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Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Absicherung gegen den Arbeitskraftverlust

Krankheit, Unfall, psychologische Ursachen – eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung sichert deine Existenz für den Fall, dass dein Einkommen wegbricht. Was du darüber wissen solltest, erfährst du hier.
Eine Frau im Rollstuhl, die aus dem Fenster eines Wohnraums blickt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wenn du plötzlich wegen Krankheit oder Unfall nicht mehr arbeiten kannst und dein Einkommen wegbricht, kann dich eine private Versicherung vor den finanziellen Folgen bewahren. Vor allem, weil die gesetzliche Erwerbsminderungsrente an strenge Voraussetzungen gebunden und abhängig davon ist, wie viel du in die Rentenversicherung eingezahlt hast. Neben der teureren privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine kostengünstigere Alternative. Wie sie funktioniert und was du beachten solltest, liest du hier.

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Einkommen absichern: Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung bietet finanzielle Sicherheit, falls du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kannst.
  • Erwerbsunfähigkeit oder Erwerbsminderung: Die Definition von Erwerbsminderung findet sich im Sozialgesetzbuch und unterscheidet zwischen teilweiser und voller Erwerbsminderung.
  • Gesetzliche Ansprüche: Unter bestimmten Bedingungen besteht ein Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Die Hürden sind jedoch relativ hoch.
  • Funktion einer privaten Versicherung: Eine private Versicherung zahlt eine festgelegte monatliche Rente bei Eintritt der Erwerbsunfähigkeit. Die Höhe der Rente ist unabhängig von den bisher eingezahlten Beiträgen.
  • Sinn einer privaten Absicherung: Eine private Absicherung kann für Selbstständige sinnvoll sein oder wenn die gesetzlichen Leistungen nicht ausreichen, um den Lebensstandard aufrechtzuerhalten.

Einkommen gegen Ausfälle wegen Arbeitsunfähigkeit absichern

Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung sichert dich finanziell für den Fall ab, dass du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten und deinen Lebensunterhalt verdienen kannst. Solltest du erwerbsunfähig werden, zahlt dir die Versicherung eine monatliche Rente, mit der du die entstehende Versorgungslücke ausgleichen und deinen bisherigen Lebensstandard aufrechterhalten kannst.

Im Vergleich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung greift die Erwerbsunfähigkeitsversicherung erst, wenn du arbeitstechnisch wirklich sehr eingeschränkt bist. Dafür ist sie aber auch günstiger und ist deswegen für viele eine bezahlbare Alternative zur Existenzsicherung.

Statistik

Die Wahrscheinlichkeit, erwerbsunfähig zu werden, liegt je nach Altersgruppe zwischen 20 und 43 Prozent.

Wann liegt eine Erwerbsunfähigkeit oder Erwerbsminderung vor?

Wann eine Person erwerbsgemindert ist, steht im Sozialgesetzbuch. Seit 2001 ersetzt dort eine zweistufige Erwerbsminderung die bis dahin geltenden Regelungen zu Erwerbs- und Berufsunfähigkeit. Der Begriff Erwerbsunfähigkeit wird häufig allerdings weiterhin synonym zur Erwerbsminderung verwendet. Abhängig davon, wie viele Stunden du arbeiten kannst, unterscheidet das Gesetz zwischen teilweiser und voller Erwerbsminderung.

Die Art der Erwerbstätigkeit spielt dabei keine Rolle, sie muss lediglich den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes entsprechen. Es geht also nur darum, wie viele Stunden eine Person täglich arbeiten kann. Ob der Job nicht ihren Qualifikationen entspricht oder schlechter bezahlt wird als die bisherige Tätigkeit, ist bei der Beurteilung unerheblich.

Kurz erklärt

Als berufsunfähig gilt, wer in seinem bisherigen Beruf nur noch zu maximal 50 Prozent arbeiten kann. Demnach tritt eine Berufsunfähigkeit also eher ein als die Erwerbsminderung. Die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente wurde jedoch im Jahr 2001 perspektivisch abgeschafft. Anspruch darauf hat nur, wer vor 1961 geboren wurde. Für alle anderen gelten die Regelungen zur Erwerbsminderungsrente.

Gesetzliche Ansprüche bei Erwerbsminderung

Mitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung haben unter bestimmten Bedingungen einen Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Die Hürden sind dabei relativ hoch.

Wie hoch die Erwerbsminderungsrente dann ausfällt, hängt mit den persönlich erworbenen Rentenansprüchen zusammen, also wie lange und wie viel du bisher in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast. Aus der jährlichen Renteninformation kannst du entnehmen, wie hoch die Rente bei voller Erwerbsminderung ausfallen würde. Je nachdem, wie viele Stunden du arbeiten kannst, steht dir auch nur eine teilweise Erwerbsminderungsrente zu.

So funktioniert eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt dir eine festgelegte monatliche Rente, wenn du erwerbsunfähig wirst. Die Rentenhöhe kannst du innerhalb der zulässigen Höchstgrenzen dabei selbst bestimmen. Sie ist anders als bei der gesetzlichen Versicherung von Anfang an garantiert und nicht abhängig davon, wie viel du zuvor eingezahlt hast: Egal, ob der Versicherungsfall bereits am ersten Tag nach Vertragsabschluss oder später eintritt, bekommst du den vertraglich festgelegten Betrag ausgezahlt.

Die Beitragshöhe richtet sich nach deinem Gesundheitszustand und deinem Beitrittsalter sowie der Leistungsdauer. Erwerbsunfähigkeitsversicherungen ohne Gesundheitsfragen gibt es nicht, jedoch sind die Annahmebedingungen weniger streng als bei Berufsunfähigkeitsversicherungen. Dadurch haben auch Personen mit Vorerkrankungen die Chance auf eine Absicherung.

Quick-Tipp

Je früher du deinen Versicherungsvertrag abschließt, desto günstiger sind auch die Beiträge. Wer erst im Alter eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschließen will, wenn die Gesundheitsbeschwerden zunehmen, zahlt in der Regel höhere Beiträge.

Bei der Beurteilung, ob du erwerbsunfähig bist oder nicht, orientieren sich die Versicherer an der gesetzlichen Definition einer Erwerbsminderung. Viele Versicherer zahlen aber die Leistungen bereits aus, wenn du sechs Monate lang nicht in der Lage bist, für mehr als drei Stunden pro Tag irgendeiner Art von Erwerbstätigkeit nachzugehen. Der Grund für die Erwerbsminderung spielt dabei keine Rolle. Achte aber darauf, ob Unfall, Krankheit und psychische Ursachen mitversichert sind.

Mediziner:innen entscheiden, ob du erwerbsunfähig bist oder nicht. Ob Hausärzt:in oder Spezialist:in, in den meisten Fällen hast du die freie Wahl, zu wem du gehen möchtest. Die Versicherung prüft deinen Fall im Anschluss und kann im Zweifel noch weitere Gutachten anfordern.

Quick-Info

Die Voraussetzungen, in welchen Fällen und wie viel die staatliche Erwerbsminderungsrente gezahlt wird, sind gesetzlich vorgegeben. Bei Gesetzesänderungen können sich deine Absicherungsmöglichkeiten also theoretisch ändern oder sogar ganz wegfallen. Bei privaten Versicherungen werden die Bedingungen bei Vertragsabschluss verbindlich und unveränderlich festgelegt.

Wann ist eine private Absicherung gegen Erwerbsunfähigkeit sinnvoll?

Nicht alle Menschen sind Mitglied in der Sozialversicherung und haben Anspruch auf die gesetzlichen Leistungen. So können zum Beispiel Selbstständige, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, mit einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung ihr Existenzminimum im Falle eines gesundheitsbedingten Erwerbsausfalls sichern.

Aber auch für sozialversicherte Personen kann eine Zusatzabsicherung sinnvoll sein. Denn die gesetzlichen Leistungen reichen oft nicht aus, um im Bedarfsfall den Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Mit einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung kannst du die entstehende Einkommenslücke ausgleichen. Die Lücke ist besonders groß bei Berufsanfänger:innen, die noch nicht lange in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.

Für einige Gruppen kann die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine bezahlbare Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Denn Menschen in riskanten Berufen und auch Handwerker:innen, Physiotherapeut:innen, Erzieher:innen und sogar haushaltsführende Personen müssen für die Absicherung der Berufsunfähigkeit überdurchschnittlich hohe Beiträge zahlen oder werden von der Versicherung nicht angenommen.

Für Personen mit Vorerkrankungen sind die Annahmevoraussetzungen bei der Erwerbsunfähigkeitsversicherung oft weniger streng als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Quick-Info

Nicht nur gefährliche Berufe, auch riskante Hobbys wie Gleitschirmfliegen oder Motocross machen die Absicherung der eigenen Arbeitskraft teurer.

Darauf solltest du beim Vertragsabschluss achten

Da eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung den Verlust deiner Arbeitskraft und daraus entstehende Einkommensausfälle absichert, wird sie normalerweise für die Zeit des aktiven Berufslebens abgeschlossen. Wann die Versicherung endet, bestimmst du selbst.

Grundsätzlich sollte eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter laufen. Hast du private Rentenversicherungen abgeschlossen, die dir eine frühere Versorgung gewährleisten, kannst du sie auch früher beenden.

Vor dem Abschluss ist es wichtig, Kosten und Leistungen verschiedener Versicherungen zu vergleichen. Dabei lohnt es sich, auch auf die Vertragsdetails achten. Einige Versicherer bieten einen umfangreicheren Schutz, zum Beispiel:

Erwerbsunfähigkeitsversicherung als günstigere Existenzsicherung

Wenn du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten und deinen Lebensunterhalt verdienen kannst, kann eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung deine Existenz sichern. Sie greift jedoch erst, wenn du nicht mehr als drei Stunden pro Tag in irgendeinem Job arbeiten kannst. Deswegen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung grundsätzlich besser, sie ist allerdings auch teurer. Vor allem für Selbstständige, Menschen mit Risikoberufen oder Vorerkrankungen kann die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine kostengünstige Alternative sein.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie sinnvoll ist eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
Laut Statistik scheidet jeder vierte Mensch gesundheitsbedingt vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Zur Absicherung dieses Risikos solltest du eine Berufsunfähigkeits- einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung vorziehen. Letztere kann eine kostengünstige Alternative sein, wenn die BU zu teuer ist, zum Beispiel für Menschen, die einen gefährlichen Beruf ausüben oder Vorerkrankungen haben.
Was ist der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung greift eher als eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Denn als berufsunfähig giltst du bereits, wenn du nur noch zu 50 Prozent in deinem bisherigen Beruf arbeiten kannst. Erwerbsunfähig bist du dagegen erst, wenn du gar keiner Arbeit für mehr als sechs Stunden nachgehen kannst. Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung sichert dir deine Existenzgrundlage nur für schwerwiegendere Fälle und ist kostengünstiger.
Wie funktioniert eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du erwerbsunfähig wirst. Die Rentenhöhe ist vertraglich festgelegt und von Beginn an garantiert. Wie viel du der Versicherung monatlich für die Absicherung bezahlen musst, ist abhängig vom Eintrittsalter und deinem Gesundheitszustand.

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