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Depotgebühren: Das kostet die Verwaltung von Wertpapierdepots

Ist der Besitz von Wertpapieren immer mit Depotgebühren verbunden? Nicht unbedingt. Wir klären auf.
Ein Mann sitzt vor einem Notebook, das Aktienkurse zeigt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Für die Aufbewahrung von Wertpapieren können Depotgebühren anfallen, und die sind je nach Anbieter unterschiedlich hoch. Vor allem Direktbanken und Onlinebroker bieten jedoch auch Depots ohne diese Gebühren an. In welcher Range die Gebühren liegen und welche Kosten beim Wertpapierhandel noch entscheidend sind, erfährst du hier.
  1. Was sind Depotgebühren?
  2. Wie hoch sind Depotgebühren?
  3. Für wen sich kostenlose Depots lohnen
  4. Was bei Depots noch zu beachten ist
  5. Beim Wertpapierhandel auf die Gesamtkosten achten
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition Depotgebühren: Kosten, die für die Bereitstellung, Verwahrung und Verwaltung von Aktien und anderen Anlagen anfallen. Sie variieren je nach Anbieter und werden unterschiedlich berechnet.
  • Kostenlose Depots: Vor allem Direktbanken und Onlinebroker verzichten auf Depotgebühren. Allerdings können bei diesen Anbietern hohe Gebühren für Transaktionen anfallen.
  • Nachhaltige Banken: Auch im Finanzsegment gibt es nachhaltige Anbieter, bei denen du ein kostenloses Depot eröffnen kannst.
  • Höhe der Depotgebühren: Sie können einen erheblichen Einfluss auf die Rendite haben. Bei kleineren Beträgen sollten nicht mehr als 50 Euro pro Jahr anfallen.
  • Kostenlose Depots lohnen sich vor allem,wenn du nur einmalig investierst oder bereits Erfahrung im Wertpapierhandel hast.
  • Weitere Aspekte bei der Wahl des Depots: Verfügbarkeit der gewünschten Anlageklassen, Prämienangebote und Befristungen für kostenlose Depotführung beachten.

Was sind Depotgebühren?

Wer Aktien oder andere Wertpapiere kauft, muss diese Anteilsscheine bei einer Bank oder einem Onlinebroker in einem Depot (virtuell) aufbewahren. Es handelt sich also um eine Art Konto für Wertpapiere. Für die Bereitstellung, Verwahrung und Verwaltung der Aktien und anderen Anlagen fällt bei vielen Anbietern ein Entgelt an, die sogenannte Depotgebühr.

Diese Depotgebühren variieren je nach Anbieter oft deutlich und werden auch ganz unterschiedlich berechnet. Es gibt jedoch auch Anbieter, die gänzlich auf Depotgebühren verzichten. Das sind vornehmlich Direktbanken und Onlinebroker.

Allerdings sind kostenlose Depots nicht gleichzusetzen mit kostenlosen Wertpapiergeschäften, da bei jedem An- und Verkauf von Wertpapieren auch Orderkosten anfallen. So kann es sein, dass Anbieter mit kostenlosen Depots hohe Gebühren für jede Transaktion verlangen.

Depotgebühren bei nachhaltigen Banken

Für viele Verbraucher:innen werden Aspekte der Nachhaltigkeit in vielen Lebensbereichen immer wichtiger. Auch im Finanzsegment gibt es Anbieter, die sich nachhaltiges Handeln auf die Fahnen geschrieben haben.

Nachhaltige Banken gehen beispielsweise keine Geschäfte mit Unternehmen ein, die nicht auch nach den Nachhaltigkeitsrichtlinien agieren, und sie investieren vorrangig in Firmen, die zum Klimaschutz beitragen oder soziale Projekte fördern.

Wer ein Depot bei einer solchen „grünen“ Bank eröffnen möchte, kann auch in diesem Segment kostenlose Anbieter finden. Ein Onlinedepot mit Aktien oder Fonds im Wert von 100.000 Euro kostet 179 Euro Gebühr im Jahr bei der teuersten nachhaltigen Bank. Es gibt jedoch auch mehrere Geldinstitute, die gar keinen Kostenbeitrag für die Depotführung verlangen.

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Wie hoch sind Depotgebühren?

Die Depotgebühren können einen erheblichen Einfluss auf die Rendite von Wertpapiergeschäften haben, gerade bei kleineren Anlagebeträgen. Und es gibt verschiedene Arten, Depotkosten zu berechnen – manche Geldinstitute arbeiten sogar mit mehreren Gebührenmodellen.

Entscheidenden Einfluss auf die Berechnung der Depotgebühr hat die Höhe des Depotvolumens, also der Gesamtwert der Aktien und anderen Investments, die durchschnittlich im Depot verwaltet werden. Je höher der Wert, desto höher sind meist auch die Kosten.

Als Faustregel gilt: Private Anleger:innen, die keine sechs- oder siebenstelligen Beträge verwalten müssen, sollten nicht mehr als 50 Euro pro Jahr an Depotgebühren zahlen. Bei höheren Depotwerten fallen bei einigen Banken jedoch mehrere Hundert Euro pro Jahr an. Die Gebühren werden in der Regel jährlich abgebucht, vereinzelt sind aber auch vierteljährliche oder monatliche Abbuchungen üblich.

Wer gänzlich auf Depotführungsgebühren verzichten möchte, kann auf kostenlose Anbieter zurückgreifen. Wichtig ist, für einen Gesamtvergleich sämtliche anfallenden Kosten zu berücksichtigen. Neben den bereits erwähnten Ordergebühren können auch Kosten für das Setzen eines Kurslimits (Limitgebühren) oder für Transaktionen anfallen, die nicht selbstständig über das Internet ausgeführt werden.

Für wen sich kostenlose Depots lohnen

Vor dem Einrichten eines Depots sollten Anleger:innen unbedingt verschiedene Angebote einholen und vergleichen. Auch deine Vorhaben und Kenntnisse solltest du in die Entscheidung einbeziehen.

Generell gilt: Für einmalige Investments spielt die Ordergebühr nur eine untergeordnete Rolle, hier sind niedrige oder gar nicht erst anfallende Gebühren für die Wertpapierdepotführung das ausschlaggebende Argument. Wer jedoch ständig kauft und verkauft, sollte auf niedrige Transaktionskosten achten oder eine sogenannte „Flat Fee“ buchen, mit der Orderkosten pauschal abgerechnet werden.

Ebenfalls zu bedenken: Onlinebroker, die kostenlose Depots anbieten, bieten oft keine persönliche Beratung an. Eine gewisse Erfahrung im Wertpapierhandel ist bei dieser Wahl also von Vorteil.

Was bei Depots noch zu beachten ist

Wie bei allen anderen Handelsgütern gilt auch bei Depots: Der Preis ist nicht alles. So sollten Anleger:innen vor der Depoteröffnung prüfen, ob bei dem auserkorenen Broker die gewünschten Anlageklassen und Wertpapiere auch handelbar sind. Das ist auch wichtig, wenn ein Depot von einem Anbieter zum anderen übertragen werden soll.

Zudem bieten einige Depotanbieter attraktive Prämien an, die zumeist Erstkunden vorbehalten sind. Ein gängiges Beispiel sind Geldprämien, die überwiesen oder mit der Depotgebühr verrechnet werden, wenn Kund:innen bis zu einem definierten Datum ein bestimmtes Volumen an Wertpapieren kaufen. Diese Prämien sind oft so hoch, dass sie die Depotgebühren für das erste Jahr kompensieren.

Und last but not least: Die Zusagen für kostenlose Depotführung oder einen bestimmten Betrag sind in der Regel an bestimmte Zeiträume gekoppelt. Es kann also sein, dass für ein zunächst kostenloses Depot im Folgejahr dann doch Gebühren verlangt werden.

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Beim Wertpapierhandel auf die Gesamtkosten achten

Mit einem günstigen oder sogar kostenlosen Wertpapierdepot lassen sich oft Hundert Euro oder mehr im Jahr sparen. Bei vielen Direktbanken und Onlinebrokern kostet die Verwahrung gar nichts, bei den Filialbanken finden sich Gratisdepots dagegen selten. Entscheidend sind beim Wertpapierhandel jedoch die Gesamtgebühren, die auch die Orderkosten und andere Abgaben einbeziehen.

Vor allem für Anleger:innen, die nach der Buy-and-hold-Methode vorgehen, also selten Wertpapiere kaufen und diese nach dem Erwerb möglichst lange unangetastet behalten, lohnen sich Anbieter mit geringen Depotgebühren.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Bank verlangt keine Depotgebühren?
Banken und andere Broker ändern ihre Gebühren regelmäßig. Es lohnt sich also, sich über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Unter den Filialbanken beispielsweise gibt es immer wieder ein paar wenige, die keine Depotgebühren verlangen. Auch viele Direktbanken und Onlinebroker verzichten auf diese Gebühren.
Warum gibt es kostenlose Depots?
Bei Anbietern kostenloser Depots sind häufig die weiteren Gebühren höher, wie zum Beispiel die für Wertpapiertransaktionen. In den Vergleich verschiedener Angebote solltest du daher immer sämtliche Kosten einbeziehen.
Warum zahle ich Depotgebühren?
Die Verwaltung von Wertpapieren ist eine Dienstleistung, die bei den Depotanbietern, also den Banken oder Onlinebrokern, Kosten verursacht. Einige von ihnen geben diese Kosten in Form von Depotgebühren an die Kund:innen weiter.

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