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Einfach erklärt: ETF versus Fonds

Auf den ersten Blick könnte man ETFs und Fonds für ein und dasselbe halten. Doch sie sind nicht gleich und beide Anlageformen haben Vor- und Nachteile.
Mehrere Holzwürfel zeigen die Buchstaben ETFS sowie ein Fragezeichen und einen roten und grünen Pfeil
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer sich über Geldanlagen informiert, kommt am Begriff ETF nicht vorbei. Vermögensaufbau und Sparpläne scheint es fast nur noch für ETFs zu geben. Diese Anlageform hat in den zurückliegenden Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Da geraten Fonds als Klassiker für den Vermögensaufbau fast in Vergessenheit. In diesem Artikel liest du mehr über Vor- und Nachteile von ETFs und Fonds.
  1. Was sind ETFs?
  2. Was sind Fonds?
  3. Vor- und Nachteile von Fonds
  4. Was ist bei ETFs anders?
  5. Was ist besser – ETFs oder Fonds?
  6. Risiken streuen, beides nutzen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • ETFs (Exchange-traded Funds): Börsengehandelte Wertpapiere, die einen Index nachbilden und dadurch das Anlagerisiko verringern.
  • Fonds: Aktive Investmentstrategie, bei der Fondsmanager:innen Wertpapiere erwerben, um bestimmte Anlageziele zu erreichen. Kann höhere Renditen erzielen als ETFs.
  • Vor- und Nachteile von Fonds: Aktives Management kann hohe Renditen bringen, aber auch höhere Kosten verursachen. Einige Fonds haben Zugangshürden wie Mindestanlagesummen.
  • Differenzen bei ETFs: Einfacherer Einstieg und geringere Kosten als bei Fonds. Ziel ist es nicht den Markt zu schlagen, sondern an dessen langfristigem Wachstum teilzuhaben.
  • Gegenüberstellung ETFs vs. Fonds: Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die Wahl hängt von den eigenen Zielen ab.
  • Risikostreuung durch Nutzung beider Optionen: Kombination aus ETFs und Investmentfonds kann sinnvoll sein für eine breitere Risikostreuung im Portfolio.

Was sind ETFs?

Das Kürzel ETF steht für Exchange-traded Fund und bezeichnet damit ein börsengehandeltes Wertpapier. Die Besonderheit eines ETF liegt darin, dass er einen Index nachbildet.

Ein Index in diesem Zusammenhang fasst die Wertentwicklung einer vorher definierten Zahl von Wertpapieren (in der Regel sind dies Aktien) zusammen. Der „Deutsche Aktienindex“ (DAX) ist sicherlich der bekannteste Index in Deutschland. Es gibt aber national und international eine ganze Reihe weiterer Indizes.

Ein ETF bildet die Wertentwicklung des zu ihm gehörenden Index automatisiert ab. Steigt der Wert des Index, steigt auch der Wert des ETFs und umgekehrt. Da sich ein Index immer aus einer ganzen Reihe von Einzelaktien respektive Wertpapieren einer Vielzahl von Unternehmen zusammensetzt, wird das Anlagerisiko verringert.

ETFs werden von Investment- und Fondsgesellschaften herausgegeben. Für in Deutschland zugelassene ETFs gilt die Vorschrift, dass diese immer diversifiziert sein müssen. Deshalb gibt es keine ETFs, die ausschließlich in Rohstoffe investieren. Wer sich dafür interessiert, sollte sich über ETCs informieren.

Um den Index des jeweiligen ETFs nachzubilden, haben die Herausgeber verschiedene Möglichkeiten, die Replikationsmethoden genannt werden. Hier gibt es die Variante, dass die im Index enthaltenen Aktien tatsächlich gekauft werden (physisch replizierend), über Tauschgeschäfte die Kursverläufe nachgebildet werden oder Mischformen zum Einsatz kommen. Welchen Weg der ETF geht, steht in den jeweiligen Prospekten.

Was sind Fonds?

Bei einem Investmentfonds erwerben Fondsmanager:innen Wertpapiere im Auftrag der Fondsgesellschaft, um damit bestimmte Anlageziele und Vorgaben des jeweiligen Fonds zu erreichen. Die genaue Zusammensetzung eines Fonds unterliegt damit einem ständigen Wechsel, weil Papiere auch wieder abgestoßen werden.

Das Ziel der Fondsmanager:innen besteht darin, eine möglichst hohe Rendite zu erzielen und im Idealfall den „Markt zu schlagen“, also eine bessere Performance abzuliefern als der Markt.

Investmentfonds lassen sich über ihre Anlageschwerpunkte unterscheiden:

Quick-Info: Fonds ist auch ein Oberbegriff

Das aus dem Französischen stammende Fonds bezeichnet zunächst einmal nichts anderes als einen Bestand an Geldmitteln, die für einen bestimmten Zweck vorgesehen sind. Ein bekanntes Beispiel ist der Einlagensicherungsfonds der Banken, in den die Kreditinstitute einzahlen, um im Falle einer Insolvenz einer Bank die Einlagen der Anleger:innen zu schützen. Insofern ist auch ein ETF ein Fonds im Sinne des Oberbegriffs.

Vor- und Nachteile von Fonds

Ein Fonds wird aktiv betreut. Das Ziel aktiv gemanagter Fonds ist es immer, eine höhere Rendite als der direkte Marktvergleich zu liefern. Ob das gelungen ist, zeigt sich immer erst in einer Betrachtung von längeren Zeiträumen. Deswegen sollten private Anleger:innen besser Fonds vertrauen, die bereits länger am Markt verfügbar sind.

Dieses Ziel wird nicht immer erreicht, trotzdem bieten Fonds gute Chancen auf eine ansprechende Rendite. Denn die Expert:innen im Fondsmanagement können sich ganz auf Analysen konzentrieren, um zum richtigen Zeitpunkt am Markt zu agieren. Damit sind sie privaten Anleger:innen überlegen, die nur in Einzeltitel investieren.

Diese Leistung kostet aber auch. Deswegen verlangen Fondsgesellschaften bei Erwerb von Anteilen einen Ausgabeaufschlag und teilweise Jahresgebühren. Diese Kosten müssen Anlegerinnen und Anleger dann von der Rendite abziehen.

Einige Fonds sind mit Zugangshürden versehen: Mindestanlagesummen oder die Verpflichtung, die Anteile über einen bestimmten Zeitraum halten zu müssen. Hier wird auch von geschlossenen Fonds gesprochen.

Solche Fonds müssen nicht zwangsläufig diversifiziert sein. Soll mit dem Geld eines Fonds etwa ein Schiff gebaut oder ein Lagerhaus errichtet werden, winken zwar potenzielle Renditen. Die können aber ausbleiben, wenn die Immobilie nicht nachgefragt ist oder das Schiff nicht ausgelastet wird.

Was ist bei ETFs anders?

Ein wesentlicher Unterschied zu Fonds besteht bei ETFs darin, dass die Einstiegshürden entfallen. Die Produkte werden an der Börse gehandelt und es wird auf das aktive Management verzichtet. Damit ist der Erwerb von ETFs im direkten Vergleich günstiger.

Da ETFs einen Index direkt nachbilden, liegen die Regeln der Investition auf der Hand und sind nachvollziehbar. Sie bieten ebenfalls Renditechancen, die aber naturgemäß nicht oberhalb des Marktes liegen können, sondern der Wertentwicklung der Indizes entsprechen.

Wer sich für einen ETF entscheidet, wählt eine eher passive Anlagestrategie. Ziel ist es nicht, den Markt zu schlagen, sondern an dessen langfristigem Wachstum teilzuhaben.

Was ist besser – ETFs oder Fonds?

Aber wie lautet nun das Urteil in der Gegenüberstellung ETFs versus Fonds? Wie gerade erklärt, bieten ETFs gegenüber Fonds einige Vorteile. Der Einstieg ist einfacher und die damit verbundenen Kosten geringer. Zudem sind ETFs in der Regel stark diversifiziert, das Risiko ist somit breiter gestreut. Einstiegshürden wie bei Fonds gibt es ebenfalls nicht.

Damit sind ETFs eine gute Wahl für alle Anleger:innen, die nach einer Option suchen, langfristig Vermögen aufzubauen. Da ETFs nach festen Regeln ihren Indizes folgen, bieten sie die gleichen Chancen wie der Gesamtmarkt.

Fonds können höhere Renditen erzielen. Das gilt gerade auch für geschlossene Fonds, die aber privaten Anleger:innen nur bedingt zur Verfügung stehen, weil die Mindestanlagesummen hoch sind.

Quick-Info: Den ersten Fonds gab es schon im 18. Jahrhundert

Das erste Finanzprodukt, das wie ein Fonds funktioniert, wurde bereits im 18. Jahrhundert entwickelt. Der niederländische Kaufmann Abraham van Ketwich, geboren am 19. April 1744, gab den Fonds „Een­dracht Maakt Magt“ („Eintracht macht stark“) heraus. Die ersten ETFs gab es in Deutschland im Jahr 2000.

Risiken streuen, beides nutzen

Da Risikostreuung in einem Portfolio immer wichtig bleibt, bietet es sich an, neben ETFs auch in den einen oder anderen Investmentfonds zu investieren. Und wer nach einer Alternative zu Fest- oder Tagesgeld sucht, sollte sich einmal mit Geldmarktfonds beschäftigen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist besser, ETFs oder Fonds?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, weil es auf die eigenen Ziele ankommt. ETFs eignen sich eher für den langfristigen Vermögensanbau, weil Anleger:innen damit an der Entwicklung eines Marktes teilhaben. Mit Fonds ist es dagegen möglich, einen Markt zu „schlagen”, also ein besseres Ergebnis zu erzielen als der Markt.
Welche Nachteile haben ETFs?
Beim Thema ETFs versus Fonds ist zu berücksichtigen, dass ETFs geringere Renditen erzielen, als es bei Fonds zumindest theoretisch möglich ist. Da es bei Fonds aber keine Garantie auf eine überdurchschnittliche Rendite gibt, sind Anleger:innen mit höherem Sicherheitsbedürfnis mit ETFs möglicherweise besser aufgehoben.
Schlagen Fonds immer den Markt?
Laut vieler Erhebungen können Fonds den Markt schlagen, also eine höhere Rendite erzielen. In der Praxis und verglichen mit einer Anlagedauer von zehn und mehr Jahren erreichen dieses Ziel aber nur wenige Fonds.

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