- Was sind Nachhaltigkeitszertifikate?
- Bekannte Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien
- Nachhaltigkeitszertifikate in anderen Bereichen
- Nachweislich nachhaltig
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das wichtigste aus diesem Artikel
- Nachhaltigkeitszertifikate: Sie bestätigen, dass Gebäude nach ökologischen und nachhaltigen Kriterien gebaut wurden.
- Kriterien: Die Zertifikate bewerten verschiedene Aspekte wie Energieeffizienz, technische Qualität, Standort und Wassermanagement.
- Gebäudelebenszyklus: Gute Nachhaltigkeitszertifikate berücksichtigen den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes - von der Bauplanung bis zum Abriss.
- Bekannte Zertifikate für Immobilien: Dazu gehören unter anderem LEED, DGNB, BNB und BREEAM.
- Zertifizierungskosten: Die Kosten für ein Nachhaltigkeitszertifikat liegen in der Regel im drei- bis vierstelligen Bereich.
- Nachhaltigkeit in anderen Bereichen: Es gibt auch Zertifikate für Unternehmen, landwirtschaftliche Lebensmittel und Textilien.
Was sind Nachhaltigkeitszertifikate?
Meist ist im Zusammenhang mit Bauvorhaben und Immobilien von Nachhaltigkeitszertifikaten die Rede, teilweise auch Green-Building-Zertifikate oder Qualitätssiegel genannt. Sie sollen die Nachhaltigkeit von Gebäuden anhand bestimmter Kriterien ermessen und ausweisen. Üblich sind solche Zertifikate, die nicht selten den Wert einer Immobilie steigern, vor allem bei Unternehmen und öffentlichen Bauten beziehungsweise Bauvorhaben.
Das Wort „Nachhaltigkeit“ ist vielseitig auslegbar und kann sich zum Beispiel nicht nur auf ökologische Aspekte, sondern auch auf soziale, energietechnische oder ökonomische Faktoren beziehen. Es ist daher bei jedem Zertifikat zunächst zu recherchieren, welche Punkte es bewertet oder kombiniert.
Für verschiedene Gebäude- und Nutzungstypen gibt es in der Regel unterschiedliche Standards. Beispiele sind Büro- und Verwaltungs- versus Wohnhäuser. Darüber hinaus macht es einen Unterschied, ob das jeweilige Haus in der Stadt oder auf dem Land steht.
Die Kriterien sind vielfältig und unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter. So können zum Beispiel die Energieeffizienz, die technische Qualität, der Standort, das Wassermanagement oder auch die Bodenqualität eine Rolle spielen.
Gute Nachhaltigkeitszertifikate betrachten in der Regel den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, also auch die Bauplanungsphase, die Herkunft der Baumaterialien, die Auswirkungen der Nutzung, Sanierungen – bis hin zum Abriss.
Good to know
Bei Investitionen in die Nachhaltigkeit von Immobilien ist die bei Weitem größte Gebäudegruppe die der Bürogebäude, gefolgt von Immobilien für den Einzelhandel, die Logistik und Hotels. Insgesamt beobachten Fachleute ein starkes Wachstum. Im Jahr 2021 sind rund 2.600 Gebäude zertifiziert worden.
Bekannte Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien
Es gibt heute eine Reihe von Anbietern für Nachhaltigkeitszertifikate im Bau und für Immobilien, sowohl international als auch in Deutschland. Hier sind einige der bekanntesten:
- LEED: Eines der renommiertesten internationalen Nachhaltigkeitszertifikate für ökologisches Bauen ist das US-amerikanische „Leadership in Energy und Environmental Design“ (LEED), das vor allem die Umweltauswirkungen von Gebäuden, aber auch soziale Faktoren bewertet. Es ordnet die zertifizierten Bauten je nach erreichter Punktezahl einer von vier Stufen zu: Zertifiziert, Silber, Gold und Platin.
- DGNB: Das wohl bekannteste deutsche Zertifikat stammt von der „Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ (DGNB). Es betrachtet ökologische, ökonomische und soziale Faktoren von Immobilien. Die vier Stufen der Zertifizierung reichen von Bronze über Silber und Gold bis Platin.
- BNB: Vor allem bei öffentlichen Bauvorhaben kommt oft das „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen“ des Bundes zum Einsatz. Es betrachtet verschiedene Aspekte wie die ökologische, ökonomische, soziokulturelle oder technische Qualität, aber auch Standortmerkmale. Die höchste Stufe ist Gold, gefolgt von Silber und Bronze.
- BREEAM: Eines der ältesten Zertifikate kommt aus Großbritannien und ist die Kurzform für „Building Research Establishment Environmental Assessment Method“. Es besteht aus einem Punktesystem in zehn Kategorien (zum Beispiel Energie, Verschmutzung, Landverbrauch) und vergibt die Noten Herausragend, Ausgezeichnet, Sehr gut, Gut, Durchschnittlich und Akzeptabel.
- TÜV Süd: Der TÜV hat sich seinen Ruf durch die Überprüfungen von Autos erworben, bewertet heute aber eine Vielzahl verschiedenster Produkte – darunter auch Gebäude. Das sogenannte SCoRE-Zertifikat (Sustainability Certification of Real Estate) des TÜV Süd bewertet bis zu 150 Kriterien.
Quick-Info
Um ein Nachhaltigkeitszertifikat für eine Immobilie oder ein Bauvorhaben zu erhalten, ist in der Regel die entsprechende Zertifikatsgesellschaft zu kontaktieren. Diese erstellt dann anhand der relevanten Unterlagen und eventuell weiterer Untersuchungen ein Gutachten. Die Kosten dafür liegen in der Regel im drei- oder vierstelligen Bereich.
Nachhaltigkeitszertifikate in anderen Bereichen
Nicht nur für die Immobilienbranche, auch für andere Bereiche gibt es Zertifikate und Siegel für Nachhaltigkeit. Hier einige Beispiele:
- Nachhaltigkeit von Unternehmen: Unabhängig von der Branche lassen sich ganze Unternehmen in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit beleuchten. Dies ist zum Beispiel mit Blick auf das Managementsystem möglich, das so strukturiert sein kann, dass Umweltfreundlichkeit oder soziale Ziele besonders gut zu erreichen sind. Solche Zertifizierungen werden zum Beispiel vom TÜV oder anderen Organisation durchgeführt. Die entsprechenden Normen und Zertifikate heißen ISO 14001, EMAS und ZNU.
- Landwirtschaftliche Lebensmittel: Landwirt:innen und Unternehmen, die mit ökologisch verträglichen Methoden anbauen und wirtschaften, können für ihre Produkte als Nachweis entsprechende Zertifikate oder Siegel erhalten. Beispiele sind das EU-Bio-Siegel, das Gäa-Siegel, Biopark und das sechseckige staatliche Bio-Siegel.
- Handel und Rohstoffe: Das grün-blaue Fairtrade-Siegel gehört zu den bekanntesten Kennzeichnungen von Produkten (zum Beispiel Lebensmittel oder Textilien), die den herstellenden Menschen vor Ort einen fairen Preis über dem Weltmarktniveau zahlen. Neben dieser sozialen Komponente gibt es auch ökologische Kriterien.
- Textilien: Auch im Textilienbereich, zum Beispiel für Kleidung, Polstermöbel oder Bettwaren, gibt es eine Reihe von ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitssiegeln, etwa den staatlichen „Grünen Knopf“ und OEKO-TEX.
- Tourismus: Wer nachhaltig reisen und in den Urlaub fahren möchte, sollte bei entsprechenden Anbieter:innen auf Zertifikate und Siegel wie TourCert, Viabono oder BIO HOTELS achten.
Good to know
Eines der bekanntesten gesetzlichen Zertifikate im Zusammenhang mit nachhaltiger Nutzung von Strom ist das EU-Energielabel, das die Effizienz von Geräten wie Kühlschränken, Waschmaschinen oder Fernsehern ausweist. Dabei steht das grün hinterlegte A für besonders sparsamen Verbrauch und das rot hinterlegte G am anderen Ende der Skala für hohen Energieverbrauch.
Nachweislich nachhaltig
Nachhaltigkeitszertifikate, Label und Siegel helfen dabei, besonders umweltfreundliche, sozial wertvolle oder effiziente Produkte als solche auszuweisen. Gerade im Bereich der Immobilien und beim Bauen spielen sie heute eine immer wichtigere Rolle für öffentliche und gewerbliche Vorhaben und Investitionen. Konsument:innen, die auf solche Kennzeichnungen achten, können dazu beitragen, dass Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger funktionieren.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist ein Nachhaltigkeitszertifikat?
Nachhaltigkeitszertifikate sind Kennzeichnungen von öffentlichen oder privatrechtlichen Organisationen, die die Nachhaltigkeit bestimmter Produkte in ökologischer, soziokultureller oder ökonomischer Hinsicht messbar machen und ausweisen. Die Kriterien können sich dabei von Anbieter zu Anbieter unterscheiden.
Welche Nachhaltigkeitszertifikate gibt es?
Es gibt je nach Branche und Kategorie eine Vielzahl von Zertifikaten, Siegeln und Labels, die die ökologische, ökonomische oder soziale Nachhaltigkeit von Produkten ausweisen. Im Zusammenhang mit Immobilien gehören LEED, DGNB, BNB oder BREEAM zu den bekanntesten.
Wie bekomme ich ein Nachhaltigkeitszertifikat für meine Immobilie?
Bei Immobilien sind Nachhaltigkeitszertifikate vor allem im gewerblichen und öffentlichen Sektor üblich. Wer ein Nachhaltigkeitszertifikat für ein Gebäude oder Bauvorhaben möchte, muss sich an einen entsprechenden Anbieter wenden und dort die notwendigen Dokumente einreichen. Die Kosten für ein solches Zertifikat liegen meistens im drei- bis vierstelligen Bereich.
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- American Express Card
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