- Was ist ein Feedbackgespräch und welche Ziele hat es?
- Der richtige Ablauf eines Feedbackgesprächs
- Als Führungskraft Feedbackgespräche vorbereiten
- Neuen Mitarbeitenden Feedback geben
- Konstruktiv Feedback geben und Fehler vermeiden
- Leitfaden: Das Feedbackgespräch klar, wertschätzend, wirksam führen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Alles Wichtige auf einen Blick
Besonders bei neuen Mitarbeitenden sollten Feedbackgespräche regelmäßig stattfinden, um Orientierung zu geben und Unsicherheiten frühzeitig zu reduzieren. Führungskräfte können diese Gespräche nutzen, um die Zusammenarbeit zu verbessern und selbst wertvolles Feedback zu erhalten.
Was ist ein Feedbackgespräch und welche Ziele hat es?
Ein Feedbackgespräch ist ein geplanter Dialog zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden, der meist in regelmäßigen Abständen stattfindet. Ziel ist es, Rückmeldung zu geben, Erfolge anzuerkennen und Entwicklungspotenziale zu benennen. Durch transparente Kommunikation kann das Vertrauen steigen und beide Seiten können sich auf gemeinsame Ziele einigen.
Konstruktiv geführte Feedbackgespräche steigern die Motivation und die Bindung von Mitarbeitenden zum Unternehmen. Sie schaffen Klarheit und verbessern die Leistung. Für dich als Führungskraft sind sie eine Gelegenheit, selbst Feedback zu erhalten und an den Rückmeldungen des Teams zu wachsen.
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Der richtige Ablauf eines Feedbackgesprächs
Grundsätzlich führst du den Termin am besten an einem ruhigen Ort und mit ausreichend Zeit durch. Gute Feedbackgespräche sollten zwar keiner starren Checkliste folgen, dennoch ist ein klarer Ablauf sehr sinnvoll. Mit diesem strukturierten Aufbau ist im Feedbackgespräch genug Raum für alle wichtigen Themen:
Phase 1: Gesprächseinstieg
Um eine positive und konstruktive Stimmung zu schaffen, gibst du am besten einen persönlichen Einstieg, zum Beispiel mit etwas Smalltalk. Bedanke dich bei deinem Teammitglied für seine Zeit und zeige ihm dadurch Wertschätzung.
Phase 2: Selbstreflexion
Im nächsten Schritt kann dein Teammitglied sich selbst einschätzen, zum Beispiel mit diesen Fragen:
- Was lief zuletzt gut bei mir?
- Wo gab es Herausforderungen?
- Was hat sich verändert?
- Welche Erfolge gab es und welche Ziele wurden erreicht?
- Wie zufrieden bin ich mit meinen aktuellen Aufgaben?
Die Ergebnisse aus dieser Gesprächsphase liefern dir wertvolle Anknüpfungspunkte für dein eigenes Feedback.
Phase 3: Feedback der Führungskraft
Anschließend gibst du Rückmeldung aus deiner Perspektive. Kommuniziere dabei klar und nenne konkrete Beispiele aus dem Arbeitsalltag. Positives Feedback sollte dabei nicht zu kurz kommen.
Phase 4: Dialog und Perspektiven
Gib deinem Teammitglied nun Gelegenheit, auf dein Feedback einzugehen. Sprecht über mögliche Veränderungen und Ziele sowie über Entwicklungsperspektiven und Wünsche. Dabei kann es beispielsweise um neue Aufgaben oder eine Weiterbildung gehen. In dieser Phase ist auch Raum für Feedback deines Teammitglieds an dich.
Phase 5: Abschluss
Dokumentiere im letzten Schritt, was besprochen wurde und welche nächsten Schritte geplant sind. Eventuell könnt ihr ein Folgegespräch vereinbaren, um den Status zu prüfen. Der Abschluss des Gesprächs sollte immer positiv und mit einem Blick nach vorn ausfallen.
So nutzen Arbeitgeber Feedbackgespräche
- In 71 Prozent der befragten Unternehmen finden Feedbackgespräche jährlich statt.
- Nur 38 Prozent wollen den jährlichen Rhythmus beibehalten. Häufig ist mehr Flexibilität bei der Frequenz gewünscht.
- Wichtigste Themen sind konkretes Feedback zur Zusammenarbeit sowie eine Einschätzung zu Skills und Kompetenzen.
- Als weniger wichtig werden Zielvereinbarungen und Gespräche zur Unternehmenskultur bewertet.
- Grundlagen für die Gespräche sind vor allem das Feedback der Führungskraft und die Selbsteinschätzung des Teammitglieds. In geringerem Umfang fließen auch Rückmeldungen anderer Führungskräfte, Kundenfeedback und Peer-Feedback ein.
Als Führungskraft Feedbackgespräche vorbereiten
Ein erfolgreiches Feedbackgespräch braucht Vorarbeit – idealerweise auf beiden Seiten. Bitte also deine Mitarbeitenden, sich ebenfalls auf den Termin vorzubereiten. Bei der Vorbereitung eines Feedbackgesprächs als Führungskraft sind diese Aspekte wichtig:
- Informationen zusammentragen: Sammle alle wichtigen Informationen zu Arbeitsweise, Leistung und Verhalten des Teammitglieds. Dafür kannst du auch Rückmeldung von anderen Mitarbeitenden einholen.
- Ziele definieren: Überlege dir, was deine eigenen Ziele für das Gespräch sind. Welche Perspektiven möchtest du entwickeln und welche eventuellen Probleme ansprechen?
- Eigene Kommunikation planen: Gerade bei schwierigen Themen kannst du vorab planen, wie du sie ansprechen möchtest und welche Formulierungen konstruktiv wirken. Überlege dir Fragen statt Aussagen, um leichter in einen Dialog zu kommen.
Durch eine gute Vorbereitung machst du dir selbst das Gespräch leichter und zeigst gleichzeitig deinem Team, dass du das Thema ernst nimmst und dir seine Entwicklung am Herzen liegt.
Neuen Mitarbeitenden Feedback geben
Mit neuen Teammitgliedern solltest du regelmäßige Feedbackgespräche führen. So stellst du sicher, dass sie mit ihren Aufgaben gut zurechtkommen und dass du von eventuellen Problemen frühzeitig erfährst. Plane diese Gespräche am besten von Anfang an ein, zum Beispiel alle vier Wochen.
In der frühen Phase der Zusammenarbeit sollte es eher um Orientierung gehen als um Bewertung. Abläufe, Erwartungen und die Unternehmenskultur sind wahrscheinlich ungewohnt für die neuen Mitarbeitenden. Achte deshalb besonders darauf, ermutigendes Feedback zu geben und ihnen Unsicherheiten zu nehmen.
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Konstruktiv Feedback geben und Fehler vermeiden
In einem Feedbackgespräch kannst du als Führungskraft deine Mitarbeitenden entweder motivieren und inspirieren – oder sie verunsichern. Um Letzteres zu vermeiden, setze auf konstruktives Feedback, bleibe also immer sachlich, lösungsorientiert und respektvoll. Das gelingt dir, indem du diese Fehler vermeidest:
- Keine Persönlichkeitsmerkmale kritisieren: Verzichte auf Formulierungen wie „Du bist …“, mit denen du Merkmale kritisierst, die sich nur schwer ändern lassen. Beziehe dich stattdessen auf konkrete Verhaltensweisen.
- Keine Pauschalurteile fällen: Statt Aussagen mit „immer“ oder „nie“ zu treffen, nenne Beispiele aus der Zusammenarbeit. Andernfalls fühlt sich dein Teammitglied grundsätzlich angegriffen.
- Nicht das Gespräch dominieren: Achte darauf, nicht zu viel zu reden und so das Gespräch an dich zu reißen. Höre deinen Mitarbeitenden zu und lasse einen Dialog entstehen.
- Keine Perspektiven vernachlässigen: Vermeide reine Kritik ohne Lösungsorientierung. Sprich immer darüber, was sich verbessern kann, und sorge so für einen positiven, zukunftsorientierten Ausblick.
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Leitfaden: Das Feedbackgespräch klar, wertschätzend, wirksam führen
Gute Feedbackgespräche sind viel mehr als ein Pflichttermin: Sie sind ein Führungsinstrument, das Vertrauen, Motivation und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden fördert. Dafür braucht es allerdings eine sorgfältige Vorbereitung und einen klaren Ablauf.
Folge am besten einem Leitfaden in Feedbackgesprächen, einem klaren Ablauf von Gesprächseinstieg über Selbstreflexion bis hin zum Dialog und Abschluss. Stelle dich auf dein Gegenüber ein, formuliere Kritik immer konstruktiv und vermeide Schuldzuweisungen und Verallgemeinerungen. Nutze außerdem die Gelegenheit, selbst Feedback zu erhalten.
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