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Private Krankenversicherung kündigen: So geht’s

Wer seinen Vertrag in der PKV wechseln möchte, um ihn bei einer anderen Gesellschaft fortzusetzen, muss seinen bestehenden Vertrag kündigen. Das Kündigungsrecht hat jede:r Versicherte in der PKV.
Zwei Personen sitzen zusammen an einem Tisch und schauen sich Dokumente an.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Allen Versicherten in der privaten Krankenversicherung steht die Möglichkeit der Kündigung offen. Hier sind aber einige Fristen zu beachten. Außerdem sollte der Schritt, die PKV zu kündigen, genau überlegt werden. Welche Rechte du hast und wie die Kündigung abläuft, liest du in diesem Artikel.
  1. Private Krankenversicherung kündigen: Welche Arten gibt es?
  2. Die Fristen für eine Kündigung der PKV
  3. PKV kündigen: Auf den Wortlaut achten
  4. Darf die PKV eine Kündigung ablehnen?
  5. Kann die PKV auch kündigen?
  6. Lohnt die Kündigung der PKV?
  7. PKV kündigen ist möglich, aber meist nicht sinnvoll
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Arten der Kündigung: Bei der PKV gibt es die ordentliche und die Sonderkündigung. Die Sonderkündigung ist möglich, wenn Beiträge erhöht oder Leistungen verändert werden.
  • Fristen für eine Kündigung: Bei einer ordentlichen Kündigung gilt eine Frist von drei Monaten zum Ende des Versicherungsjahres. Beim Sonderkündigungsrecht gelten zwei Monate nach Erhalt einer Änderungsmitteilung.
  • Auf den Wortlaut achten: Die schriftliche Kündigung sollte das Wort „Kündigung“ enthalten und Informationen wie Versicherungsnummer, betreffende Versicherung, Grund und Datum für das Vertragsende beinhalten.
  • Ablehnung der Kündigung durch PKV: Die PKV kann die Kündigung ablehnen, wenn Mindestvertragsdauer noch nicht abgelaufen ist oder Fristen nicht eingehalten wurden.
  • Kann die PKV kündigen?: Eine Kürzung durch die Gesellschaft kommt nur bei außerordentlichem Anlass in Betracht, z.B. nachweislich falsche Angaben zu Gesundheitsfragen oder gefälschte Belege im Rahmen der Leistungsabrechnung.
  • Private Krankenversicherung kündigen: Welche Arten gibt es?

    Bei einer Kündigung der privaten Krankenversicherung werden juristisch zwei Fälle unterschieden:

    Die ordentliche Kündigung hat ihren Namen daher, dass es hier keinen besonderen Anlass gibt, um die PKV zu kündigen. Die Gründe liegen eher auf der Seite der Versicherten.

    Es gibt zusätzlich das Sonderkündigungsrecht in der privaten Krankenversicherung. Hier liefert die Versicherungsgesellschaft einen Anlass, indem sie entweder die Beiträge erhöht oder aber die Leistungen in einem Tarif verändert.

    Das Sonderkündigungsrecht besitzen auch alle Versicherten, die die PKV verlassen, weil sie in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Dies ist der Fall, wenn das Jahreseinkommen unter die Bemessungsgrenze für die PKV fällt oder die Familienversicherung des gesetzlich versicherten Ehepartner greift.
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    Die Fristen für eine Kündigung der PKV

    Bei einer ordentlichen Kündigung gilt üblicherweise eine Frist von drei Monaten zum Ende des Versicherungsjahres. Oft entspricht das Versicherungsjahr dem Kalenderjahr. Wer die PKV zum 31. Dezember eines Jahres verlassen will, muss spätestens bis zum 30. September des gleichen Jahres kündigen.

    Es gibt indes auch die Konstruktion, dass die Versicherung das Versicherungsjahr als die Periode der zwölf Monate nach Vertragsabschluss definiert. Hier verschiebt sich das Datum für die Kündigung entsprechend. Es gelten dann aber ebenfalls die drei Monate Frist. Wie das Versicherungsjahr definiert ist, steht in den Vertragsbedingungen der Gesellschaft.

    Anders beim Sonderkündigungsrecht: Erhöht die Versicherung die Beiträge oder ändert den Katalog der Leistungen in einem Tarif, informiert sie die Betroffenen mit einer Änderungsmitteilung. In den nächsten zwei Monaten nach Erhalt dieser Änderungsmitteilung greift das Sonderkündigungsrecht. Die PKV kann also in dieser Frist gekündigt werden.

    In den Versicherungsbedingungen kann die ordentliche Kündigung während einer genau definierten Periode ausgeschlossen sein. Während einer Mindestversicherungsdauer, die in der Regel zwei oder drei Jahre beträgt, ist die ordentliche Kündigung zum Beispiel ausgeschlossen.

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    Die Fristen der Kündigung an den Versicherer ist ein wichtiger Aspekt. Damit aber der Versicherungspflicht entsprochen wird, musst du dich vorher um den anschließenden Versicherungsschutz kümmern, damit alles reibungslos verläuft.

    PKV kündigen: Auf den Wortlaut achten

    Die Kündigung der PKV erklärst du ganz klassisch schriftlich mit einem Brief an die Versicherungsgesellschaft. Darin solltest du ausdrücklich das Wort „Kündigung“ verwenden.

    In dem Brief nennst du:

    Bitte die Gesellschaft ausdrücklich darum, die Kündigung zu bestätigen. Außerdem solltest du darauf hinweisen, dass du innerhalb einer Frist den Nachweis über die Folgeversicherung erbringst.

    Es gilt weiter Versicherungspflicht

    Die Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung kann nicht einfach so gekündigt werden. In Deutschland besteht die Verpflichtung zur Krankenversicherung. Daraus erwächst auch die Pflicht, gegenüber der bisherigen Versicherung einen Nachweis darüber zu erbringen, dass ein neuer Versicherungsschutz besteht.

    Deswegen sollte spätestens bis zum letzten Tag des Versicherungsschutzes der bisherigen Versicherung die Mitgliedsbescheinigung respektive der Nachweis des neuen Versicherungsschutzes eingereicht werden. Empfehlenswert ist es allerdings, vor der Kündigung die Annahmebestätigung des neuen Versicherers abzuwarten und diese direkt der Kündigung beizulegen.

    Darf die PKV eine Kündigung ablehnen?

    Die Versicherung darf die Kündigung ablehnen. Dafür kann es mehrere Gründe geben:

    Einer der häufigsten Ablehnungsgründe ist mit der Krankenversicherungspflicht in Deutschland verbunden. Denn selbst wenn die Fristen eingehalten wurden, kann die Kündigung der privaten Krankenversicherung unwirksam sein. Dieser Fall tritt ein, wenn versäumt wurde, den Nachweis über den neuen Versicherungsschutz zu liefern.

    Die Ablehnung deswegen ist dann keine Schikane der Versicherung. Vielmehr sind die Krankenversicherungen dazu angehalten, den Versicherungsschutz der Versicherten sicherzustellen.

    PKV kündigen wegen Beitragshöhe?


    Sofern du dir die Beiträge in der PKV nicht mehr leisten kannst oder der aktuelle Monatsbeitrag zu hoch ist, musst du die Versicherung nicht gleich kündigen. Durch einen höheren Eigenanteil oder geringere Leistungen lässt sich der Beitrag senken.

    Kann die PKV auch kündigen?

    Der Gesetzgeber hat einen engen Rahmen gesteckt, innerhalb dessen eine Versicherung einem oder einer Versicherten kündigen darf. Die Kündigung durch die Gesellschaft kommt nur dann in Betracht, wenn das Vertragsverhältnis außerordentlich belastet ist. Das kann dann der Fall sein, wenn

    Eine Leistungsstörung im Sinne von Rückständen der Monatsbeiträge gehört nicht zu diesen Gründen.

    Lohnt die Kündigung der PKV?

    Erfolgt die Kündigung der privaten Krankenversicherung vor dem Hintergrund, die PKV zu verlassen, ist sie sinnvoll. Doch anders als beim Wechsel von DSL-, Strom- oder Gasanbietern bringt die Kündigung des Vertrags in der Regel keine finanziellen Vorteile.

    1. Da sich die Prämie nach Lebensalter und Gesundheitszustand errechnet, sind die Chancen hoch, dass die neuen Prämien teurer werden.
    2. Außerdem ist es möglich, dass der neue Vertrag nicht die gleichen Leistungen umfasst.
    3. Am schwerwiegendsten: Mit der Kündigung geht ein Teil der Altersrückstellungen verloren (gilt für Verträge, die vor 2009 abgeschlossen wurden).

    PKV kündigen ist möglich, aber meist nicht sinnvoll

    Unter Einhaltung der gesetzlichen Fristen kannst du die private Krankenversicherung kündigen. Damit die Kündigung wirksam ist, ist ein Nachweis über den weiteren Versicherungsschutz zu erbringen. Mit der Kündigung sind aber auch finanzielle Nachteile verbunden. Deswegen sollte der Schritt genau überlegt werden.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Kann ich eine private Krankenversicherung jederzeit kündigen?
    Privatversicherte können ihre Kranken- und Pflegeversicherung zum Ende jedes Versicherungsjahres mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Ob das Versicherungsjahr mit dem Kalenderjahr übereinstimmt oder zu einem anderen Zeitpunkt endet, steht in den Versicherungsunterlagen.
    Was passiert, wenn ich meine private Krankenversicherung kündige?
    Im Vorfeld der Kündigung musst du dich bereits um eine neue Krankenversicherung bemüht haben: Dein Versicherer benötigt die Bestätigung deines neuen Versicherungsschutzes, damit die Kündigung reibungslos abläuft. Außerdem musst du dich natürlich an die vorgegebene Kündigungsfrist halten.
    Wie kann ich eine private Krankenversicherung kündigen?
    Nach Paragraf 205 VVG kann eine ordentliche Kündigung mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Versicherungsjahres ausgesprochen werden. Die Kündigung muss immer schriftlich erfolgen – am besten per Brief und Einschreiben.

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