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Wechselkurs: Alles zum Preisverhältnis zwischen zwei Währungen

Hier erfährst du, wie der Wechselkurs oder Devisenkurs berechnet wird und ob ein hoher oder niedriger Wechselkurs besser ist.
Junger, dunkelhaariger Mann mit gepflegtem Bart und Sakko sitzt auf einer Treppenstufe und schaut auf einen aufgeklappten Laptop, der auf seinen Beinen liegt
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer nach London, New York oder Tokio fliegt, muss dafür Euro in Pfund, US-Dollar oder Yen tauschen. Beim Wechsel von Euro in Dollar und Co. legt der Wechselkurs fest, wie viel fremde Währung du für deine heimische (Euro-)Währung bekommst. Daher ist der Wechselkurs in der globalen Handelswirtschaft ein maßgebender Preisfaktor bei Produkten, die importiert und exportiert werden. Wie der Wechselkurs entsteht und welche Faktoren ihn beeinflussen, erfährst du hier.
  1. Was ist ein Wechselkurs?
  2. Diese Wechselkurs-Arten gibt es
  3. Wenn der Wechselkurs steigt
  4. Die Rolle der Zentralbanken
  5. So berechnest du die Geldsumme einer Fremdwährung
  6. Kein Welthandel ohne Wechselkurse
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Wechselkurs: Der Wechselkurs oder Devisenkurs beschreibt das Verhältnis des Preises zwischen zwei oder mehreren Währungen. Er wird auf den globalen Devisenmärkten bestimmt.
  • Wechselkurs-Arten: Es gibt verschiedene Arten von Wechselkursen, darunter der nominale, reale, flexible, bilaterale und effektive Wechselkurs.
  • Wechselkursschwankungen: Diese können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Änderungen in Angebot und Nachfrage am Devisenmarkt oder politische Entscheidungen.
  • Rolle der Zentralbanken: Zentralbanken haben einen erheblichen Einfluss auf die Wechselkurse. Wenn sie zum Beispiel den Leitzins erhöhen, kann das den Kurs einer Währung nach oben treiben.
  • Berechnung der Geldsumme einer Fremdwährung: Um die Geldsumme für eine bestimmte Fremdwährung zu berechnen, multipliziert man die Summe in der Heimatwährung mit dem entsprechenden Wechselkurs.

Was ist ein Wechselkurs?

Ein Wechselkurs oder Devisenkurs beschreibt das Verhältnis des Preises zwischen zwei oder mehreren Währungen. Einfach ausgedrückt ist der Wechselkurs der Preis einer ausländischen Währung, um diese im Inland in die jeweilige Heimatwährung umzutauschen.

Grundsätzlich wird ein Wechselkurs zwischen zwei Währungen an den globalen Devisenmärkten bestimmt. Dort werden Währungen zu verschiedenen Wechselkursen auf Basis von Angebot und Nachfrage getauscht – das ist das grundlegende Prinzip der Entstehung von Wechselkursen.

Diese Wechselkurs-Arten gibt es

An den Devisenmärkten wird zwischen folgenden Arten von Wechselkursen unterschieden:

Quick-Info: Der Devisenmarkt

Als Teil des weltweiten Finanzmarkts wird am Devisenmarkt mit Währungen gehandelt. Das Ergebnis sind die Wechselkurse aller frei konvertiblen Währungen, die dort nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage berechnet werden – und zwar sekündlich.
Der Handel mit Währungen ist dabei unterschiedlich ausgestaltet: Neben Swap-Geschäften mit Devisen, mit denen sich Händler:innen gegen Wechselkursrisiken absichern können, gibt es sogenannte Options- und Termingeschäfte für Devisen. Damit können sich Investor:innen für den Handel mit einer Währung einen festen Wechselkurs in der Zukunft sichern.

Wenn der Wechselkurs steigt

Steigt der Wechselkurs einer Währung, verteuert sich damit ihr Wert gegenüber einer anderen Währung. Eine Ursache für einen steigenden Wechselkurs ist zum Beispiel eine hohe Nachfrage nach einer bestimmten Währung am Devisenmarkt. In der Folge verteuert sich diese Währung im Vergleich zu anderen Währungen.

Wenn der Devisenkurs fällt

Der Wechselkurs einer Währung fällt, wenn das Angebot die Nachfrage nach der Währung übersteigt. Wenn zum Beispiel der Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar sinkt, werden Produkte aus der Eurozone in den Vereinigten Staaten günstiger. Und Produkte aus den USA verteuern sich in der Eurozone.

Die Rolle der Zentralbanken

Die Zentralbanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung der Wechselkurse. Erhöht die US-Notenbank den Leitzins, ziehen die Renditen für US-Staatsanleihen an. In der Folge treibt das den Kurs des US-Dollar nach oben.

Das weckt wiederum Begehrlichkeiten bei Investor:innen, die US-amerikanische Staatsanleihen verstärkt nachfragen. Allerdings müssen Investorinnen und Investoren dafür erst einmal US-Dollar kaufen. Was dazu führt, dass der Wechselkurs des US-Dollars steigt.

Good to know: Wechselkursschwankungen – Gründe und Folgen

Schon ein Tweet des 45. US-Präsidenten hat in mehreren Fällen ausgereicht, um Wechselkursschwankungen an den globalen Devisenmärkten zu verursachen. Davon betroffen waren meist die Auslandsgeschäfte exportorientierter Firmen.
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hierzulande sind deshalb in den letzten Jahren dazu übergegangen, solche Wechselkursschwankungen abzusichern. Probate Mittel der Wahl sind beispielsweise eine Absicherung gegen steigende Zinsen (Swap-Geschäfte) oder Devisentermingeschäfte, mit denen sich Unternehmen einen festen Umtauschkurs für Währungen in der Zukunft sichern können.

So berechnest du die Geldsumme einer Fremdwährung

Um die Geldsumme für eine bestimmte Fremdwährung zu berechnen, verwendest du folgende Formel: Geldsumme Heimatwährung x Wechselkurs = Geldsumme Fremdwährung.

Angenommen, du möchtest 150 Euro (EUR) in norwegische Kronen (NOK) wechseln und vorher wissen, wie viele norwegische Kronen du bekommst. Zunächst recherchierst du den aktuellen Wechselkurs von EUR zu NOK. Anfang des Jahres 2023 lag er bei 11 NOK für 1 Euro. Die Gleichung zur Bestimmung der Geldsumme in NOK lautet dann: 150 EUR x 11 = 1.650 NOK.

Kein Welthandel ohne Wechselkurse

Der Wechselkurs zwischen zwei Währungen ist nicht nur für die Höhe des Budgets bei deinem nächsten Auslandsurlaub entscheidend. Auch im weltweiten Warenhandel ist der Devisenkurs ein maßgeblicher Faktor. Denn je nach Höhe des Wechselkurses wird das Geschehen an den Finanz- und Devisenmärkten sowie im globalen Handel grundlegend beeinflusst. Aus diesem Grund sichern sich Unternehmen, die Waren importieren und exportieren, mit Instrumenten wie Fremdwährungs- oder Swap-Geschäften gegen Währungsrisiken ab.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wo bekomme ich den besten Euro-Wechselkurs?
Für Verbraucherinnen und Verbraucher spielt ein guter Wechselkurs vor allem in der Urlaubszeit eine große Rolle. Schließlich gilt: Je günstiger der Wechselkurs, desto mehr Budget ist in der Urlaubskasse. Auf der Suche nach Urlaubsschnäppchen bekommst du zum Beispiel in den folgenden Ländern die lokale Währung zu einem günstigen Euro-Wechselkurs: Argentinien, Türkei, Sri Lanka, Brasilien, Ägypten, Ungarn und Südafrika.
Was ist die stärkste Währung der Welt?
US-Dollar, Euro und Schweizer Franken zählen zwar zu den bedeutendsten Währungen an den globalen Devisenmärkten. Doch mit Blick auf ihren Nennwert gehören sie – überraschenderweise – nicht zu den stärksten Währungen der Welt. Diesen Titel sichert sich seit vielen Jahren der Kuwaitische Dinar, kurz KWD. Wer beispielsweise Mitte Februar 2023 einen US-Dollar in KWD wechselte, erhielt dafür lediglich 0,327 Kuwait-Dinar.
Ist es sinnvoll, jetzt US-Dollar zu kaufen?
Generell gilt für einen guten Wechselkurs die Börsenregel: Je höher die Zinsen, desto stärker die Währung. Das heißt, dass bei höheren Kapitalmarkt-Zinsen die Anleihen des entsprechenden Währungsraums mehr Rendite bringen als die Anleihen aus anderen Währungsräumen. Das führt dazu, dass Investor:innen diese Anleihen verstärkt kaufen, wovon wiederum die jeweilige Währung profitiert. Wer also US-Dollar zu einem günstigen Wechselkurs kaufen möchte, sollte die Zinsen für US-Dollar und deutsche Bundesanleihen stets im Blick behalten. Ein höherer Rendite-Abstand zu Ungunsten der US-Anleihen beeinflusst dementsprechend auch den Wechselkurs für den US-Dollar.

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