Vorzüge und nachteilige Eigenschaften mit sich.

Die Vorteile:

Die Nachteile:

Synthetisch replizierende ETFs: Effizient, aber risikobehaftet

Mit synthetisch replizierenden ETFs lassen sich Indizes effizienter und günstiger abbilden als mit physisch replizierenden ETFs, die jedes einzelne Wertpapier ihres Referenzindex halten müssen. Die Tauschgeschäfte, die synthetisch replizierende ETFs dafür eingehen, bergen jedoch ein zusätzliches Verlustrisiko. Obwohl dieses auf zehn Prozent begrenzt ist, scheuen viele Privatanleger:innen wegen der komplexen Konstruktion eine Investition in synthetisch replizierende ETFs.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein synthetisch replizierender ETF?
Ein synthetisch replizierender ETF ist ein an der Börse gehandelter Investmentfonds, der einen Wertpapierindex abbildet. Er kauft nicht die im Index enthaltenen Wertpapiere, sondern nutzt Tauschgeschäfte, mit denen er die Indexperformance von anderen Finanzmarktteilnehmern einkauft. Solche Swapgeschäfte bergen gegenüber physisch replizierenden ETFs ein zusätzliches Kontrahentenrisiko, sind aber effizienter und kostengünstiger.
Was sind physisch replizierende ETFs?
Physisch replizierende ETFs sind an der Börse gehandelte Investmentfonds, die Wertpapierindizes abbilden. Sie kaufen die im Index enthaltenen Wertpapiere und gewichten diese entsprechend ihrem Anteil im Index. Zudem gibt es teilreplizierende Fonds, die nur die größten Positionen kaufen und die Indexentwicklung durch den Kauf weiterer Werte bestmöglich abbilden und optimieren möchten.
Sind Investitionen in synthetisch replizierende ETFs riskant?
Synthetisch replizierende ETFs bergen gegenüber physisch replizierenden ETFs ein zusätzliches Risiko: Anleger:innen gehen ein Tauschgeschäft mit einem Swappartner ein, der ihnen die Indexentwicklung auszahlen muss. Wenn dieser jedoch insolvent geht, entstehen Verluste. Jedoch sind diese vom Gesetzgeber auf zehn Prozent begrenzt, und die ETF-Anbieter minimieren ihre Risiken selbst zusätzlich.

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