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Berufsunfähigkeitsversicherung: Alternativen zur Absicherung

Diese Alternativen zu der klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es, um dein Einkommen für solche Fälle abzusichern.
Drei Personen, von denen jeweils nur die Unterarme zu sehen sind, sitzen gemeinsam an einem Tisch, auf dem sich ein Dokument und ein Laptop befinden
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung bietet grundsätzlich das beste Leistungspaket, wenn es darum geht, sich gegen den Ausfall des beruflichen Einkommens durch eine Verschlechterung der Gesundheit abzusichern. Doch nicht allen Erwerbstätigen steht diese Option offen. So können Versicherungen einen Schutz wegen Vorerkrankungen oder eines zu gefährlichen Berufes ablehnen – oder der Tarif ist einfach zu teuer. Für diesen Fall gibt es aber noch einige Alternativen.
  1. Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung
  2. Dread-Disease- und Multi-Risk-Versicherungen
  3. Leistungen der Grundfähigkeitsversicherung
  4. Ist eine Unfallversicherung eine Alternative?
  5. Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Besser als nichts
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Zahlt Rente, wenn Du weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten kannst. Sie ist günstiger als die Berufsunfähigkeitsversicherung.
  • Dread-Disease- und Multi-Risk-Versicherungen: Zahlen bei Eintritt bestimmter schwerer Krankheiten oder einer Kombination von Risiken eine Einmalzahlung aus. Psychische Erkrankungen sind meist nicht abgedeckt.
  • Grundfähigkeitsversicherung: Zahlt, wenn bestimmte grundlegende körperliche oder geistige Fähigkeiten beeinträchtigt sind. Der Schutz ist schlechter als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung.
  • Unfallversicherung: Kann eine Ergänzung zu anderen Versicherungsarten sein und zahlt nach Unfällen, die zu dauerhaften gesundheitlichen Schädigungen führen.
  • Beratung empfohlen: Eine individuelle Beratung durch spezialisierte und unabhängige Versicherungsberater:innen ist oft besser als Vergleichsportale im Internet.

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Wer keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen kann, findet in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung die nächstbeste Stufe. Der wichtige Unterschied liegt hier in den Wörtern „Beruf“ und „Erwerb“. Denn eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt grundsätzlich nur dann eine volle Rente aus, wenn aus gesundheitlichen Gründen weniger als drei Stunden Arbeit pro Tag möglich sind – und zwar egal in welchem Beruf.

Das ist vor allem für jene Menschen problematisch, die einen körperlichen Beruf ausüben, zum Beispiel im handwerklichen Bereich. Diese Menschen könnten beispielsweise wegen Schmerzen beim Heben nicht mehr in ihrem bisherigen Beruf arbeiten, aber theoretisch noch im Büro. Ob sie dafür qualifiziert sind oder einen solchen Job finden, interessiert die Versicherung dabei nicht – sie wird in diesem Fall keine Rente auszahlen.

Grundsätzlich ähnelt diese Versicherungsform der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente. Diese ist aber gering und hat außerdem vergleichsweise strenge Hürden für eine Auszahlung. Eine private Alternative kann sich deshalb immer noch lohnen.

Good to know: Unterschiede zur BU


Erwerbsminderungsversicherungen bieten zwar weniger Leistungen als Berufsunfähigkeitsversicherungen, sie sind dafür aber auch günstiger. Eine gesundheitliche Überprüfung ist vor Vertragsabschluss ebenfalls üblich, zum Teil ist diese aber weniger streng.

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Dread-Disease- und Multi-Risk-Versicherungen

Diese weniger bekannten Versicherungsarten können ebenfalls eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung sein oder immerhin einen gewissen Mindestschutz bieten.

Die sogenannte Dread-Disease-Versicherung (Englisch für: „schwere oder schlimme Krankheit“) ist von der Erwerbstätigkeit unabhängig und bietet auch keine monatliche Rente. Sie zahlt beim Eintritt einer konkret definierten schweren Krankheit wie Schlaganfall, Krebs oder Herzinfarkt eine vertraglich vereinbarte Einmalzahlung. Universellere oder weniger klar definierte Leiden wie Rückenschmerzen sind hingegen meistens nicht versicherbar.

Multi-Risk-Versicherungen wollen durch die Kombination unterschiedlicher Versicherungen eine hohe Zahl an Risiken absichern. Das können konkrete schwere Krankheiten sein, aber auch Behinderung nach Unfällen oder Pflegebedürftigkeit. Oft sind die Leistungen aber schlechter als bei spezialisierten Einzelversicherungen und die Hürden für eine Renten-Auszahlung sind hoch.

Dread-Disease- und Multi-Risk-Versicherungen decken in der Regel keine psychischen Erkrankungen wie Depression oder Burnout ab.

Quick-Info: Ursachen für Berufsunfähigkeit


Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit sind laut Morgen & Morgen psychische Erkrankungen (rund 33 Prozent), gefolgt von Körperbeschwerden im Zusammenhang mit Skelett und Bewegung (rund 20 Prozent). Unfälle sind mit unter acht Prozent hingegen eine vergleichsweise seltene Ursache dafür, dass jemand seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.

Leistungen der Grundfähigkeitsversicherung

Auch diese Nischenversicherung kann unter Umständen die negativen finanziellen Folgen schlechter Gesundheit für die Berufsfähigkeit abfedern. Als Grundfähigkeiten sind bei dieser Versicherungsart bestimmte körperliche und geistige Fähigkeiten definiert, zum Beispiel Sehen, Laufen, Sprechen, Hören oder der Gebrauch der Hände.

Das ist ein Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung, da hier nicht die Arbeitskraft, sondern die Fähigkeit unabhängig vom beruflichen Einsatz versichert ist. Diese muss für einen voraussichtlich längeren Zeitraum beeinträchtigt sein, damit die Versicherung zahlt, zum Beispiel für mindestens sechs Monate.

Wann genau eine Versicherung eine Rente auszahlt, hängt aber vom Anbieter und den Vertragsbedingungen ab. Oft ist das konkret im Vertragstext definiert, zum Beispiel eine Restsehstärke von unter zehn Prozent oder die Unfähigkeit, für länger als 30 Minuten auf einem Stuhl zu sitzen. Manche Tarife zahlen außerdem erst, wenn mehrere Grundfähigkeiten gleichzeitig ausgefallen sind.

Im Vergleich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist der Schutz hierbei schlechter. Wenn eine Person zum Beispiel nicht länger als drei Stunden auf einem Stuhl sitzen kann, ist sie meist auch berufsunfähig. Wenn aber im Vertrag eine maximale Sitz-Dauer von 30 Minuten steht, wird die Grundfähigkeitsversicherung nicht zahlen.

Good to know: Risikoreiche Berufe


Die gefährlichsten Berufe in den Augen der Versicherer haben in Deutschland Gerüstbauer:innen, Dachdecker:innen oder Bergleute. Diese Berufsgruppen müssen bei Berufsunfähigkeitsversicherungen mit hohen Monatsbeiträgen auch mit höheren Beiträgen rechnen. Das geringste Risiko und günstigere Tarife haben dem gegenüber Physiker:innen, Ärzt:innen und Maschinenbauingenieur:innen.

Ist eine Unfallversicherung eine Alternative?

Unfälle führen statistisch gesehen vergleichsweise selten zur Berufsunfähigkeit (unter acht Prozent der Fälle). Trotzdem ist dieser Versicherungsschutz besser als gar keiner.

Wer in einem Arbeits-, Dients-, oder Ausbildungsverhältnis steht, ist automatisch in der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese zahlt aber in der Regel nur bei Arbeitsunfällen oder Unfällen, die auf dem Weg von oder zur Arbeit passiert sind. Eine freiwillige private Unfallversicherung zahlt hingegen auch nach Freizeit-Unfällen.

Grundsätzlich muss nach einem Unfall eine dauerhafte gesundheitliche Schädigung vorliegen, damit eine Unfallversicherung die sogenannte Invaliditätsleistung auszahlt. Das ist ein einmaliger Geldbetrag. Nur ab einer Invalidität von mindestens 50 Prozent zahlt eine Unfallversicherung eine lebenslange Unfallrente.

Unfallversicherungen sind vergleichsweise günstig, decken aber nur ein begrenztes Risiko ab. Sie können unter Umständen als Ergänzung zu Berufsunfähigkeits- oder anderen Versicherungsarten Sinn ergeben, um dort zum Beispiel besonders gefährliche Hobbys wie Sportarten für einen günstigeren Tarif auszuklammern und diese dann nur über die Unfallversicherung abzudecken.

Quick-Info: Beratung sinnvoll


Nicht nur bei Berufsunfähigkeitsversicherungen, sondern auch bei den Alternativen kommt es auf viele vertragliche Details und die Zahlungsfähigkeit an, ob du im Schadensfall Geld erhältst. Eine individuelle Beratung durch spezialisierte und unabhängige Versicherungsmakler:innen ist bei diesem Themenfeld oft besser als Vergleichsportale im Internet.

Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Besser als nichts

Die Alternativen zur klassischen privaten Berufsunfähigkeitsversicherung können grundsätzlich nicht mit ihrem Leistungsumfang mithalten. Trotzdem bieten sie in der Regel einen besseren Schutz als die gesetzliche Erwerbsminderungsrente oder Unfallversicherung, wobei es immer auf die Details ankommt. Und Nischenprodukte wie Dread-Disease-, Multi-Risk- oder Grundfähigkeitsversicherungen sind immerhin besser als gar kein Schutz.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Alternative gibt es zur Berufsunfähigkeitsversicherung?
Die nächstbeste Alternative zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Aber auch Nischenprodukte wie Dread-Disease-, Multi-Risk-, oder Grundfähigkeitsversicherungen können einen gewissen Schutz bieten.
Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung wirklich notwendig?
Wer vom Einkommen durch Erwerbstätigkeit finanziell abhängig ist, sollte sich überlegen, die eigene Arbeitskraft durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Alternative abzusichern. Dann kann eine monatliche Rente oder hohe Einmalzahlung den Wegfall dieses Einkommens ausgleichen oder abfedern.
Für wen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht sinnvoll?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist in den meisten Fällen sinnvoll. Das Problem ist allerdings, dass Menschen mit schweren Vorerkrankungen oder gefährlichen Berufen keine solche Versicherung bekommen – oder nur zu sehr hohen Beiträgen. Einige wenige Berufsgruppen wie Beamt:innen mit vielen Dienstjahren erhalten zudem bei Dienstunfähigkeit vom Staat eine gute finanzielle Versorgung.

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