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Was sind Futures?

Futures zielen, wie der Name schon verrät, auf die Zukunft ab. Mit ihnen können sich Anleger:innen gegen Marktschwankungen absichern. So geht's!
Ein älterer Orangenfarmer mit gelber Kappe und blau-grauem Karohemd pflückt Orangen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Futures sind Derivate, bei denen sich ein Verkäufer dazu verpflichtet, ein Finanzprodukt oder eine Ware wie Orangen zu einem vorab vereinbarten Preis und Termin an eine:n Käufer:in zu liefern. Im Gegenzug verpflichtet sich diese:r, die vereinbarte Ware zu den vereinbarten Konditionen zu übernehmen. Vor allem institutionelle Anleger nutzen Futures zur Absicherung ihrer Preise gegenüber etwaigen Marktschwankungen und um vom Future-Handel zu profitieren. Welche Arten von Futures es gibt, wo sie gehandelt werden und was der Hexensabbat damit zu tun hat, erfährst du hier.
  1. Was sind Futures?
  2. Welche Arten von Futures gibt es?
  3. Wo werden Futures gehandelt?
  4. Wann laufen Futures aus?
  5. Was unterscheidet Futures von Optionen?
  6. Wie können Privatanleger:innen in Futures investieren?
  7. Futures: Regulierte, aber riskante Aktienalternative
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was sind Futures?

Futures zählen zu den derivativen Anlageprodukten. Das heißt, ihr Wert hängt von dem des Wirtschaftsguts ab, das ihnen zugrunde liegt – dem sogenannten Basiswert. Das können Produkte wie Aktien, Anleihen und Devisen sein, aber auch Rohstoffe.

Futures-Kontrakte beziehen sich immer auf ein Geschäft zur Lieferung oder Abnahme des jeweils vereinbarten Basiswerts zu einem fixen Termin und Preis in der Zukunft. Dabei sehen nicht alle eine physische Auslieferung des Basiswerts vor: Häufig wird im Future-Kontrakt auch ein Barausgleich („Cash Settlement“) vereinbart.

Je nach Art des Basiswerts werden Futures auch als Finanztermin- oder Warentermingeschäfte bezeichnet. Dabei gilt: Der vereinbarte zukünftige Abnahmepreis für den Basiswert hängt davon ab, wie die Geschäftspartner:innen dessen Preisentwicklung einschätzen. Der Preis, zu dem die Futures selbst gehandelt werden, ist durch die reale Preisentwicklung des Basiswerts, aber auch durch andere Faktoren bestimmt. Der Future-Handel setzt auf Kursänderungen in beide Richtungen – also sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse des Basiswerts.

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Quick-Info: Der erste Futures-Kontrakt


Der erste börsliche Futures-Kontrakt geht auf das Jahr 1851 zurück. Damals vereinbarten ein Farmer und ein Industrieunternehmen an der 1848 gegründeten US-amerikanischen Terminbörse Chicago Board of Trade (CBOT) erstmals Futures über Mais als Basiswert. Ziel der beiden Vertragspartner war es, für zukünftige Geschäfte einen beidseitig akzeptablen Preis für den Mais sicherzustellen und sich damit gegen Marktschwankungen abzusichern.
Erste Vorgänger von Terminkontrakten soll es bereits in der Antike gegeben haben, vor mehr als 2.000 Jahren. Etwas weniger antik sind Futures-Kontrakte über Tulpenzwiebeln in den Niederlanden im 17. Jahrhundert. Tulpen waren damals ein Luxusartikel, und die Zwiebeln wurden in der Hoffnung auf Wertsteigerung gesammelt – wie Schmuck oder Kunst.

Welche Arten von Futures gibt es?

Futures werden je nach Basiswert in zwei Kategorien unterteilt: Finanz- und Warentermingeschäfte.


Zu den Basiswerten der Commodity Futures gehören also fast alle Produkte, die sich ernten, schlachten oder abbauen lassen. Zur besseren Einordnung werden diese Rohstoffe in mehrere Gruppen unterteilt:

Wo werden Futures gehandelt?

Futures werden an Terminbörsen gehandelt. Zu den drei bekanntesten gehören:

Solche Terminbörsen sind streng reguliert. Das heißt, es gibt für Marktteilnehmer:innen kein Kontrahenten- beziehungsweise Ausfallrisiko – im Gegensatz zu Geschäften, die außerbörslich („Over the Counter“, OTC) stattfinden.

And the winner is …


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Wann laufen Futures aus?

Futures laufen üblicherweise einmal pro Quartal aus, jeweils am dritten Freitag im März, im Juni, im September und im Dezember. An diesen vier Tagen verfallen an den weltweiten Terminbörsen Futures auf Aktien und Indizes – das heißt, ihr Endabrechnungspreis wird anhand des Preises der jeweiligen Basiswerte bestimmt. Sie sind auch bekannt als große Verfallstage oder Hexensabbat.

Daneben gibt es noch den kleinen Verfallstag an jedem dritten Freitag im Monat. Dieser Termin ist vor allem für Investor:innen relevant, die in Optionen investiert haben. Denn dann verfallen an den Terminbörsen weltweit Optionen auf Aktien und Indizes.

Der große Verfallstag oder Hexensabbat


Der große Verfallstag von Futures ist besser bekannt als Hexensabbat. Zu diesem Termin, der immer auf dem dritten Freitag des dritten Quartalsmonats liegt, verfallen an sämtlichen Terminbörsen weltweit Futures auf Aktien und Indizes.
Börsianer:innen packt an diesen vier Tagen oft eine latente Unruhe, da es dann mitunter zu deutlichen Kursabschlägen kommen kann. Der Grund: Die auslaufenden Futures beeinflussen an diesen Tagen die Kurse für Aktien und Anleihen zusätzlich.
Hinzu kommt: Erst wenn Futures ihr Fälligkeitsdatum erreicht haben – und damit ausgeglichen werden – können Investor:innen, die ein Future halten, ihren Gewinn oder Verlust genau beziffern. Die Verfallstage für 2023 liegen am 17. März, 16. Juni, 15. September und 15. Dezember.

Was unterscheidet Futures von Optionen?

Sowohl Futures als auch Optionen zählen zu den Derivaten. Ein Unterschied zwischen Futures und Optionen liegt darin, dass Futures stets unbedingte Terminkontrakte sind. Das heißt, Verkäufer und Käufer verpflichten sich, den Handel auch einzugehen.

Optionen sind hingegen bedingte Terminkontrakte: Nur der oder die Verkäufer:in geht eine Verpflichtung zum Verkauf des Produkts ein, also des Basiswerts. Ob die Gegenseite zum vereinbarten zukünftigen Termin tatsächlich ihre Option auf den Kauf des Basiswerts zu den vereinbarten Konditionen zieht, ist ihr überlassen.

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Wie können Privatanleger:innen in Futures investieren?

Vor allem institutionelle Anleger wie Produktionsunternehmen investieren in Futures, um sich attraktive Preise von Basiswerten für die Zukunft zu sichern oder vom lukrativen Future-Handel zu profitieren.

Privatanleger:innen können Futures nur über zwischengeschaltete Broker:innen und ab Januar 2023 nur unter strengen Voraussetzungen erwerben. Weit sicherer ist es in jedem Fall, indirekt von Futures zu profitieren. Möglich machen das ETFs (Exchange-traded Funds) und ETCs (Exchange-traded Commodities). Diese bilden die Futures-Preisentwicklung von Rohstoffen beziehungsweise Rohstoffpaketen und anderen Basiswerten nach.

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Futures: Regulierte, aber riskante Aktienalternative

Mit Futures setzen vor allem institutionelle Investor:innen an Terminbörsen auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswertes. Dazu zählen Aktien, Anleihen und Devisen, aber auch Rohstoffe wie Weizen oder Erdöl. Kleinanleger:innen können in Deutschland nur unter bestimmten Bedingungen in Futures investieren; weit weniger risikoreich ist es, vom Future-Handel über börsengehandelte Indexfonds (ETFs) zu profitieren. Je breiter diese gestreut sind, desto eher lassen sich Verluste vermeiden.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was genau sind Futures?
Futures sind an Terminbörsen gehandelte Wertpapiere (Derivate), bei denen sich ein Verkäufer dazu verpflichtet, ein Produkt (den „Basiswert“ des Futures) zu einem vorab definierten Preis und Termin an einen Käufer zu liefern. Im Gegenzug verpflichtet sich der Käufer, dieses Produkt zu den vereinbarten Konditionen zu übernehmen. Vor allem institutionelle Anleger nutzen dieses Verfahren zur Preissicherung gegenüber Marktschwankungen – und zum Spekulieren auf eine Wertsteigerung des Futures.
Wie können Kleinanleger:innen in Futures investieren?
Privatanleger:innen können Futures nur unter engen Voraussetzungen erwerben; sie sind zudem sehr risikoreich. Um in Futures zu investieren – also von der Wertentwicklung der zugrunde liegenden Basiswerte zu profitieren – empfiehlt sich der indirekte Weg über ETFs (Exchange Traded Funds) und ETCs (Exchange Trated Commodities). Vor allem mit ETFs können private Anleger:innen sicher in Futures investieren.
Sind Futures Derivate?
Ja, denn der Wert von Futures leitet sich von einem Wirtschaftsgut ab, das ihnen zugrunde liegt. Diese Wirtschaftsgüter heißen Basiswerte. Es kann sich zum Beispiel um Aktien, Zinsen oder Rohstoffe handeln.

 

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