Must-sees in San Francisco: 7 Top-Sehenswürdigkeiten

Skyline von San Francisco
Redaktion AMEXcited
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Schon seit 1937 beeindruckt die Golden Gate Bridge die Besucher:innen von San Francisco – doch die bunte Stadt am Pazifik hat noch weit mehr atemberaubende Eindrücke zu bieten. Ein Besuch in Alcatraz bleibt ebenso unvergessen wie der Pier 39 mit seiner Seelöwenkolonie, der weite Blick von den Twin Peaks, eine Fahrt im Cable Car oder ein Rundgang durch das frühere Hippie-Viertel Haight-Ashbury. Wir stellen dir sieben besonders beeindruckende Sehenswürdigkeiten in San Francisco vor.
  1. Golden Gate Bridge: Die berühmteste Brücke der Welt
  2. Beklemmend, faszinierend, schaurig schön: Alcatraz
  3. Eine echte Attraktion: Fisherman’s Wharf mit Pier 39
  4. Bekannt für ihre scharfen Kurven: Die Lombard Street
  5. Durchatmen und entspannen: Presidio und Golden Gate Park
  6. Der Himmel ist die Grenze: Salesforce Tower und Transamerica Pyramid
  7. Die Blumenkinder lassen grüßen: Haight-Ashbury – Heimat der Hippies
  8. San Francisco: Für einen Kurztrip viel zu schön

Golden Gate Bridge: Die berühmteste Brücke der Welt

Das Wahrzeichen San Franciscos ist ähnlich berühmt wie die Pyramiden von Gizeh oder der Eiffelturm: Die Golden Gate Bridge gehört zu den bekanntesten und spektakulärsten Bauwerken der Welt. Und auch wenn du die Brücke schon Hunderte Male auf Fotos oder im Film gesehen hast: Wenn sie das erste Mal direkt vor dir aus dem Nebel auftaucht, läuft dir garantiert ein Schauer über den Rücken.

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Die 1937 fertiggestellte, rund 2,7 Kilometer lange Hängebrücke markiert die Grenze zwischen der Bucht von San Francisco und den Weiten des Pazifischen Ozeans. Sie verbindet die Stadt mit dem Marin County im Norden und lässt sich mit dem Auto, aber auch zu Fuß und auf dem Fahrrad zu überqueren. Falls du aus mehr als 60 Metern Höhe einen Blick vom Gehweg in die Tiefe riskierst, solltest du aber schwindelfrei sein.

Nice to know: Den besten Blick auf die Brücke hast du vom Baker Beach sowie vom Aussichtspunkt Battery Spencer auf der Nordseite.

Blick auf die Golden Gate Bridge aus der Luft

Nerdpedia

Die Meerenge Golden Gate erhielt ihren Namen um 1850, als zahlreiche Goldsucher in die Gegend kamen und hofften, hinter dem „Goldenen Tor“ eine – buchstäblich – goldene Zukunft zu finden.

Beklemmend, faszinierend, schaurig schön: Alcatraz

„The Rock“, der Felsen: Spätestens seit dem gleichnamigen Hollywoodfilm mit Sean Connery und Nicolas Cage kennen alle diese Benennung des ehemaligen Gefängnisses auf der Felseninsel Alcatraz in der Bucht von San Francisco. In „Flucht von Alcatraz“ (1979) saß Clint Eastwood hier als Filmgefangener ein, ebenso wie einige Jahre zuvor Burt Lancaster in „Der Gefangene von Alcatraz“ (1962). Einen großen Teil seiner Berühmtheit hat Alcatraz sicherlich solchen Kino-Blockbustern zu verdanken.

Die beklemmende Atmosphäre, die die Strafgefangenen bis zur Schließung des Gefängnisses 1963 tatsächlich umgab, ist noch heute bei einem Rundgang durch den früheren Hochsicherheitstrakt zu erahnen. Als Museum und Touristenattraktion zählt Alcatraz zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Kalifornien.

Nice to know: Auch die Golden Gate Bridge ist von Amerikas schaurigstem Felsen aus gut zu sehen – für die Sträflinge damals sicher kein Trost.

Luftbild der Felseninsel Alcatraz

Eine echte Attraktion: Fisherman’s Wharf mit Pier 39

Wenn du mit der Fähre von Alcatraz zurückkommst und an Pier 33 landest, ist es nur ein Katzensprung bis zum bekanntesten Bootsanleger der Stadt: Pier 39 im Viertel Fisherman’s Wharf. Einst als Umschlagplatz für frisch gefangenen Fisch genutzt, ist das Areal heute die am meisten besuchte Attraktion San Franciscos. Straßenkünstler:innen, Fischbuden, Souvenirläden und Geschäfte reihen sich aneinander wie Perlen an der Schnurr.

Für das leibliche Wohl sorgen unzählige Seafood-Stände und Fischrestaurants. Krabben, Krebse und Shrimps werden an jeder Ecke feilgeboten. Die meist träge herumliegenden Seelöwen sind ebenfalls sehenswert – wenn auch eine gewisse Herausforderung für die Geruchsnerven. Authentische Fischmarkt-Atmosphäre lässt sich bei all dem Rummel eigentlich nur noch am frühen Morgen erleben, wenn die Fischer ihre frisch gefangene Ware an die Einkäufer:innen von Hotels in San Francisco, Restaurants und Geschäften verkaufen.

Must-try: Die mit Meereskrebsen gekochte Chowder, eine Suppe, die aus ausgehöhlten Sauerteigfladen gelöffelt wird.

Eine Seelöwenkolonie vor Fisherman's Wharf

Warum ist es in San Francisco oft so neblig?

Das Wetter in San Francisco ist auch im Sommer recht wechselhaft. Zwar verzeichnen Meteorologen im Jahresdurchschnitt 7,8 Sonnenstunden pro Tag, das kalte Wasser des Pazifiks vor der nordkalifornischen Küste kühlt jedoch die unteren Luftschichten ab, sodass vor allem an den Nachmittagen teils dichter Nebel aufzieht. Viele San-Francisco-Fans finden aber, dass gerade der Dunst einen der vielen Reize dieser Stadt ausmacht.

Bekannt für ihre scharfen Kurven: Die Lombard Street

In San Francisco, eigentlich in ganz Kalifornien mit seinen unzähligen Attraktionen, findet sich wohl keine zweite Straße wie diese. Dabei ist die Lombard Street nur für einen kleinen, etwa 150 Meter langen Teil bekannt: den kurvenreichen, blumengesäumten Abschnitt im Osten, der mit acht engen, serpentinenartigen Kehren steil nach unten führt.

Falls du nicht mit den beliebten Cable Cars in der Stadt unterwegs ist, sondern einen Wagen gemietet hast und dich vor kurvenreichen Strecken nicht fürchtest, solltest du dich hier einmal herunterwagen. Macht Spaß – aber ein gemächliches Tempo ist Pflicht!

Fototipp: Am frühen Vormittag steht die Sonne für Fotos in Aufwärtsrichtung am günstigsten. Außerdem ist der Andrang von Tourist:innen dann noch nicht so groß.

Die Kehren der Lombard Street aus der Vogelperspektive

Durchatmen und entspannen: Presidio und Golden Gate Park

Wer San Francisco und seine Sehenswürdigkeiten noch nicht kennt, glaubt meist, dass der bekannte Golden Gate Park gleich an der Golden Gate Bridge liegt – ein Irrtum! Das parkähnliche Areal am Fuße der Brücke heißt Presidio und war ursprünglich ein Militärstützpunkt. Inzwischen zählen die ehemaligen Offiziershäuser mit Blick auf die Bucht von San Francisco zu den teuersten Wohnlagen einer Stadt, der es an teuren Lagen wahrlich nicht mangelt.

Der Golden Gate Park befindet sich ein Stück südlich von Presidio. Er umfasst mehr als 400 Hektar und ist damit größer als der Central Park in New York. Wie sein „kleiner Bruder“ an der Ostküste bildet er eine grüne Oase inmitten einer pulsierenden Metropole. Bewaldete Abschnitte, kleine Seen, Grünanlagen und Spazierwege bieten Entspannung pur. Und an Wochentagen ist hier oft erstaunlich wenig Betrieb.

Must-see: Der Japanese Tea Garden – ein Stück Ostasien an der US-Westküste.

Der japanische Teegarten im Golden Gate Park

Der Himmel ist die Grenze: Salesforce Tower und Transamerica Pyramid

Das eine ist das markanteste, das andere seit der Eröffnung im Jahr 2018 das höchste Gebäude in San Francisco: Mit 326 Metern Höhe überragt der Salesforce Tower die bekannte Transamerica Pyramid um 66 Meter. Auf 61 Etagen beherbergt er hauptsächlich Büros, ist aber dennoch einen Abstecher wert – immerhin handelt es sich auch um das zweithöchste Gebäude an der ganzen amerikanischen Westküste.

Die ebenso spektakuläre Transamerica Pyramid mit ihrer von zwei flügelförmigen Elementen gestützten Spitze ist seit ihrer Eröffnung 1972 ein weiteres Wahrzeichen von San Francisco. Frei zugänglich ist leider nur die Empfangshalle im Erdgeschoss. Allerdings lassen sich dort eindrucksvolle Aufnahmen von vier Kameras betrachten, die an der Spitze des Gebäudes ununterbrochen in alle Richtungen filmen.

Must-see: Nachts wird die Spitze des Salesforce Tower von 11.000 farbigen LED-Leuchten illuminiert – ein prächtiges Farb- und Lichtspektakel.

Die Skyline von San Francisco im Stadtzentrum

Die Blumenkinder lassen grüßen: Haight-Ashbury – Heimat der Hippies

Zugegeben: Flower Power und Hippies sind hier schon lange nicht mehr prägend. Doch das bunte, alternative Flair dieses Viertels rund um die Kreuzung von Haight und Ashbury Street begeistert viele Besucher:innen auch heute. Second-Hand-Shops, Posterläden, Piercingstudios, Schallplatten- und Comicgeschäfte sowie die typischen, farbenfrohen viktorianischen Häuser tragen ihren Teil dazu bei.

Originelle Vintageläden rufen die Zeiten ins Gedächtnis, in denen Musikgrößen wie Janis Joplin und Jimi Hendrix hier wohnten. Heute ist „The Haight“ sicher deutlich kommerzieller. Aber auch, wenn es in den meisten Reiseführern nur noch am Rande erwähnt wird: Ein Spaziergang durch das Viertel der Blumenkinder sollte bei einem San-Francisco-Trip nicht fehlen.

Must-see: Für Fans des 60er-Jahre-Sounds Pflicht – ein Spaziergang zum Haus 635 Ashbury Street, wo Janis Joplin wohnte.

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Blick auf das Straßenschild Haight Ashbury

San Francisco: Für einen Kurztrip viel zu schön

Die knapp 900.000 Einwohner zählende Stadt in Nordkalifornien gehört aus gutem Grund zu den beliebtesten Zielen von Tourist:innen aus aller Welt: San Francisco bietet beeindruckende moderne und historische Architektur sowie zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten, ist das Tor zur kalifornischen Weinregion – und lohnt auf jeden Fall einen mehrtägigen Besuch, zum Beispiel im Rahmen einer Westküstentour mit dem Mietwagen oder Wohnmobil. Direktflüge gehen ab Frankfurt am Main und München, der Zeitunterschied beträgt neun Stunden.

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