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Was sind thesaurierende Fonds?

Details und Grundlagen zu thesaurierenden Fonds, deren Gewinne reinvestiert werden.
Von links nach rechts höher werdende Münzstapel und ein mit Geld gefülltes Glas
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer sich mit Geldanlage beschäftigt, stößt eines Tages auf den Begriff thesaurierend: im Zusammenhang mit Fonds. Bei thesaurierenden Fonds werden die Zinserträge und Dividenden nicht an die Anleger:innen ausgeschüttet, sondern direkt wieder in die Fonds investiert. Was thesaurierende Fonds noch ausmacht, welche Vor- und Nachteile sie haben und was steuerlich zu beachten ist, erfährst du hier.
  1. Wie funktionieren thesaurierende Fonds?
  2. Woher kommen die Gewinne bei thesaurierenden Fonds?
  3. Welche Vor- und Nachteile bieten thesaurierende Fonds?
  4. Was ist der Zinseszinseffekt bei thesaurierenden Fonds?
  5. Für wen eignen sich thesaurierende Fonds?
  6. Was ist steuerlich bei thesaurierenden Fonds zu beachten?
  7. Thesaurierende Fonds
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Thesaurierende Fonds: Investieren Gewinne direkt wieder, anstatt sie an Anleger:innen auszuschütten. Dadurch kann der Zinseszinseffekt genutzt werden.
  • Gewinne: Ergeben sich bei Aktienfonds durch Dividenden und bei Rentenfonds durch Zinsen der Anleihen. Bei Immobilienfonds sind es Mieteinnahmen oder Gewinne aus Verkäufen.
  • Vorteile und Nachteile: Thesaurierende Fonds erfordern kein aktives Eingreifen und können höhere Renditen durch den Zinseszinseffekt bieten. Jedoch stehen die Erträge nicht direkt zur Verfügung.
  • Zielgruppe: Sie eignen sich besonders für Personen, die langfristigen Vermögensaufbau anstreben und wenig direkte Eingriffe in ihre Geldanlage wünschen.
  • Steuerliche Aspekte: Auf die Erträge von thesaurierenden Fonds fällt eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent an. Die Besteuerung wird von der Depotbank abgewickelt.

Wie funktionieren thesaurierende Fonds?

Bei einem thesaurierenden Fonds werden Gewinne nicht an die Anleger:innen ausgeschüttet, sondern direkt erneut investiert. Wer Anteile eines solchen Fonds besitzt, erhält somit keine laufenden Zahlungen und kann über die Erträge nicht direkt verfügen.

Das bedeutet für die Anleger:innen, dass sie üblicherweise auf zwei Arten Gewinne erzielen: über Kursgewinne, die sich aus der Differenz eines niedrigen Kaufpreises und einem höheren Verkaufspreis ergeben, und über die Dividenden der gehaltenen Werte.

Im Vergleich: Ausschüttende und thesaurierende Fonds

Beispiel Aktienfonds: Bei einem ausschüttenden Fonds kaufen die Anleger:innen Anteile an dem Fonds. Die Fondsmanager:innen kaufen mit den Einlagen – abzüglich der üblichen Verwaltungskosten – an den Börsen Aktien.

Aus diesen ergeben sich Gewinne durch die Auszahlungen von Dividenden, die regelmäßig, meistens einmal pro Jahr, an die Anleger:innen im Verhältnis ihrer Fondsanteile ausgezahlt werden. Die Beträge landen automatisch auf dem mit dem Depot verbundenen Referenzkonto.

Bei thesaurierenden Fonds hingegen investieren die Fondsmanager:innen mit den erzielten Gewinnen in weitere Aktien. Ob es sich um einen ausschüttenden oder thesaurierenden Fonds handelt, informiert der jeweilige Prospekt des Fonds. Auch andere Anlageformen, zum Beispiel ETFs, können thesaurierend sein.

Was bedeutet thesaurierend?

Wer bei thesaurierenden Fonds an seine Textverarbeitung denkt, ist dem Ursprung des Wortes schon auf der Spur: Der Thesaurus in einem Schreibprogramm sammelt den Wortschatz. Das griechische Wort thesauros bezeichnete in der Antike ein Schatzhaus. Im Finanzwesen geht es zwar nicht direkt um Schätze, Thesaurierung meint die Einbehaltung von Gewinnen.

Woher kommen die Gewinne bei thesaurierenden Fonds?

Die Ertragsarten bei thesaurierenden Fonds hängen davon ab, worin die Fondsmanager:innen investieren. Bei Aktienfonds sind das die von den Unternehmen ausgeschütteten Dividenden pro Aktie. Die Gewinne aus Rentenfonds ergeben sich aus den Zinsen der Anleihen, in die investiert wurde. Bei einem Immobilienfonds sind es die Mieteinnahmen der Objekte oder Gewinne aus Verkäufen von Immobilien.

Welche Vor- und Nachteile bieten thesaurierende Fonds?

Es sind zwei wesentliche Vorteile, die thesaurierende Fonds für den Vermögensaufbau interessant machen: Da die Wiederanlage der Erträge automatisch geschieht, braucht diese Anlageform kein aktives Eingreifen.

Außerdem, eine entsprechende Wertsteigerung vorausgesetzt, profitieren die Anleger:innen vom Zinseszinseffekt, was eine höhere Rendite bedeuten kann. Zum einen fallen für die Wiederanlage keine Gebühren an. Besitzer:innen von Fondsanteilen eines ausschüttenden Fonds hingegen müssten, wenn sie das erhaltene Geld gleich wieder in neue Anteile investieren, Abschlussgebühren zahlen.

Diesen Vorteilen steht auch ein Nachteil gegenüber. Denn die anfallenden Erträge stehen den Anleger:innen nicht direkt zur Verfügung. An die kommt nur heran, wer die entsprechenden Fondsanteile über Verkauf oder Rückgabe zu Geld macht. Neuanlagen oder die Umschichtung des Depots sind daher nicht ganz einfach.

Was ist der Zinseszinseffekt bei thesaurierenden Fonds?

Der mögliche Vorteil eines thesaurierenden Fonds zeigt sich am besten anhand eines kleinen Rechenbeispiels: Es sollen 10.000 Euro angelegt werden. Dabei erzielen beide Fonds eine Verzinsung von fünf Prozent. In dem Beispiel bleibt die Rendite konstant bei diesen fünf Prozent. Für einen ausschüttenden Fonds ergeben sich folgende Renditen:

Nach zehn Jahren haben die Anleger:innen also 5.000 Euro erhalten. Der Wert ihrer Anteile liegt immer noch bei 10.000 Euro. Die Renditen bei einem thesaurierenden Fonds:

Unterm Strich steht es damit 16.289 Euro Vermögen für den thesaurierenden Fonds gegenüber 15.000 Euro bei der Ausschüttung.

Für wen eignen sich thesaurierende Fonds?

Vor allem ihr Zinseszinseffekt macht thesaurierende Fonds für alle interessant, die in erster Linie den Vermögensaufbau als Strategie verfolgen. Thesaurierende Fonds eignen sich zudem für Anleger:innen, die einen zeitlichen Anlagehorizont von mehreren Jahren haben und eine Geldanlage suchen, die wenig Mühe in Form von direkten Eingriffen macht.

Ausschüttende Fonds sind dagegen für Anleger:innen die richtige Wahl, die einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont haben und mit ihrer Investition ein regelmäßiges, passives Einkommen schaffen wollen. Ob es sich bei dem zusätzlichen Einkommen eher um ein Taschengeld oder einen nennenswerten Betrag handelt, hängt von der angelegten Summe und der Rendite ab.

Was ist steuerlich bei thesaurierenden Fonds zu beachten?

Um die Besteuerung von Erträgen aus Investmentfonds und ETFs zu vereinfachen, wurde im Jahr 2018 das Investmentsteuergesetz, kurz InvStG, eingeführt. Für die Besteuerung spielt es seitdem keine Rolle mehr, ob ein Fonds Zinserträge und Dividenden ausschüttet oder thesauriert. Die Gleichbehandlung gilt auch beim Verkauf von Fondsanteilen.

Auf die Erträge von thesaurierenden Fonds fällt eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent an, gegebenenfalls kommt die Kirchensteuer hinzu. Um die Besteuerung kümmert sich die Depotbank, die zudem die gesetzliche Pauschale mitberechnet. Diese wird vorab berechnet und abgeführt, also bevor die Erträge tatsächlich erwirtschaftet worden sind.

Denn die Pauschale ist aus Sicht des Finanzamts eine Teilsumme. Werden später Anteile verkauft, wird die Pauschale vom tatsächlichen Gewinn abgezogen. So werden keine doppelten Steuern gezahlt.

Thesaurierende Fonds

Thesaurierende Fonds sind eine Anlageform, die sich für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet und deren Verwaltung wenig Mühen und Management keine direkten Eingriffe erfordern. Zinserträge und Dividenden werden nicht ausgeschüttet, sondern automatisch direkt wieder investiert. Anleger:innen erhalten dadurch zwar keine laufenden Erträge, über die sie verfügen können, können aber vom Zinseszinseffekt profitieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sind thesaurierende Erträge?
Thesaurierende Fonds schütten Zinserträge und Dividenden nicht an die Anleger:innen aus. Stattdessen legen sie die Gewinne wieder an. Diese Einbehaltung der Erträge wird als thesaurierend bezeichnet und kann für einen Zinseszinseffekt sorgen.
Wann wird ein Thesaurierender Fonds versteuert?
Bei thesaurierenden Fonds führt die Depotbank jährlich einen Abschlag auf die entstehenden Erträge, die ja nicht ausgeschüttet werden, ab. Diese Vorabpauschale wird später etwa beim Verkauf von Anteilen auf die 25 Prozent Abgeltungssteuer angerechnet.

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